Am nächsten Morgen wachte Jasmin notgeil auf, immer noch mit dem dicken Dildo in ihrer Muschi, den sie nicht entfernen konnte, weil ihre große Schwester den String hinten verschlossen hatte und sie den String deswegen kein Stückchen ausziehen konnte. Da lag sie nun: bockig und ohne Chance auf eine Erleichterung. Aber, es fühlte sich geil an, wie ihre Muschi von dem Knüppel ausgestopft und weit gedehnt wurde. „Ich könnte mich doch glatt daran gewöhnen, dass mein Fötzchen so geil gedehnt wird!“, dachte sie. „Na, wie war deine Nacht?“, fragte Nadja, als sie mit ihrem leichten Nachthemd in der Türe stand. Nadja war in rot gehüllt. Ihre 75F-Titten formten einen herrlichen Ausschnitt. Es ging ihr auch nur knapp bis über ihren rund geformten Po. „Du dumme Kuh!“, platzte es aus Jasmin heraus. „Die ganze Nacht war ich bockig und von dem dicken Prügel in meiner Muschi konnte ich kaum einschlafen!“ „Nana, jetzt sei mal nicht so. Dir hat‘s doch bestimmt gefallen oder?“ „Ja, schon… Können wir das weiter machen? Ich glaube, ich stehe drauf eine gedehnte Fotze zu haben!“ „Kein Problem“, zwinkerte Nadja, „ich habe noch einige andere Aufsätze, die größer als der sind, mit dem du gerade ausgestopft wirst! Aber ich habe jetzt erstmal Hunger und nach dem Frühstück wollten wir doch zusammen in die Pferdekoppel.“ Jasmin zog sich noch schnell etwas über, denn sie war nackt eingeschlafen. Ihre Schwester schien keine Anstalten zu machen, ihr den String auszuziehen. So musste sie in etwas Längeres schlüpfen. Wenn ihre Eltern merkten, dass sie in ihrem Alter bereits so notgeil abgeht, sich es jeden Morgen und Abend mit einem Hundedildo besorgt und gestern auch noch Spiele mit ihrer großen Schwester gemacht hat… Nein, sie wollte ihr Geheimnis noch eine Weile für sich behalten.
Beide gingen zum Frühstück runter in die Küche. Mami und Papi waren gerade in der Küche am ficken. Als Nadjas Vater sie sah, spritzte er gerade seine Ladung Sperma in die Fotze ihrer Mutter. „Gut, dass ihr gekommen seid!“, meinte ihre Mutter. „Jasmin und machst schon Mal das Frühstück und Nadja: Du leckst deinem Papi den Schwanz schön sauber und danach setz ich mich auf Dich, dass Du mir sein Sperma aus meiner Pussy lecken kannst!“ „Die Sommerferien gehen ja richtig geil los!“, dachte sich Jasmin, als sie die Sachen aus dem Kühlschrank holte und sich ihre große Schwester über den Schwanz ihres Vaters hermachte und anschließend das Sperma aus Mamis Fotze leckte. „So macht das Frühstück Spaß!“, grinste Nadja. „Warte es ab“, meinte ihre Mutter, „so bockig wie Dein Vater gerade ist, kann es gut sein, dass er Dir seinen Schwanz als nächstes in die Muschi steckt. Er ist heute echt spritzig-gut in Form!“ „Macht doch nix, ich mag es, wenn mein Papi mir meine Muschi flott macht! Sag mir einfach Bescheid, wenn ich für Dich meine Beine breit machen soll, Papi!“ Keine halbe Stunde später, gerade als das Frühstück beendet war, sah Nadja, dass ihrem Vater schon wieder ein Ständer wuchs. Sofort machte sie sich daran, ihm seinen Schwanz zu blasen. Danach beugte sie sich über den Küchentisch, drückte ihren Po weit nach hinten raus, so dass ihre Schamlippen schön nach hinten rausgedrückt wurden. „Papi, steck mir endlich Deinen steifen Schwanz in meine Fotze. Nimm mich ordentlich hart!“
Gesagt, getan und schon wurde Nadja von ihrem Papi wie von einem wilden Hengst ordentlich rangenommen. „Spritz mir Deinen Saft dann einfach in meine Fotze! Aber schön tief, verstanden? Ich will es dann tief in mich reinsaugen!“ Das war Papi dann Zuviel: Er drückte seinen Schwanz so tief es ging in die Muschi seiner Tochter und spritzte in sie rein, während Nadjas Muschi wirklich zu zucken anfing und sie spürte, wie sie Papis Sperma noch tiefer in sich hineinsaugte. „Tja Papi, dieses Mal konnte ich Dein Sperma mit meinem Muttermund aufsaugen. Ich glaube, so schnell wird mir da nichts aus meiner Fotze tropfen“, blinzelte sie. „Komm, lass Dir Deinen Schwanz nochmal sauberlecken.“
