Bärbel – Eine etwas andere Polizeikontrolle – Teil 1

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Es war halb 3 Uhr morgens als Bärbel ziemlich angetrunken die Party verließ. Leicht schwankend stolperte sie die Straße zur Busstation runter und war froh, dass niemand sie in diesem Zustand sah.

Mühsam entzifferte sie den Fahrplan und entschloss sich dann zu Fuß zu gehen, statt eine Stunde auf den nächsten Bus zu warten. Langsam, um nicht zu fallen, schwankte sie die Straße runter und blieb einen Moment stehen.

Sie hatte die Wahl, entweder die Straßen oder die Abkürzung durch den Stadtpark.

Zögernd überquerte sie die Straße und torkelte auf den Sandweg in den Park zu. Schummrige erleuchtete das Licht einer Laterne den Weg, der vor ihr in matte Dunkelheit gehüllt war.

Einige Schritte weiter eine Parkbank, sie hielt sich fest, setzte sich einige Minuten bevor sie ihren Weg fortsetzte. Am Rand einer kleinen Wiese blieb sie wieder stehen ließ sich auf den feuchten Rasen runter und streckte sich aus.

„Nur ein paar Minuten“, dachte sie und schloss die Augen.

Sie hatte keine Ahnung wie lange sie geschlafen hatte, als sie erschrocken von einem grellem Lichtstrahl geblendet hochfuhr. Ihre erste Panik legte sich sofort als sie einen Polizisten und nicht irgendwelche Jugendliche erkannte.

Der Beamte forderte sie jetzt auf, langsam aufzustehen ohne plötzliche Bewegungen zu machen und deutete auf seinen Hund der knurrend die Zähne fletschte. Erst jetzt, als der Beamte sie grinsend anstarrte wurde ihr mit hochrotem Kopf peinlich ihr Zustand bewusst.

„Was muss der Beamte denken“, durchzuckte es sie und bedeckte hastig ihre Titten mit ihrer ganz aufgeknöpften Bluse. Dann sieht sie völlig verwirrt auf den Hund der ihren Slip zwischen den Zähnen seinem Herrchen wie eine Trophäe präsentiert. Ihr stotternder Erklärungsversuch wurde unterbrochen, als der Dobermann seinen Kopf unter ihren Rock drückte und zwischen ihre Beine schob.

In ihren Kopf drehte sich alles, als der Beamte ihr jetzt erklärte, dass sie zwei Möglichkeiten hätte. Entweder eine Anzeige wegen Trunkenheit und unzüchtigem Benehmens in der Öffentlichkeit oder sich auszuziehen.

Im ersten Moment dachte sie das der Polizist einen Witz machte, dass sie sich vor ihm auszuziehen sollte um keine Anzeige zu bekommen.

Doch der Beamte wiederholte seine Forderung.

„Mein Mann wird toben“, durchfuhr es sie.

„Und die Kinder, falls sie welche haben, nicht auszudenken. Diese Peinlichkeit.“

Wie benommen streifte Bärbel ihre Bluse ab, knöpfte den Rock auf und ließ ihn auf den Boden gleiten. Nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und den hohen Pumps an den Füßen stand sie jetzt zitternd vor dem Beamten.

Zufrieden ließ der Polizist seinen Blick über ihren Körper wandern und grinste anzüglich beim Betrachten ihres rasierten Unterleibes.

Unwillkürlich machte sie einen Schritt zurück als der Dobermann seine kalte Nase wieder zwischen ihre Beine drückte und der Beamte sie jetzt aufforderte sich auf den Rasen zu knien.

Ungläubig wie festgewurzelt starrte Bärbel den Beamten an.

Unfähig zu reagieren krümmte sie sich mit einem erstickendem gurgeln vor Schmerz zusammen und sackte würgend vor dem Polizisten zusammen, der ihr seinen Schlagstock in den Magen gerammt hatte. Auf allen Vieren, Schmerz gekrümmt, hörte sie verzerrt wie durch Nebel: „Jetzt bekommst du Schlampe was du brauchst!“, und sah aus tränenverschwommenen Augen wie er den Hund zu ihr zog.

