Die Lena-Story – Teil 4: Lena und Mareike

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Lenas Papa hat es ihr schon vor einigen Wochen erzählt. Er hat eine neue Freundin. Nachdem Lenas Mutter vor gut zwei Jahren ausgezogen ist, war er lange genug allein. Sie heißt Mareike und ist erst 27 Jahre alt. Papa Alex ist zwar schon 43 Jahre, aber irgendwie hat das junge Ding an ihm gefallen gefunden.

Nun sitzt Lena Mareike das erste Mal gegenüber, am Esstisch. Sie ist gerade mal fünf Jahre jünger als die neue Freundin ihres Vaters, doch sie nimmt es gelassen, es heißt ja schließlich: Wo die Liebe hinfällt. „Wenigstens scheint sie nett zu sein“, denkt Lena. „Hübsch ist sie auf alle Fälle.“ Papa Alex, Lena und Mareike sitzen am Esstisch und erzählen über alltäglichen Kram. Vor allem Lena versucht die neue „Mama“ auszuquetschen und alles auszufragen.

„Ihr müsst euch noch ein wenig ohne mich amüsieren“, meint Papa Alex, er hat seinem Freund Gerd versprochen noch mal nach seinem Computer zu schauen. „Aber wie ich sehe, versteht ihr beiden Hübschen euch ja gut!“

Er drückt erst Mareike und dann Lena noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich.

Lenas musternde Blicke fallen erneut über Mareike. Stiefel bis an die Knie, einen hübschen Minirock, der farblich an einen Schottenrock erinnert, aber nur sehr kurz und eng ist und ein sehr ausgeschnittenes Top.

Jacky, Lenas Schäferhund, bricht das Schweigen, in dem er ins Wohnzimmer zum Esstisch tappt.

„Ja, das ist Jacky, mein Hund“, verkündet Lena stolz.

Jacky tapst weiter unter den Esstisch und schnüffelt. Er steckt seine kalte Schnauze zwischen Mareikes Schenke und schnüffelt erneut.

„Aus! Jacky aus!“, ruft Lena.
„Macht der das öfter?“, fragt Mareike, die etwas errötet.
Lena: „Nur ab und an mal.“
Mareike: „Und das macht Dir nichts???“
Lena errötet ebenso ein wenig: „Naja… ähhhm, eigentlich prickelt es ganz schön…!“
Mareike: „Wie prickelt? Was?“
„Es ist sehr prickelnd“, sagt Lena lachend.
Mareike stockt: „Das heißt… Nein! Oder?…!“
Lena: „Ich bitte Dich… da ist doch wirklich nichts dabei.“

Derweilen ist Jacky wieder unter dem Tisch und schnüffelt wieder zwischen Mareikes Beinen, an ihrem String.

„Du kannst ihn ja kurz lecken lassen, dann merkst Du es selbst!“

Mareike spreizt zaghaft die Beine und lässt Jacky gewähren. Lena lächelt und meint: „Und?“
„Oh! Nicht zu verachten“, sagte Mareike ganz erregt und presst sich in die Stuhllehen, sie schließt die Augen und leises Stöhnen verlässt ihren Mund.

Mareike bekommt nicht mit, dass Lena schon unter dem Esstisch sitzt und an Jackys Rüdenpenis spielt. Dann aber spürt sie eine Hand zwischen ihren Beinen, die ihr den String zur Seite schiebt und ihre lüsternen Blicke fallen unter den Tisch. Doch sie traut ihren Augen nicht. Lena liegt unter dem Hund und hat dessen steifes Glied in ihrem Mund und lutscht gierig daran, während Jacky mit seiner Sabberzunge in ihre Muschi eindringt. Die Wollust beherrscht Mareikes Gedanken. Sie streift sich ihr Top vom Oberkörper und auch der BH fliegt davon. Mit beiden Händen reibt sich Mareike ihre kleinen Brüste. Mit zwei Fingern greift sie dann in ihren Mini und presst die Schamlippen auseinander, so dass Jacky mit seiner feuchten Zunge noch tiefer in ihre Lusthöhle eindringen kann. Erregt fallen ihre Blicke unter den Esstisch zu Lena, die immer noch leidenschaftlich unter Jacky liegt, den Riemen des Hundes liebkost, küsst und willig bläst. Mareike gerät in einen wahren Liebestaumel der Gefühle. Sie findet es geil, aber dennoch sehr pervers, was da gerade vor sich geht.

Der Fotzensaft tropft ihr aus der heißen Muschi und ihr Stöhnen wird lauter. Lena ergreift die Initiative und klettert unter dem Tisch hervor, sie nimmt die in sich versunkene Mareike bei der Hand, hilft ihr aus dem Minirock und dem String und führt die nur noch in Stiefeln bekleidete Göre hinüber zum Sofa. Sie lässt Mareike sich vor den Sessel knien, auf den Mareike sich mit beiden Armen stützt. Am Halsband führt Lena den Schäferhund zu Mareike, welcher auch gleich die Schönheit besteigt. Geschickt steckt sie den großen Penis des Rüden in die feuchte Muschi von Mareike. Sogleich beginnt der Hund mit unsanften Bewegungen und rammelt Mareike. Lustvoll stöhnt Mareike, sie kann kaum fassen was gerade passiert.