Dann klingelte es. Mami ging splitternackt an die Türe und öffnete sie: Der Postmann war vor der Türe, allerdings ein gänzlich neuer Postbote. „Ist aber schön, wenn sie so früh am Morgen schon zweimal klingeln!“, meinte sie zu ihm und schaukelte dabei ihre Titten leicht hin und her. Nadjas Mami Kerstin war erst 35 Jahre alt. Sie wurde damals von Nadjas Papi mit 17 Jahren geschwängert. Kerstin wollte ihren damaligen Freund eine Überraschung bereiten, als sie ihn beim Ficken mit beiden Beinen fest an sich ranzog und ihm kurz vor seinem Orgasmus ins Ohr flüsterte, dass sie zurzeit keine Pillen nimmt. Ihm war es dabei unmöglich, seinen Schwanz noch aus Kerstins junger Fotze rauszuziehen (Die Pillenschachtel hatte sie „aus Versehen“ verlegt und hatte noch keine Zeit, sich in der Apotheke eine neue Schachtel zu besorgen). Auch Jasmins Mami hatte eine wirklich gute Figur, trotz ihres Alters: Sie war 175cm groß, hatte schöne große 80G-Brüste, eine Taille von 60cm und einen Hüftumfang von 88cm. Der Postbote sah sie schon richtig geil an und sagte ihr direkt ins Gesicht: „Wenn sie sich gleich ficken lassen, erlassen wir ihnen die Versand- und Porto-Kosten.“ Jasmins Mutter hatte überhaupt nichts gegen einen weiteren Fick einzuwenden. Sie stützte sich am Treppengeländer der Wohnungstüre ab, und präsentierte dem Postboten mit leicht gespreizten Beinen einladend ihre Muschi entgegen. „Wie ich sehe, sind sie neu in unserer Stadt. So ein Fick ist doch eine gute Gelegenheit, sich etwas näher kennen zu lernen, finden sie nicht auch? Ich hoffe, sie sind ein guter Spritzer, mein Lieber!“
Der Postbote ließ seine Hose zu Boden fallen und machte sich sofort über Kerstin her. „Sie haben wirklich eine Traumfigur meine Liebe: Schöne dicke Titten, eine schmale Taille und einen Prachtarsch! Wenn ich ihr Mann wäre, würde ich es ihnen jede Stunde besorgen! So wahr ich hier stehe!“ „Hören sie doch auf, mir so zu schmeicheln! Ihr geiler Schwanz fühlt sich auch ausgezeichnet an. Schön dick, groß und steif, genauso, wie ich Schwänze mag! Ficken sie meine Muschi ordentlich mit ihrem Schwanz durch! Ich will hart gestoßen werden!“ Der Postbote steckte seinen tropfenden Schwanz in Kerstins nasse Fotze. „Ihre Fotze ist genau richtig. Schön eng und feucht!“ „Sie können gerne öfter zweimal klingeln, sie geiler Stecher! Und jetzt ficken sie mich ordentlich in meine Fotze!“ „Mir kommt‘s gleich!“ „Spritzen sie einfach rein, wenn ihnen danach ist! Ich will ihr heißes Sperma tief in meiner engen Fotze spüren!“ Kurz darauf ejakulierte der Postbote tief in Kerstins Muschi. Als sich der Postbote wieder angezogen hatte, überreichte er Kerstin das Paket. Während sie für das Paket unterschrieb, fing das Sperma langsam an, aus ihrer Fotze zu tropfen. „Es gibt nichts über einen schönen geilen Fick an einem Sommermorgen, finden sie nicht?“ „Genau meine Meinung! Wie gesagt, die Versand- und Porto-Kosten werden erlassen. So geil wie das war, müsste ich ihnen das Paket eigentlich schenken!“, grinste der Postbote Kerstin an. „Sie sind wirklich ein Charmeur! Einen schönen Tag noch, mit ein paar schönen Ficks!“
Drinnen angekommen rief Kerstin Jasmin: „Jasmin, da kam ein Paket für Dich!“ „Was denn?“ „Ich habe Dir ein paar Sachen bestellt. Lass uns die Sachen doch gleich mal in Deinem Zimmer anprobieren, was meinst Du?“ „Grade schlecht, Mami! Ich will doch gleich mit Nadja zusammen zur Pferdekoppel! Können wir das nicht heute Abend machen?“ „Gut, wie Du meinst! Ich wünsche euch viel Spaß!“