Den Mund zum stummen Protest aufgerissen verkrampfte sie als der Beamte seinem Hund „Aufsteigen“ befahl.

Geschockt, hilflos war sie zu keiner Bewegung fähig als der Schwanz des Tieres schon gegen ihren Hintern drückte.

Vor Angst versuchte Bärbel den Hund abzuschütteln der dadurch grollend zu knurren begann und sie von dem Polizisten gewarnt wurde sich zu bewegen. Oder sein Hund würde sie zerreißen.

Panisch spürte sie den vor Erregung bebenden Körper des Tieres, der jetzt keinen Unterschied zwischen ihr und einer Hündin machte und mit seinem angeschwollenen Schwanz, trotz ihrer Verkrampfung, den Einlass in ihren Schließmuskel erzwang.

Wimmernd, vor Scham, rannen Bärbel die Tränen über die Wangen als sie den pochenden Hundeschwanz des Tieres in ihren Arsch gleiten fühlte. Heulend bettelte sie den Beamten an den Hund zu stoppen und sie nach Hause zu ihren Kindern zu lassen.

Unfähig klar zu denken ließ sie vor Schmerz die Schenkel locker und wurde mit einem erschrockenen Aufkeuchen nach vorne gedrückt, als der Hund ungestüm seinen riesigen Schwanz wuchtig ganz in ihren Arsch rammt und ihren Darmmuskel weit dehnt.

Wild mit weit auseinander gestellten Hinterbeinen bewegte sich der Dobermann mit kurzen heftigen Stößen gegen ihren Arsch, wobei Bärbel heulend ihren knallrotem Kopf hin und her warf und den Polizisten anbettelte sie von dem Hund zu befreien.

Unverständliches Gurgeln drang aus Bärbels Mund als der Dobermann mit hämmernden Stößen jetzt seinen Speer mehrere Male wie einen Kolben unkontrolliert wild in ihren Hintern rammte, bis sie mit den Armen einknickte und hilflos den wilden Stoßattacken des Polizeihundes ausgeliefert war.

Der Beamte sah lächelnd zu, wie die Frau unter seinem Hund abwechselnd spitz aufschrie und dann wieder jammernde Laute ausstieß, während ihr vor Schweiß glänzender Körper wild hin und her geworfen wurde.

Von seinem Geschlechtstrieb getrieben stieß der Dobermann unaufhörlich wie einer wirklichen Hündin seinen Schwanz in den verkrampften Darm des unter ihm zuckenden Körpers der jammernde, quiekende Schreie ausstieß.

Bärbel verlor fast den Verstand, als der Dobermann nach fast 10 Minuten aus heiterem Himmel das Tempo plötzlich steigerte und ihr seinen noch mehr anschwellenden Hundespieß mühelos tief in den Hintern rammte.

Wie nach Luft schnappend riss Bärbel geschockt einige Male den Mund weit auf. Sie keuchte nach Luft ringend mit hochrotem Kopf am ganzen Leib zitternd und verdrehte die Augen. Ihr Puls raste ihr Herz begann wild zu hämmerte.

Ihre Panik steigerte sich, ihre Gedanken kreisten um den missglückten Analverkehr mit ihrem Mann, als der Schwanz des Hundes sich in ihrem Arsch weiter aufblähte.

Vor Schmerz kindlich um Gnade winselnd verzerrte sich ihr Gesicht zu einer erstaunten Grimasse. Sie schrie dumpf gurgelnd auf während Krämpfe ihren Körper schüttelten weil der Schwanz sie immer weiter dehnte.

Doch bald wandelten sich ihre Schreie in tonloses jammerndes Wimmern, weil der Schmerz ihres auf faustdicke auseinandergedrückte krampfartig zuckenden Arschloches sie fast Bewusstlos werden ließ.