Auch Lena macht sich bis auf ihre weißen Stöckelschuhe nackisch. Sie setzt sich in den anderen Sessel und beäugt das Schauspiel, während sie ihre Möse wichst. Schreiend vor Lust kniet Mareike vor dem Sessel und Jacky arbeitet wie eine wilde Fickmaschine auf ihr. Lena klettert nun auf den Sessel auf den Mareike gelehnt ist. Sie setzt sich breitbeinig und drückt Mareikes Kopf in ihren Schoß. Lena spürt sogleich wie Mareikes Zunge den Weg in ihre Fotze findet und sie sanft von innen leckt. So fest sie kann drückt Lena Mareikes Kopf in ihren Schoß und als sie die Zunge tief in sich spürt pisst Lena los. Mareike will merklich zurückweichen, doch Lena lässt nicht locker und presst weiter den Kopf in ihre Möse und hört erregt zu wie Mareike widerwillig schluckt.

„Was war das?“, fragt Mareike benommen.
„Mein Pipi“, sagt Lena naiv.
„Dir zeig ich’s!“, erwidert Mareike und wirft wie ein durchgehendes Pferd den Rüden vom Rücken ab und stellt sich mit ihren Stiefeln links und rechts auf die Lehnen des Sessels. Nun pisst sie Los. Ein dicker Pipistrahl spritzt ihr aus der Muschi und direkt in Lenas Gesicht. Doch zur Verwunderung Mareikes, lacht diese und reißt den Mund auf und schluckt willig. Davon noch mehr angetörnt verteilt sie die Pisse über Lenas Körper. Lena trieft vor Pipi. Von Kopf bis Bauch rinnt ihr gelbes Gold vom Körper.

Doch dann steht Lena auf und verfrachtet Mareike in den Sessel. Sie kniet sich vor sie und fängt an ihr die Möse auszulecken. Der geile Jacky besteigt derweilen die leckende Lena und bringt sein Glied in ihrer Möse unter, um diese zu rammeln.

Stöhnend leckt Lena Mareikes Muschi weiter, während Jacky tiefer in sie dringt.

Lena genießt den wilden Fick und schlürft gierig Mareikes Fotzensaft. Mitten im Stöhntaumel steht Lena auf und dreht Jack um, sodass dieser mit seinem Hintern zu Mareike steht. Nun greift Lena nach Jackys Glied und führt es durch die Hinterbeine hindurch zu Mareikes rosa Muschi. Willig rutscht Mareike mit dem Gesäß nach vorne. Lena steckt Mareike den Rüdenpimmel in die Fotze und wichst diesen immer doller in Mareike. Mareike errötet mehr und mehr, sie knabbert an ihren Fingern und ruft stöhnend Jackys Namen. Immer tiefer stößt Lena das Hundglied in Mareike, bis auch der Knoten am Hunderiemen in Mareike steckt. Darauf folgt ein lauter Aufschrei der willigen Göre und sie bekommt ihren ersten animalischen Orgasmus.

Nun delegiert Lena Jacky auf den Rücken und legt sich neben ihn. Erneut züngelt sie sein großes Glied und nimmt es zum Blasen in den Mund. Mit der rechten Hand wichst sie es sich ununterbrochen in den Mund und merkt wie es beginnt zu zucken. Mareike stutzt, als Jacky kommt und die Hundewichse wie eine Fontäne aus seinem Glied in Lenas Gesicht spritzt. Ein Großteil der Wichse landet dabei in Lenas Mund, die es willig schluckt und dabei leidenschaftlich stöhnt. Schluckend und den Hundepimmeln züngelt genießt sie die Massen an Wichse die ihr entgegen fluten.

„Leck mich sauber!“, befiehlt die erregte Lena ihrer neuen „Mama“. Zögernd nähert sich Mareike Lenas Gesicht und leckt dieser die Hundewichse aus dem Gesicht.

„Wow! Schmeckt das geil :-)“, meint Mareike und leckt nun bereitwillig die Hundewichse in ihren Mund.

Jetzt legt sich Mareike nieder und Lena holt erneut Jacky. Dieser steht nun über Mareikes Gesicht, die den großen Pimmel vor sich baumeln sieht. Gekonnt drückt Lena auf Jackys Blase herum und tatsächlich. Er beginnt in Mareikes Mund zu pinkeln. Mit weit offenem Mund und herausgestreckter Zunge lässt sich Mareike den Hundesekt in den Rachen pissen. Sie schluckt. Es schmeckt ihr wunderbar, und ohne Lena etwas abzugeben schluckt sie jeden noch so kleinen Tropfen der Hundepisse. Lena leckt nun Jackys Pimmel saube, um auch noch ein paar Tropfen des salzigen Hundesekts zu verköstigen und leckt dann Mareikes Gesicht noch sauber.

Und beide Mädchen sind sich sicher, dass das ein wunderbarer Beginn einer guten „Mutter-Tocher“-Beziehung sein wird.

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2 Kommentare

  1. stefani

    das war wunderbar die geschichte müste noch weiter gehen ,das geht einem durch den körper wenn smann die geschichte richtig list.wir meine freundin und ich sind ganz schön geil geworden mir lief der saft zwieschen den schenkeln hinunter .deshalb währe es schön noch ein paar solche geschichten zu lesen.wir haben uns gegenseitigt trocken gelegt aber durch das lecken wurden wir immer noch nasser.möchten uns gerne mal von einem hund ficken lassen .

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