Nadja und Jasmin gingen ins Bad und machten sich fertig. „Papis Sperma schmeckt auch lecker“, meinte Nadja zu Jasmin und leckte sich vor dem Spiegel nochmal über die Lippen. „Ja, glaub ich Dir. Mich nervt es echt, mit dem Ficken noch warten zu müssen!“, meinte Jasmin trotzig. „Tja, so ist es eben, mit unserem kleinen Küken!“, neckte sie Nadja. „Was ziehst Du eigentlich an? Schließlich hast Du immer noch meinen Lederstring mit dem dicken Dildo in Deinem Fötzchen.“, fragte Nadja. „Ich denke, ich werde die Hotpants nehmen und mir das orangene Spaghetti-Top drüber ziehen. Kann ich mich glatt daran gewöhnen, wenn mein Fötzchen zu ausgestopft und gedehnt wird. Meinst du, meine Muschi passt sich da dauerhaft an?“ „Wenn Du gut übst, auf jeden Fall. Ich rate es Dir ja eh, wenn Du mal mit Pferden richtig ficken willst. Die kennen nämlich nix, wenn die Dir ihren Prügel bis zum Anschlag in die Muschi reinstecken und Dich anschließend so richtig durchficken!“ „Ich meinte ja nur, ich könnte mich daran gewöhnen ständig mit was in mir rumzulaufen.“ „Du kannst Dir meinen String gern länger ausleihen. Bei dem weiß ich ja jetzt wo er ist, im Gegensatz zu meinem Hundedildo, der plötzlich auf Wanderschaft gegangen ist“, zwinkerte Nadja Jasmin zu. Nadja entschied sich heute ausnahmsweise mal für Klamotten. Sie brauchte doch mal wieder eine kleine optische Abwechslung, nachdem sie seit Monaten nur noch nackt unterwegs war. Sie schlüpfte in einen knappen blauen Jeans-Minirock, einem ähnlich breiten Gürtel, wie ihn Jasmin immer gerne trägt und eine enge weiße Bluse, bei der sie die obersten Knöpfe aber nicht zumachen konnte: ihre dicken 75F-Titten waren einfach zu groß. Die Bluse schmiegte sich eng um ihre Taille. Obwohl die obersten drei Knöpfe offen waren, wirkte ihr Ausschnitt so, dass man meinten könnte, ihre Brüste würden beim nach vorne Beugen jeden Augenblick herausfallen.
Die beiden machten sich dann gegen 9 Uhr auf den Weg zur Pferdekoppel. Als sie sich aufs Rad schwangen musste Jasmin erst etwas stöhnen, weil der Fahrradsattel nochmal zusätzlich auf den String mit dem Dildo in ihrer Fotze drückte. „Wir können auch langsamer fahren, wenn es Dir lieber ist“, meinte Jasmin. Auf dem weiteren Weg kam ihnen ein Junge entgegen, den die beiden kannten: „Hey, bist du nicht der Thomas aus der U-Bahn?“, fragte Nadja. Jasmin wurde schon wieder verlegen, freute sich aber riesig. „Hi! Ja, bin ich. Du kennst mich noch?“ „Aber hallo, so was wie mit Dir habe ich in der U-Bahn auch noch nicht erlebt! Kommst Du mit Deiner Arbeit voran?“ „Ja ganz gut. Und Du?“ „Ich… wir machen uns gerade zur Pferdekoppel meiner Reitschule auf, weil ich dort für meine Aufgabe hin muss. Meine Schwester begleitet mich. Willst Du mit?“ „Eigentlich wollte ich woanders hin, aber warum auch nicht? Verspricht interessant zu werden!“ Thomas schaute bei diesem Satz Jasmin etwas tiefer in die Augen, was dazu führte, dass Jasmin das Herz bis zum Hals schlug. Thomas war auch heute fast nackt. Dieses Mal hatte er nur einen knappen String an, der seinen Schwanz wirklich gut zur Geltung brachte. „Einen Jungen mit String habe auch noch nie gesehen. Steht Dir aber echt gut. Hast `nen schönen Hintern!“, platzte es plötzlich so aus Jasmin heraus. Und so waren die beiden dann auch schon ins Gespräch vertieft, bis sie dann an der Koppel angelangt waren.
In der Koppel meinte Nadja zu den beiden: „Kommt, wenn ihr wollt, führe ich euch ein bisschen herum. Das Areal ist ziemlich groß und weitläufig. Hier gibt es über 200 Pferde und auch einige entlegene Plätzchen.“ „Klar!“, sagten Jasmin und Thomas. Als sie so losgingen, wusste Jasmin nicht was passierte, aber wie von Geisterhand wanderte ihre linke Hand zur rechten von Thomas und umschloss sie. Thomas merkte es, schaute Jasmin dabei etwas überrascht – wohl aber auch erleichtert, wie Jasmin meinte – an. Thomas drückte etwas fester zu und Jasmin war sich plötzlich sicher, dass er sie auch mochte.