Wie erlösend registrierte Bärbel, dass der Dobermann jetzt aufjaulend seine Stoßbewegungen stoppte und ihr aus seinem rhythmisch pulsierendem Schwanz pumpend Sperma in den Darm spritzte, das warm und cremeflüssig unaufhörlich in ihren Leib kam und sich in ihrem Darm sammelte, weil sein aufgeblähter Speer jedes herauslaufen verhinderte.

Fast noch 5 endlos lange Minuten steckte der Dobermann aufgebläht in ihrem mahlenden Schließmuskel fest, bevor er sich aufjaulend zurückziehen kann und sie völlig ausgepumpt nach vorne auf die Wiese fiel.

Schweiß überströmt, wie aus einer Erstarrung gerissen, schluchzte Bärbel haltlos auf und saß heulend auf den Knien, wobei ihr erst langsam bewusst wurde was ihr passiert war.

Wie ein Baby wimmernd starrte sie vom Dobermann zum Beamten. Sie war vergewaltigt worden! Ihr Kopf dröhnte und alles drehte sich vor ihren Augen.

Sie starrt den Dobermann, an der friedlich im Gras lag und seinen Schwanz sauber leckte, während ihr qualvoll die letzten Minuten durch den Kopf schossen in denen das Tier sie anal gedeckt hatte.

Sie schlug die Hände vors Gesicht.

„Niemand darf davon erfahren. Diese Schande!“, durchzuckte es sie.

Sie kniff geblendet die Augen zusammen, als der Beamte ihr ins Gesicht leuchtete und versuchte hastig wegzukriechen, als der Polizist den Reißverschluss seiner Hose aufzog.

„Na los. Lutsch ihn aus“, forderte er mit drohender Stimme.

Ängstlich griff ihre Hand nach seinem Schwanz und fing an die Eier des Beamten zu massieren. Sie umfasste seinen Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut weit zurück.

Trotz Scham öffnet sie ihre Lippen. Sie leckt dann über den Schwanz runter bis zu den Eiern und über den Schaft zurück zur Eichelspitze, bevor sie schluchzend ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten lässt.

Saugend mit melkenden Bewegungen lutschte sie mit schmatzenden Lauten und ließ zu das der Beamte weiter eindrang.

Immer hastiger saugte Bärbel.

Ihr Kopf zuckte immer wieder mit kurzen heftigen Stößen vor und zurück und sie spürte jetzt deutlich Erregung des Polizisten, der grinsend auf sie herunter sah und verfolgte wie sein Schwanz tiefer in dem Mund der Frau verschwand, sich ihre Wangen aufblähten, dann wieder nassglänzend zum Vorschein kam.

„Schlucken!“, befahl er und stöhnte auf, als er Bärbels geräuschvolles Schmatzen und ihr mattes Stöhnen hört. Pochend schlug der Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen, während sie gegen den Ekel ankämpfte, den ihr der Gedanke verursachte Sperma zu schlucken. Niemals, nicht mal ihrem Mann zuliebe, hatte sie bisher geschluckt und jetzt…

Sie presste ihre Lippen fest um seinen Schwanz, als es ihr, wie aus einem aufgedrehten Schlauch, unaufhörlich Spritzer für Spritzer in den Mund lief. Sie schluckte, bis er langsam schlaff zwischen ihren saugenden Lippen wurde und zog hastig den Kopf zurück.

Mit dumpfem Blick sah sie zu, wie der Beamte seinen Schwanz verpackte und den Reißverschluss zu zog als wenn nichts geschehen war.

„Zieh dich an und verschwinde!“, forderte er sie jetzt auf und sah grinsend zu wie sie sich beeilte Rock und Bluse anzuziehen und im weggehen zuknöpfte.

Abgelenkt von ihren beiden Kindern überstand Bärbel die nächsten Tage. Sie ging mit ihnen auf den Spielplatz, klönte mit anderen Müttern, beteiligte sich am täglichem Tratsch und hatte abends das Essen fertig, wenn ihr Mann nach Hause kam.

