Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen

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Kapitel 1 „Der Plan der Fremden“

Was war passiert? Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das ich mein Zelt, in unserem Militärcamp, betreten hatte um mich schlafen zu legen, denn morgen stand eine weitere Schlacht gegen unseren Feind an, als die Luft um mich zu schwirren begann und mir schwarz vor Augen wurde. Jetzt lag ich auf dem Rücken, mir war kalt und es war ich immer noch schwarz vor meinen Augen. Doch nach und nach hellte sich dieses Schwarz immer mehr auf, Helligkeit und Farbe kamen hinzu, auch wurde das eigentlich unscharfe Bild immer schärfer. Immer mehr Details und Konturen schälten sich aus der Unschärfe, bis ich wieder ein klares Bild vor Augen hatte. Ich lag in einem Raum auf dem Fußboden und um mich herum leuchteten Neonröhren den Raum aus. Ähnlich einem Labor und noch etwas wurde mir immer bewusster, ich war nicht allein in diesem Raum. Denn auch meine Ohren hatten ihren Dienst wieder aufgenommen und so vernahm ich leise Atemzüge ganz in meiner Nähe. Meine Nackenhaare stellten sich auf, so wie sie es immer taten wenn Gefahr in der Nähe war. Langsam richtete ich meinen Oberkörper auf, um den oder die anwesenden Personen/Wesen nicht zu unbedachten Handlungen zu animieren. Andererseits, wenn man mich hätte töten wollen……. Und so blickte ich mich um. Niemand stand in dem Raum, dafür lagen zwei Körper ebenfalls auf dem Fußboden ganz in meiner Nähe. Und…….. mir fuhr der Schreck gehörig in die Glieder. Da lagen zwei von unseren Feinden welche anscheinend noch bewusstlos waren. Sofort setzte mein Überlebenswille „Töten bevor die Gegner erwachen und eine Gelegenheit haben anzugreifen“ ein. Also schnellte ich hoch, denn in der Zwischenzeit waren die Nachwirkungen von dem was mich erfasst hatte vollständig verflogen, und stürzte mich auf den Feind der mir am nächsten war. Nur um eine unliebsame und schmerzhafte Bekanntschaft mit einem Energiefeld zu machen das den Feind umgab und ihn somit vor meinen Angriffen schützte.
„Lass es bleiben“ tönte eine Stimme, wobei ich nicht sagen konnte ob ich diese jetzt akustisch oder direkt in meinem Kopf vernahm, „Das Energiefeld wird erst abgeschaltet wenn IHR bereit dazu seid. Wir haben Euch nicht hierher gebracht damit Ihr euch an die Kehle geht. Wir haben da völlig andere Pläne!!“
Erst jetzt wurden mir weitere Details bewusst. Bei meinen Feinden handelte es sich um zwei weibliche Exemplare welche, genau wie ich, vollkommen nackt waren, wenn man von ihrem natürlichen Fell einmal absah. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle meinen Feind ein wenig näher beschreiben. Hierbei handelte es sich um Wesen die wie ein missglücktes Gen-Experiment aus einem weißen Tiger und einem Mensch aussahen. So war der ganze Körper mit einem weißen Fell, welches schwarze Streifen hatte, versehen. Auch die unteren Extremitäten, auf denen sich diese Spezies aufrecht gehend fortbewegte, erinnerten sehr stark an die Hinterläufe eines Tiger inklusive dem Schwanz. Vom Bauch auf aufwärts bis zum Hals waren es eher menschliche Züge. D.h. die weiblichen Exemplare hatten zwei Brüste wie diese auch bei normalen Frauen üblich sind, nur das diese eben mit Fell überzogen waren. Die vorderen Gliedmaßen sahen, bis auf die Händeähnlichen Abschlüsse, ebenfalls wie die Vorderläufe eines Tigers aus. Auf dem hals saß ein Kopf der eine Mischung aus Tiger und Mensch darzustellen schien. So war die Schnauze nicht ganz so stark ausgeprägt wie bei einem Tiger und auch das Gebiss war, bis auf die etwas längeren oberen und unteren Spitzenzähne, dem eines Menschen nicht unähnlich. Dafür saßen die Ohren oben, rechts und links auf dem Schädel, und auch die Augen waren eher wie bei einem Tiger angeordnet. Insgesamt sahen die Wesen in ihren Proportionen gar nicht mal so hässlich aus, ganz im Gegenteil, und wäre da nicht dieser Krieg……….