Nachdem sie mit der Tour fertig waren, flüsterte Jasmin etwas in Nadjas Ohr, die dabei Thomas musterte und zu kichern anfing. „Gut“, meinte sie zu Jasmin. „Thomas wir müssen schnell mal auf die Toilette. Sind gleich wieder da!“ „Nur keine Eile!“, meinte Thomas, während er leise: „typisch Mädchen“, vor sich hinmurmelte.
Als sie wieder zurückkamen, zerfloss Jasmin sprichwörtlich, als sie sah, wie Thomas mit seinem Knackarsch direkt zu ihr stand. Am liebsten hätte sie ihn überfallen, riss sich aber zusammen. „Du, Thomas, was hältst du davon, wenn wir ein bisschen spazieren gehen, während Nadja für ihre Ferienarbeit die Sachen erledigt?“ „Klar, warum denn nicht? Hier scheinen wir auch ziemlich ungestört zu sein. Ich konnte bei der ganzen Tour keine einzige Person ausfindig machen!“ „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen… Irgendwie lustig und seltsam zugleich, nicht?“ „Ja, kann man wohl sagen!“, grinste Thomas Jasmin an. Diesmal nahm Thomas Jasmin an die Hand. Während sie weiter zogen, konnte Nadja sehen, wie sich unter Thomas String eine große Beule formte und sich auch ein feuchter Fleck an der Spitze breit machte. „Was soll‘s! Die beiden sollen auch ihren Spaß haben“, meinte Nadja. „Ich hab‘ heute meine Pferde, mit denen ich mich nach Herzenslust austoben kann. Mann, wie ich mich schon auf den ersten Hengstschwanz freue!“
Nadja ging durch die große Halle, in der es intensiv nach Pferden und Heu roch. Sie blieb nach ihrem Gefühl bei dem Pferd stehen, dass ihr am meisten zusagte. Hektor, ein schwarzer, gut gewachsener Hengst. „Warum können die Kerle nicht auch so anmutig und kraftvoll wirken, wie ihr, meine Lieben?“, flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie im auf den Hals klopfte und ihm eine Karotte vor die Nüstern hielt. Während der Hengst die Karotte genoss, entledigte sich Nadja ihrer Klamotten. Aber vorher fuhr sie mit ihren Händen noch einmal ihre Figur ab. Vom Hals hinunter, streichelte sie sich über ihren Ausschnitt. Streichelte sich über ihre großen Titten und ihre Brustwarzen, die anfingen, steif zu werden. Dann weiter runter ihrer engen Taille, über ihre Hüften. Zum Schluss fuhr sie prüfend mit ihrer Hand zwischen ihren knappen Minirock, obwohl sie wusste, dass ihre Spalte schon ganz nass war. Sie ließ ihren Minirock elegant über ihre Oberschenkel zu Boden gleiten und öffnete dann langsam ihre Bluse, einen Knopf, nach dem anderen. „Bei der Wärme hier, kann ein kleiner Spermadrink bestimmt nicht schaden! Na was meinst Du?“ Nadja blickte dem Hengst tief in die Augen. Dann ging sie langsam um ihn herum und ging bei seinen Hinterbeinen in die Hocke. „So wie es aussieht, hast Du nicht mit mir gerechnet, aber das haben wir gleich!“ Sie ging mit ihren Händen langsam zu seinen dicken Hoden und fing an, dem Hengst mit ihren Fingerspitzen über seine Eier zu kraulen. Dabei schnaubte der Hengst immer wieder tief und zufrieden. Schließlich knetete sie ihm seine Hoden etwas fester und leckte ihm danach auch immer wieder mal seine dicken Bälle mit der Zunge von unten nach oben. Langsam fuhr sein Penis 40cm aus seinem Schaft heraus und wurde langsam steif, bis er seine vollen 50cm Länge und 7cm Durchmesser erreicht hatte. „Na, das ist doch schon viel besser! Dann kann ich Dich endlich mit meinem Mund verwöhnen!“
Nadja fing an, dem Pferd langsam seinen Schwanz zu wichsen. Sie wusste, dass sie auf einem guten Weg war, denn Hektor machte immer wieder Stoßbewegungen nach vorne. „Na, gefällt es Dir, wie ich Dir Deinen dicken steifen Schwanz bearbeitete?“ Sie fing an, ihn härter zu wichsen, während sie sich mit ihrer anderen Hand ihre nasse Fotze rieb. „So und jetzt fickst Du mich mal ordentlich! Meine Spalte hatte heute noch keinen dicken Hengstschwanz!“ Sie rollte einen kleinen Heuballen unter ihn, bückte sich darüber und führte seinen Schwanz an die richtige Stelle, direkt an den Eingang ihrer fickwilligen Fotze. Danach drückte sie ihre Pussy etwas gegen seinen harten Schwanz, damit der Hengst auch wusste, was gleich zu tun war. „Komm stoß in mich rein!“, befahl Nadja dem Hengst. Sie drückte sich hart gegen seinen dicken Schwanz und spürte, wie ihre Schamlippen langsam dem dicken Penis nachgaben und er endlich in ihre feuchte Grotte eindringen konnte. „Oh Mann, ist das geil! Ramm ihn mir schön tief rein, ja? Meine Pussy braucht jetzt einen ordentlichen Fick!“