Niemand, weder ihr Mann, keiner ihrer Bekannten, nicht mal ihre Eltern nahmen wahr, dass sie stiller und zurückhaltender geworden war.

Gott sei Dank schlief ihr Mann Nachts wie ein Stein und bekam nicht mit das sie sich unruhig im Schlaf hin und her wälzte.

Jede Nacht der letzten 14 Tage plagte sie immer wieder derselbe Traum, während am Tage ihre Kinder für entspannende Ablenkung sorgten.

Doch auch immer öfter ertappte sie sich beim Einkaufen mit den Kindern dabei, dass sie vergeblich Zeitschriften nach Artikel durchsuchte, die irgendetwas mit sexuellen Varianten zwischen Mensch und Tier enthielten.

Mehr als vier Wochen waren inzwischen seit der verhängnisvollen Nacht vergangen, als es an der Tür läutete und ihre kleine Tochter, bevor sie es verhindern konnte, schon die Wohnungstür aufriss.

„Wer ist denn da?“, fragte sie ihre Tochter, als sie verfolgt von ihrem Sohn den Flur lang ging und zurück prallte. Schreckensweit riss sie die Augen auf, während ein Zittern durch ihren Körper raste. Ihr wurde schwindelig, als ihr sofort wieder die Geschehnisse im Park ins Gedächtnis kamen.

Über den Kopf ihrer Tochter streichelnd meinte der Polizist kaltschnäuzig zu: „Wie beide müssen mal wieder Dampf ablassen.“

Bärbel schluckte und stammelte hilflos: „Meine Kinder. Ich bin nicht allein und mein Mann, mein Mann kommt bald nach Hause.“

Ohne sich um weiter um ihre Einwände zu kümmern meinte er: „Ihr beide geht jetzt mal in eure Zimmer. Ich hab was mit eurer Mammi zu bereden.“

Hilflos, vor Angst zitternd, drehte Bärbel den Kopf und stammelte: „Ihr habt gehört was der nette Herr Polizist gesagt hat. Geht in eure Zimmer.“

Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, wobei ihr Herz heftig in ihrer Brust klopfte. Ein kalter Schauer schüttelte ihren Körper, als der Polizist die Wohnungstür hinter sich schloss, sie am Arm packte und dann einfach mit sich zog, vorbei an den Kinderzimmern.

Er schaute kurz in Stube und Küche, zur offenen Badezimmertür. Wie betäubt ließ Bärbel sich von dem Beamten ins Badezimmer dirigieren und von ihm vor der Wanne auf die Knie herunter drücken.

„Bitte… bitte… die Kinder… „, versagte ihr die Stimme als seine Hand ihren Rock bis über die Hüften hochzog und ihren Arsch frei legte.

Panisch beobachtete sie aus den Augenwinkeln den Hund, der plötzlich ziemlich erregt schien, während seine rotfarbene Eichelspitze sich heftig bewegte und feucht glänzend immer mehr anschwoll. Ihr Herz raste wild, wobei sie angstvoll auf den fast bis zum Boden herunter hängenden Schwanz des Tieres starrt.

Sie fühlt wie ihr der Slip herunter gezerrt wurde.

Der Polizist griff mit einer Hand zu seinem Hund, schob die Fellhaube hinter die riesige Ausbeulung zurück, die am Ende des heißen Schafts pochte, wobei sie deutlich sehen konnte, dass sich schon erste klare Tropfen an der Gliedspitze bildeten und auf den gekachelten Boden tropften, während er sie mit der anderen über den Wannenrand drückte, bis sie mit dem Oberkörper in der Wanne und dem Unterleib über der Kannte der Badewanne hing.

Ohne jedes Kommando begann der Dobermann sie zu beschnüffeln.