Der Hengst fing an zu stoßen. Immer tiefer rammte er seinen heißen Fickstab in ihre flehende Fotze: 10cm… 15cm… 20cm… „Na, hast du Angst davor mir weh zu tun? Keine Sorge, ich habe schon mit vielen geilen Hengsten gefickt. Na komm und trau Dich!“ Dann auf einmal, fing der Hengst an, Nadja wie eine willige Stute zu behandeln und fickte sie wild und ungestüm. Nadja spürte, wie er ihre Fotze tiefer ausdehnte: 30cm… 40cm… 50cm… Endlich klatschten seine dicken und schweren Hoden gegen ihre Fotze. „Oh! Fick mich weiter! Ist das geil! Du hast einen richtig geilen Schwanz! Oooooh“ Nadja genoss die hemmungslos wilde Fickerei, bis sie sich dann von ihm trennte. „Du weißt, was ich will!?!“, sagt sie. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und steckte ihn wichsend tief in ihre Kehle, dass sie meinen könnte, er steckt mit seinem Penis in ihrem Hals. Dann spürte sie, wie sein Schwanz zu zucken anfing und das heiße Sperma tief in ihre Kehle schoss. Gierig schluckte sie die Unmengen an Pferdesperma herunter und er wollte einfach nicht aufhören, weiter sein heißes Sperma in ihre Kehle zu spritzen. Als er endlich fertig war und sein Penis langsam erschlaffte, fing Nadja noch instinktiv an, seinen Penis sauber zu lecken und den letzten Spritzer Sperma aus seinem Penis zu saugen, bis sein Schwanz schließlich wieder in seiner Tasche verschwand.
Und so ging Nadja von Stall zu Stall. Mal trank sie gierig Pferdesperma, mal ließ sie sich auf ihre dicken 75F-Titten spritzen oder ließ die Hengste in ihrer Pussy ordentlich absahnen. Sie liebte es, überall am ganzen Körper mit Sperma besudelt zu werden.
Jasmin und Thomas hatten nach einer Weile ihr lauschiges, abgelegenes Plätzchen unter freiem Himmel gefunden. Beide genossen die ungestörte Zweisamkeit. „Wie alt bist Du eigentlich?“, wollte Thomas von Jasmin wissen, als sie sich gegenüberstanden. Thomas dicke Beule unter seinem engen, knappen, blauen String war definitiv nicht zu übersehen. Und auch bei Jasmin konnte man deutlich erkennen, wie sich die steifen Nippel ihrer 65C-Titten unter ihrem orangen Spaghetti-Top abzeichneten. „Ich bin 18, warum fragst Du?“, antwortete Jasmin. „Nur so! Ich kann Mädchen vom Alter immer so schwer einschätzen“, begründete Thomas seine Frage. „Hattest Du schon öfter was mit Jungs?“ „Nein, bisher noch nicht. Ich hab‘s mir mal mit einem Dildo meiner Schwester gemacht, aber mit Jungs habe ich noch n… noch keine Erfahrung“, antwortete Jasmin Thomas, als sie ihm in seine grünen Augen schaute. Beiden schlug das Herz bis zum Hals, während sie sich mit beiden Händen einander festhielten und sich mit den Augen fixierten. Was passiert jetzt? Wie geht‘s weiter? Was machen sie jetzt? Jasmin wusste nicht so recht; Thomas auch nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sich beiden langsam näher. Jasmin begann instinktiv ihre Augen zu schließen, als die plötzlich Thomas Lippen an den ihren spürte. Sie öffnete ihren Mund leicht und ihre Zungen begannen, miteinander zu spielen. Jasmin nahm ihre Hände an Thomas Schultern und drückte ihn fester an ihre Titten, während Thomas sich an Jasmins Po festhielt und sie gegen seinen steifen Penis drückte. Jasmin genoss die Küsse und Thomas forderte mehr. Jasmin spürte, wie ihre Nippel immer steifer wurden und ihr Fötzchen förmlich zerfloss vor Geilheit. Thomas fuhr mit seinem Mund an Jasmins Hals hinab zu ihren festen Brüsten und fing an, sie dort weiter zu küssen, während Jasmin ihre 65C-Titten links und rechts mit ihren Händen leicht zusammenpresste, um ihren Ausschnitt heißer auf Thomas wirken zu lassen.