Trotz ihres heftigen Zusammenzuckens leckte er kurz über ihren Schenkel, schnüffelte wieder und presste die Nase zwischen ihre Beine. Bärbel versteifte sich und presste schnell die Beine zusammen.

Doch als der Polizist sagte: „Möchtest du das alle wissen, was du mit meinem Hund machst?“,schüttelte sie den Kopf, ließ die Schenkel locker und spüre sofort wieder die kalte Nase, die jetzt auf ihren Kitzler drückte.

Sie atmete tief ein, als die riesige Zunge jetzt zwischen ihren Schamlippen leckte, über den Kitzler rieb und einige Male darüber fuhr.

Schon bei der Berührung des Tieres tanzten plötzlich Sterne vor ihren Augen.

Sie riss keuchend die Augen auf und starrte knallrot den Beamten an, der lächelnd auf sie herunter sah, wobei sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Immer intensiver spürt sie, wie die Zunge des Hundes die Ränder ihrer Möse leckte, bis es ihm gelang hineinzugleiten.

Hilflos fühlte sie, wie die lange Zunge tiefer in sie eindrang, dabei heftig die sensiblen Nerven der Innenwände reizte und sie peinlich betroffen erste Empfindungen spürte, die in Wellen durch ihren Unterleib pochten.

Der Dobermann zog seine Zunge zurück und begann jetzt heftig zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Dann stoppte er, richtete sich auf und stellte seine Vorderpfoten auf ihren Rücken.

Zwei, drei Mal stieß sein harter Schwanz gegen ihre Schenkel. Dann bohrte sich sein Hundespeer in ihre Fotze und begann sofort mit festen, harten Stößen sie zu ficken.

Bärbel hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Der Gedanke von ihren Kindern überrascht zu werden, versetzte sie in Panik, wobei ihr Unterleib zu platzen schien, als sie mit dem Kopf auf dem Wannenboden liegend fühlte, wie der Hund immer heftiger zustieß.

Unterdrückt hallten ihre gurgelnden Laute durchs Bad. Vor ihren Augen drehte sich alles, während der Dobermann mit seiner ganzen Länge in ihr steckte und dennoch nicht nachließ weiter zuzustoßen.

Überlaut hörte sie ihr eigenes Stöhnen, wenn ihr die Luft aus dem Körper gepresst wurde, weil der Hund sie mit seinem Gewicht klatschend gegen die Wanne drückt.

Abwechselnd kalte und heiße Schauer ließen das Blut durch ihre Adern pulsieren. Ihr Herz raste, wobei sie wie aus weiter Ferne das Lachen ihrer Kinder hörte.

Bärbel keuchte abgehakt in die wilden Stoßattacken des Hundes und fühlte wie sich ihr Bauch unter dem Hundeschwanz nach außen wölbte. Sie biss sich gurgelnd auf die Lippen, als eine unbekannte Lust sie ungewollt zum Orgasmus kommen ließ.

Verwirrt, von den aufkeimenden Reizen, verkrampfte sie sich erschrocken, als der Dobermann sich knurrend gegen sie warf und dabei mit wahnsinniger Kraft seinen Schwanz zwischen ihren angespannten Schenkeln stieß.

Bärbel versteifte sich mit geweiteten Augen und versuchte sich aufzubäumen, als aus der aufgeblähten Rute ein Strahl spritzte, der ihre Eingeweide zu verbrennen schien, während ihr Scheidenmuskel mahlend seinen Ständer massiert.

Breitbeinig, den Körper gegen ihren Arsch gedrückt, pumpte der Hund eine nicht enden wollenden Fontäne Sperma in ihren Bauch und zog sich winselnd hastig zurück.

Heiß fühlte sie die schleimigen Fäden, die ihre Schenkel herunter liefen, während sie keuchend atmete und gegen die heftig durch ihren Körper zuckenden Lustgefühle ankämpfte.

Die Stimme ihrer Tochter riss sie aus ihrem Höhenflug. Sie stand hastig auf und zog ihren Rock herunter, als sich schon die Zimmertür öffnete und ihre Tochter den Kopf heraus streckte.