„Zieh mir mein Top aus!“, forderte sie ihn auf. Nachdem er ihr ihr Oberteil über die Schultern ausgezogen hatte. Machte sich Jasmin an Thomas Beule zu schaffen. Sie fuhr mit ihrer linken Hand über die interessante Wölbung, fühlte seinen steifen Schwanz und seine Hoden; tastete sie zärtlich ab. Alles war gut verpackt und an der richtigen Stelle. „Dein enger String bringt Deinen steifen Schwanz echt gut zur Geltung! Kannst Du so was öfter für mich tragen?“ „Wenn es Dich anmacht, warum nicht? Hab noch ein paar schöne Teile daheim!“ Jasmin streifte Thomas den klitschnassen String langsam herunter und befreite seinen steifen Luststab. Während sie Thomas Schwanz mit der Hand wichste, machte sich Thomas über Jasmins steife Nippel her. Schließlich gab sich Jasmin einen kleinen Ruck und beugte sich mit ihrem Gesicht über Thomas Schwanz. Sie öffnete leicht ihre Lippen und berührte ihn an seiner prallen Eichel und küsste sie. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und ließ seinen Schwanz langsam in ihrem Mund versinken. „So schmeckt also ein echter Schwanz! Einer, von einem Jungen!“, dachte sie. „Die Lusttropfen schmecken zwar nicht nach Sperma, machen aber Lust auf mehr!“ Thomas stöhnte auf, wollte aber Jasmins Fötzchen ebenfalls lecken. Er machte ihr ihre Hotpants auf und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit ihrem Schritt auf sein Gesicht setzen sollte. Thomas genoss die feuchte und glitschige Spalte von Jasmin. Er leckte sie mit so viel Leidenschaft und Hingabe, dass Jasmin bald zum ersten Orgasmus kam. Nachdem die erste Welle über Jasmin gezogen ist, drehte sie sich zu Thomas zurück und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf sie drehen soll. „Es ist mein erstes Mal mit einem Jungen, bitte sei zärtlich zu mir!“ „Mach ich doch, mein Liebes!“ Jasmin spürte, wie Thomas Eichel ihre Schamlippen berührte und seinen steifen tropfenden Penis langsam in ihr feuchtes enges Fötzchen bohrte. Jasmin genoss das Gefühl, wie Thomas ihre Muschi mit seinem dicken Schwanz immer mehr ausfüllte. „Dein dicker Schwanz fühlt sich richtig gut in mir an!“ „Und Du hast herrliche Titten und eine schöne enge Fotze! So was mag ich!“ „Fick mich fester!“ Aber Thomas ließ Jasmin noch etwas schmollen. Wollte Jasmin beim Ficken ein wenig schmoren lassen. Schließlich hatte er seinen Schwanz ganz in Jasmins enges Fötzchen gestoßen. Thomas beschleunigte seine Fickbewegungen, während Jasmin immer mehr aufstöhnte. Jasmin spürte, wie ihr der nächste Orgasmus in hochkam. „Jasmin, mir kommt‘s gleich!“ „Ja? Dann fick mich zum Abschluss noch wie ein geiler Hengst! Und dann spritz‘ schön tief in mein enges Fötzchen rein!“
Thomas fing an, Jasmins enges Fötzchen nun richtig hart durchzurammeln. Thomas spürte, wie sich seine Hoden immer mehr hochzogen. Schließlich überkam auch Thomas der Orgasmus und er spritzte sein heißes Sperma tief in Jasmins feuchte enge Fotze. Als Jasmin spürte wie Thomas sein Sperma tief in sie reinspritzte, überkam sie der nächste Orgasmus. Dieses Mal richtig heftig. Sie spürte, wie ihr Unterleib zuckte. Sie wusste, dass ihre Gebärmutter gerade Thomas Sperma weiter und noch tiefer in sich einsaugte. So schnell würde sie sein Sperma nun nicht mehr hergeben.
Jasmin und Thomas gingen Hand in Hand zurück, um Nadja aufzusuchen. Als sie sie schließlich auffanden, war sie über und über mit Pferdesperma besudelt und blies dem nächsten Hengst bereits seinen steifen Schwanz, der 60cm lang und 8cm im Durchmesser hatte. Während Nadja mit ihrer einen Hand den dicken Pferdeprügel hielt, kraulte sie mit der anderen Hand seine prallen und vollen Hoden. Jasmin wurde bei dem Anblick, ihre Schwester so in Aktion zu sehen, ganz anders und Thomas wurde dabei ganz geil und bekam wieder einen Ständer. „Jasmin, was hältst Du davon, wenn Du mich reitest, während wir Deiner Schwester dabei zusehen, wie sie es dem Hengst macht?“ „Kannst Du denn schon wieder? Wäre echt gut, weil ich glaube, dass ich auch schon wieder ganz geil werde!“ Während sich die beiden neben Nadja küssten, die es dem Hengst weiter machte, wichste Jasmin Thomas seinen steifen Schwanz. „Kann ich mich gleich auf Deinen geilen steifen Schwanz setzen? Beim Anblick meiner Schwester halte ich es nicht mehr aus!“ Thomas legte sich hin und Jasmin platzierte ihr feuchtes Fötzchen genau auf Thomas tropfenden Schwanz. Nadja bekam natürlich mit, dass ihre jüngere Schwester neben ihr das Ficken begann. Nadja tropfte immer noch das Sperma von den vorherigen Hengsten von den Titten. Sie entschloss sich, von dem Hengst in ihre Fotze ficken zu lassen. Der Prügel hatte genau die Größe, die Nadja jetzt brauchte. Sie platzierte sich unter dem Hengst, der wiederum wusste was zu tun war. Als er Nadjas feuchte Fotze an seiner Eichel spürte, fing er an, seinen dicken Schwanz in Nadjas geschundene Fotze zu hämmern. Ihm war es egal, was Nadja fühlte. Er wollte seinen Schwanz einfach so schnell und so tief wie möglich in ihre Fotze stoßen, um sein Sperma in ihr abzuladen. Jasmin unterdessen, begann Thomas Schwanz so gut es ging zu reiten. Immer tiefer ließ sie sich dabei auf seinem Schwanz nieder, bis sie ihn schließlich ganz in ihrem Fötzchen stecken hatte. Sie liebte es Thomas Schwanz in ihrem Fötzchen stecken zu haben. Dieses Gefühl, von seinem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein, ist das schönste, was sich Jasmin in ihrem Leben vorstellen konnte. Am liebsten würde sie den ganzen Tag nur mit Thomas ficken. Während Jasmin Thomas langsam zum nächsten Orgasmus ritt, hatte der Hengst bereits seinen 60cm dicken Schwanz komplett in Nadjas gerammelt und fickte ihre Fotze rücksichtslos durch. Nadja stöhnte sich ihre Seele aus dem Leib, was Thomas zusätzlich aufgeilte, denn beide Schwestern stöhnten laut im Duett. Thomas hielt es nicht mehr länger aus. Die beiden Schwestern geilten ihn nun dermaßen auf, dass er in Ekstase zu Jasmin sagte: „Ich spritz Dir jetzt mein Sperma in Deine feuchte Pussy!“ „Mach mein Schatz! Ich kann es gar nicht erwarten, wenn Dein Schwanz in meinem Fötzchen zu zucken beginnt! Spritz Deine heiße Ladung in mich rein!“ Während sich Thomas nun seiner Geilheit hingab und das Gefühl genoss, in Jasmins engem Fötzchen sein Sperma reinzuspritzen, spürte auch Nadja, wie der Hengst anfing sein Sperma in Nadjas Fotze zu entladen. Alle vier kamen praktisch gleichzeitig zu einem geilen Orgasmus. Während die einen erleichtert darüber waren, ihr Sperma in enge Fotzen spritzen zu können, liebten es die anderen, das Sperma endlich tief in ihren Fotzen zu haben.
„Na Thomas, das war doch mal ne geile Vorstellung, oder? Ich glaube, so etwas hast Du auch noch nicht erlebt oder?“, meinte Nadja zu Thomas. „Ja, das war echt der Hammer! Du siehst übrigens echt geil aus, wenn das ganze Sperma so an Deinem Körper herunterläuft!“ „Ja, ist es echt, Schwesterherz! Aber irgendwie auch eine ziemliche Verschwendung, findest Du nicht?“ Nadja hörte einen gewissen Wunsch aus Jasmins Stimme. „Willst Du mir etwa das Pferdesperma von meiner Haut lecken, während Thomas dabei zusieht?“ „Du hast es erraten! Ich wollte die ganze Zeit schon wissen, wie Pferdesperma eigentlich schmeckt!“, zwinkerte Jasmin ihrer großen Schwester zu. „Wie wär‘s wenn Du mir das ganz frisch gefickte Pferdesperma aus meiner Fotze leckst?“ Ohne eine Antwort von Jasmin abzuwarten, zog sie ihre kleine Schwester mit ihrem Rücken auf den Heuboden und setzte sich mit ihrer Fotze auf Jasmins Munds. Während Jasmin damit anfing, Nadjas Fotze zu lecken, spürte sie plötzlich wie der erste Schwall des Pferdespermas aus Nadjas Fotze in ihren Mund lief. Gierig schluckte sie das Sperma runter. Als die damit fertig waren, fing Jasmin an, ihre große Schwester sauber zu lecken. Zuerst küsste sie sie dankbar, danach machte sie sich über ihre dicken 75F-Titten her. Natürlich blieben auch die ein oder anderen Hautkontakte nicht aus, wodurch auch Jasmin einiges an Sperma abbekam.