„Mammi ich muss mal!“, quengelte sie und kam ihr schon entgegen.

Noch unter dem Eindruck ihrer ungewollten Lust nickte Bärbel verlegen, als ihre Tochter an ihr vorbei ins Badezimmer ging und die Tür hinter sich schloss.

Am ganzen Körper vor Erregung bebend stand Bärbel wie betäubt da ,während sie die zähflüssig klebrige Flüssigkeit ihre Schenkel herunter laufen fühlte und versuchte mit hochrotem Kopf dem grinsendem Blick des Polizisten auszuweichen.

„Dann können wir ja weiter machen!“, lachte der Polizist sie an, als ihre Tochter zurück ins Zimmer gegangen war und sah sie an. Mit glasig verschleiertem Blick starrte Bärbel ihn an, als ihr Sohn aus dem Zimmer kam. „Ich hab Durst Mama“

Unkonzentriert nickte sie und sah ihrem Sohn nach, der sofort in die Küche rannte und sich etwas zu trinken holte.

„Bring deiner Schwester auch was“, rief sie ihm nach.

„Können wir auf den Spielplatz?“, quengelte er jetzt und schaute sie aus runden Kinderaugen an.

Bärbels Blick schwenkte zwischen ihrem Sohn und dem Polizisten hin und her, sah dann zu dem Hund rüber, schluckte und hatte mühe ihre Erregung zu verbergen, als sie den riesigen Schwanz des Tieres sah der wieder bis auf den Boden hing.

„Bleibt aber auf dem Spielplatz. Wir essen wenn Papa kommt.“ Ohne sich im Moment um den Beamten zu kümmern, half sie erst ihrem Sohn, dann ihrer Tochter Schuhe anzuziehen und öffnete die Haustür.

„Und Kinder nehmt nichts von Fremden an und lauft nicht weg!“, ermahnte der Polizist beim rausgehen die beiden.

Am ganzen Körper bebend drückte Bärbel die Tür zu und drehte sich erwartungsvoll um. „Jetzt kannst du geile Sau dich austoben“, meinte der Polizist zu ihr und rieb sich über die Beule in seiner Hose. Wortlos beugte sie sich vor und zerrte dem Beamten die Hose runter, bevor sie ihren Mund über seinen Schwanz schob und kontinuierlich hin und her bewegte.

Sie stockte kurz lutschte dann aber weiter als die kalte Nase des Hundes zwischen ihre Schamlippen stieß und begann sie zu lecken. Ohne Aufforderung ließ sie sich auf die Knie sinken und hockte sich auf alle Viere, wobei der Beamte sie an den Haaren hielt und seinen Schwanz tief zwischen ihre saugenden Lippen drückte.

Wieder stellte der Hund sich auf, umklammerte mit den Vorderpfoten ihre Taille und rammte seinen Schwanz mühelos in ihre klatschnasse wartende und bettelnde Fotze.

Bärbel stöhnte und schloss die Augen, als die riesen Rute des Tieres in der gesamten Länge in sie eindrang. Der Mann grinste als sein Hund mit heftigen Fickbewegungen begann.

Unermüdlich rammte sein Hund seinen Riesenkolben in Bärbels Fotze hin und her, bis sie von selbst keuchend ihren Arsch ruckartig gegen den Hund stieß. Bärbel stöhnte vor Geilheit.

Den wieder aufgepumpten Spieß des Tieres in sich, lutschte sie wild den Schwanz des Mannes. Sie sog an ihm immer fordernder, als der weiter anschwellende Schwanz des Tieres ihre Schamlippen auseinander dehnten.

Der Hund änderte seine Fickbewegungen. Die Stöße seiner Hüften wurden kurz und schnell während der Schwanz zwischen ihren geweiteten Schamlippen immer noch rhythmisch pulsierte. Der dick geschwollene Hundespeer pumpte in ihrem nach mehr verlangenden Fickloch, bis jede Faser ihres Körpers in Flammen stand und ihren bebenden Körper antrieb sich heftig gegen den Hund zu drücken, ohne das wilde Saugen am Schwanz des Polizisten zu vernachlässigen.