Als Jasmin ihre Schwester endlich saubergeleckt hatte, fragte sie sie: „Du, kannst Du mir den Dildostring bitte wieder umschnallen? Ich will doch weiter mein Fötzchen dehnen!“ „Klar kann ich das!“ „Was machst Du?“, wollte Thomas von Jasmin wissen. „Ach so, Du hast es ja nicht mitbekommen, Nadja hat mir gestern einen Dildostring umgeschnallt und mich damit über Nacht verschlossen. Der Dildo ist 20cm lang und hat einen Durchmesser von fast 9cm. Ich will mal eine schön gedehnte Fotze haben, damit ich alle Hengste im Königreich so richtig gut in meiner Fotze aufnehmen und von den Hengsten geil durchgefickt werden kann!“ Thomas war baff. „Aber stopp mal. Du hast es noch nie mit Hengsten getrieben? Alle Mädels dich ich kenne und 18 sind, hatten mindestens schon einmal einen Hengstschwanz in ihrer Fotze!“ Jasmin wurde rot. Sie fühlte sich ertappt. „Nun… ähm… naja…“ „Was ist denn?“ „Ich habe Dich ein wenig angeschwindelt.“ „Das soll heißen?“ „Das heißt, dass ich noch keine 18 bin und auch noch kein Fickbuch habe. Deswegen bekomme ich auch noch keine Pille verschrieben.“ „Stimmt das, Jasmin?“ „Ja, das stimmt. Nicht war, mein kleines Schwesterlein?“, feixte Nadja. Jasmin blickte verstohlen zu Boden. „Gut möglich, dass Du meine kleine Schwester heute beim Ficken geschwängert hast!“, zwinkerte Nadja Thomas zu. „Sag mal, wolltest Du unsere Mutter übertreffen, sie wurde damals ja auch schon mit 17 Jahren mit mir schwanger.“ Thomas wusste zuerst gar nicht, was er sagen sollte. „Jasmin, das ist schon ein ganz schön starkes Stück!“ „Machst Du dann Schluss mit mir?“ Thomas ließ die Frage eine Zeit im Raum stehen. „Nö, werd ich nicht. Außerdem ist es jetzt ja schon passiert. Aber dafür, dass du mich so hintergangen hast, werde ich Dich jetzt einfach so ficken, ob Du willst oder nicht!“ Und schon steckte Thomas seinen Schwanz wieder in Jasmins Fötzchen. „Du willst mich wohl unbedingt schwängern was? Das wird ganz schöne Schlagzeilen im Königreich machen!“ „Ehrlich gesagt, macht es mich ziemlich geil, ein so junges und ungeschütztes Fötzchen einfach so zu ficken!“ Jasmin war von dem Satz ganz überrumpelt und ehe sie sich versah, stürmte Thomas über sie her und stürzte mit ihr ins Heu. Ohne Jasmin weiter zu fragen, spürte sie bereits Thomas Schwanz in ihrem Fötzchen. Jasmin wusste nicht, wie ihr geschah, aber sie liebte es, von Thomas einfach so, ganz animalisch, herangenommen zu werden. Sie tat ein bisschen so, als wollte sie sich gegen Thomas wehren, aber nur mit der insgeheimen Absicht, ihn damit noch weiter anzustacheln. Ihre Taktik ging auf. Thomas biss sich regelrecht an ihr fest und ließ ihr keine Chance, ihm entrinnen zu können. „Komm, rammel meine kleine Schwester so richtig durch! Besorg es ihrer engen nassen Fotze, mit Deinem geilen steifen Schwanz! Spritz Jasmin von Deinem heißen Sperma schwanger!“ Thomas tat sich keinen Zwang an, sich tief in Jasmin zu entladen.
Als die beiden fertig waren und Jasmin fertig, aber befriedigt am Boden lag. Kam Nadja mit dem Dildostring an. „Thomas, was hältst Du davon, wenn wir den Prügel wieder in Jasmins Muschi stopfen und verschließen? Danach hat Dein Sperma bestimmt keine Chance mehr, aus ihr herauszufließen. So wie ich das gesehen habe, hat sie zwar noch keinen Tropfen von Deinem heißen Saft verloren, aber sicher ist sicher, oder?“ „Keine schlechte Idee! Dann lassen wir den aber die nächsten Tage an ihr dran, was meinst Du? Mir vorzustellen, dass Jasmin mal eine so gedehnte Fotze haben wird, mit der sie alle möglichen Hengste reiten wird, macht mich schon wieder ganz geil!“ „Klar, den Dildo wird sie noch ein bisschen in sich herumtragen! Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich meine kleine Schwester in so kurzer Zeit zu so einem verdammt notgeilen Luder entwickeln würde!“ Daraufhin gingen alle nach Hause und beschlossen, bald wieder in diese Pferdekoppel zu kommen.
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