„Ja,… oh Gott… ist das geil…! Ja… ich… ich… oh ja… ahhhhh… ahhhh… oh oh oh…“, keuchte sie den Kopf zurückziehend hemmungslos auf.

Minutenlang hämmerte der Dobermann seinen riesigen Schwanz in Bärbels Fotze, die vor Lust bebend unterdrückt immer wieder spitze Schreie ausstieß und sich dem Hund entgegen drückte.

Mit erwartungsvollen Blick starrte sie aus glasigen Augen den Beamten an, der inzwischen einen Schritt zurück getreten war.

„Wie im Park… bitte… wie im Park ja…“, stammelte sie keuchend und warf ihm bittende Blicke zu.

Der Polizist grinste. Bärbels Gesicht, ihre ganze Haltung zeigte ihm, das sie jetzt bereit war ihre Geilheit auszuleben. Er packte seinen Hund im Nacken und hatte Mühe das erregte Tier von der Frau herunter zu ziehen, die zitternd die Beine weiter spreizte.

„Ohh bitte… ja… mach doch….“, keuchte sie laut auf, als sie die pralle Eichel des Tieres spürte, die ihren Schließmuskel berührte. Enthemmt versuchte sie, ihren Schließmuskel auf die riesige Eichel zu drücken. Sie fasste zwischen ihre Beine und hielt die klopfende Rute bis sie dumpf aufstöhnte, als ihr endlich gelang die überdimensional große Eichel durch ihren Schließmuskel zu drücken.

Von einem wuchtigen Stoß nach vorne gedrückt, dehnte der ungestüme Ruck des Hundes ihren Darm weit. Kraftvoll mit weit auseinander gestellten Hinterbeinen bewegte sich der Dobermann mit kurzen heftigen Stößen gegen ihren Arsch, wobei Bärbel von den Stößen durchgeschüttelt wird.

Anders als im Park spürt sie jetzt, welcher Kraft in den Stößen des Hundes steckten, der seinen Schwanz wie einen Maschinenkolben auf ganzer Länge in ihren Darm rammte und sie kaum die Kraft hatte, sich dagegen anzustemmen.

„Ja… ohhhhh, ohhhh… ohh Gott ist das geil… ja… gleich… Arrrrrrrgggg ohhhhhhhh ahhhhh…. aiiii…. ah…. ahah… ahhhhh… ahhhh…. oh, oh… oooh… mhmmm… Oooooh… Aaaaa… aaaah… oh ja… ja…. ooooh… oooh…“, wimmerte Bärbel laut auf.

Ein unverständliches Gurgeln drang aus Bärbels Mund, als der Hund mit hämmernden Stößen jetzt ihr seinen Schwanz mehrere Male unkontrolliert wild in den Arsch rammte, so dass sie mit den Armen einknickte und aufgespießt aufschrie.

Grinsend, den Blick auf Bärbel gerichtet, sah der Beamte zu, wie sie abwechselnd spitz aufschrie, und dann wieder jammernde Laute ausstieß, während ihr vor Schweiß glänzender Körper wild hin und her geworfen wurde.

Schweißperlen auf der Stirn, unfähig klar zu denken, warf sie jetzt wild den Kopf hin und her, riss die Augen weit auf und bäumte sich auf, während sie die Fingernägel in den Bodenbelag krallte.

„Ja… komm… spritz… spritz!“, rief sie mit weit aufgerissenen Augen aus, wobei ihr die eigenen Säfte wie Rinnsale an den Schenkeln runterliefen.

Der Dobermann schien Bärbels zuckenden Körper zu genießen. Er fickte sie die nächste Viertelstunde unaufhörlich stoßend, während ihre jammernden Laute quiekend, trotz geschlossener Tür, bis ins Treppenhaus drangen.

Eine Serie von Orgasmen tobten durch ihren Körper, so dass sie vor Geilheit fast den Verstand verlor, als der Hund das Tempo noch steigerte.

„Ohhh… ahhhh… oh Gott!“ Wie nach Luft schnappend riss sie einige Male den Mund auf. „Arrrrggggghhhhhhhh… ahhhhh… aiiii… ah… ahah… ahhhhh… ahhhh… oh oh oooh… mhmmm… Oooooh… Aaaaa… aaaah oh ja… ja… ooooh… oooh!“, wimmerte sie mit vor Anstrengung hochrotem Kopf und warf sich mit verdrehten Augen dem Schwanz des Tieres entgegen.

Bärbels Puls raste und ihr Herz hämmerte wild, als der Schwanz sich noch weiter in ihrem Schließmuskel aufblähte. Mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht sah sie in Richtung des Polizisten.

„Oh… oh… ja…“, keuchte sie dumpf gurgelnd auf, während wilde Zuckungen durch ihren Körper bebeten. Ungläubig spürte sie wie ihr krampfartig zuckender Schließmuskel weiter auf Faustdicke geweitet wurde. „Ich… ahaha… oh mein Gott…. „, wimmerte sie unter dem Gewicht des Hundes.

„Ich… ich… jetzt… ja… aah… aahhhhh… aah… aahhh… ooohoohhhoo…!“, keuchte sie und spürte bebend, wie ihr faustgroß auseinandergedrückter Schließmuskel zuckend den aufgeblähten Schwanz des Hundes massierte.

Ein Feuerstrahl rast durch ihren Körper, als wie aus heiterem Himmel ihre Brustwarzen fingerdick anschwollen und ihr die Milch mit hellen Tropfen aus den Warzen kam. Ein Schwindelgefühl packte sie. Sie fühlte wie ihr Schweißperlen, die sich in den Haaren unter ihren Achsel gesammelt hatten, seitlich an den Rundungen ihrer bebenden Titten herab liefen.

Keuchend, mit zuckenden Körper und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht, rang sie röchelnd nach Atem. Dann schrie sie auf, als der Dobermann ihr seinen warmen Samen unaufhörlich in den Arsch pumpte.

Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Es kam ihr vor, als ob der Hund stundenlang seinen Saft in sie verspritzte hatte. Jetzt zuckte der riesige klopfende Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Er vibrierte und dehnte ruckartig mit wilden Zuckungen ihren Schließmuskel während sie nach vorne sackte. Zwei drei Minuten brauchte der Hund, bis sie spürte wie der riesige Knoten unter dem Druck ihres bebenden Muskels langsam abschwoll, bevor der Hund sich aufjaulend zurückziehen konnte. Sofort schoss dabei sein Samen als blasige Flüssigkeit aus ihren offenen zuckenden Arsch.

Schweißüberströmt auf allen Vieren hockte Bärbel zitternd da, bevor sie mühsam versuchte unter dem grinsenden Blick des Beamten aufzustehen.

Der Beamte sah sie lange an und meinte jetzt: „Wir kommen ab jetzt einmal im Monat. Einverstanden?“

Knallrot nickte Bärbel einfach.

Wie aus einer Erstarrung gerissen schoss ihr mit brutaler Deutlichkeit ins Bewusstsein, dass sie schon jetzt voller Lust den nächsten Besuch erwartete.

Weitr zum nächsten Teil

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5 Kommentare

  1. Thomas

    Wunderbare Geschichte, geil geschrieben, natürlich und sehr anregend, weiter so.
    Warum gibt es keine Fortsetzung, viele warten sehnlichst darauf.
    Wie einige sagten, nächstes Treffen oder ich kann mir vorstellen, das sie halbtags in der Polizeihundestaffel arbeitet, als Hundedame natürlich und dort ihren ersten Dogdouble erhält!!
    LG Tom

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