Ach ja, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Kyle von Thule, Oberbefehlshaber über die südlichen Streitkräfte des Planeten Terra und einer von vier persönlichen Beratern des Präsidenten der vereinigten Länder von Terra.
„Setz Dich da hinten an den Tisch“ vernahm ich wieder diese Stimme. Es öffnete sich im hinteren Teil des Raumes ein Loch im Fußboden und ein Tisch, Stühle und ein Bett wurden automatisch in den Raum gefahren. Die Stimme hatte so geklungen das ich gar nicht erst daran dachte mich zu wiedersetzen. Außerdem wollte ich wissen was das hier soll und meine innere Stimme sagte mir obendrein dass ich dies erfahren würde wenn ich kooperierte. Also trotte ich zu dem Tisch und setzte mich auf einen der Stühle. Seltsamer Weise hatte der Stuhl eine angenehme Temperatur auf der Sitzfläche, denn erwartet hatte ich in meinem nackten Zustand das es erst mal mächtig kalt am verlängerten Rücken werden würde. Als ich saß erschien etwas zu trinken auf dem Tisch, dankbar nahm ich das Glas und leerte es in einem Zug. Nun klang wieder diese Stimme auf.
„Du wirst Dich sicher schon gefragt haben was Du hier machst!“ und ohne meine Antwort abzuwarten fuhr die Stimme fort „Wir kennen Dich und wissen daher von Deinen Neigungen und das Du diesen Krieg für unsinnig und puren Wahnsinn hältst. Auch schlachtest Du nicht gnadenlos alle Deine Feinde ab, sondern lässt die Verwundeten versorgen bevor Du diese zurück schickst, was Dir den Respekt der Gegenseite aber auch Kritik in den eigenen Reihen eingebracht hat. Daher bist Du der Mann den wir brauchen. Nicht nur das Du ungestört mit dem Präsidenten reden kannst, nein dadurch das die Gegenseite Dich als fairen Gegenspieler mit Respekt behandelt und Du obendrein auch noch eine gewisse sexuelle Neigung hast, bist Du die Idealbesetzung für unseren Plan.“
Verdammt nochmal woher wussten diese Fremden von meiner zoophilien Neigung, also dass ich gefallen am Sex mit Tieren hatte und auch sonst kein Kind von Traurigkeit war? Denn ich war mir sicher bisher keinerlei verräterische Spuren hinterlassen zu haben was meine Neigung anging.
„Mach Dir keine Sorgen, auf Terra ahnt keiner etwas davon. Wir wissen das auch nur wegen unserer speziellen Fähigkeiten.“ Tönte die Stimme wieder auf. „Deine Zweifel an diesem Krieg sind gerechtfertigt, denn eure beiden Völker sind herein gelegt und somit in diesen Krieg getrieben worden. Wir als die Wächter müssen dem ein Ende machen, nur ist es uns verboten selbst einzugreifen, sonst wäre dieser Krieg schon lange vorbei, und somit müssen wir andere Wege finden dieses sinnlose Sterben zu beenden. Und hier kommt ihr Drei ins Spiel.“
Richtig, da waren doch noch die beiden weiblichen Wesen, welche Rolle sollten die denn spielen.
„Du wirst Dich mit den beiden Weibchen paaren müssen, damit der Plan funktionieren kann.“ klang die Stimme wieder auf und ich war nun völlig sicher das die Wächter, wie sich die Fremden nannten, Gedanken lesen konnten. „Denn nur wenn ihr Euch sexuell vereinigt werdet ihr danach in der Lage sein Gedanken, Hör- und Sehvermögen des anderen zu teilen, ohne dass Ihr euch dazu berühren müsst. Das schwierige daran ist das bei dieser sexuellen Vereinigung beide zur gleichen Zeit einen, wie Ihr es auf Terra nennt, Orgasmus bekommen müsst. Denn nur wenn beide gleichzeitig einen Orgasmus bekommen kann die dazu notwendige Brücke von uns in Euren Gehirnen etablieren werden. Nun sind die Sexualpraktiken Eurer Rassen aber grundverschieden. Während auf Terra das männliche Exemplar sein Weibchen entsprechend umwirbt bis es nachgibt und es zum Sex kommt, ist es bei der anderen Rasse üblich dass das männliche Exemplar sich ein oder mehrere Weibchen aussucht und nach kurzem Kampf, den immer die Weibchen verlieren weil sie schwächer sind, seine sexuelle Lust an dem Weibchen auslebt ohne zu versuchen auch dem Weibchen sexuelle Lust zu bereiten. Auf Terra würdet ihr daher dazu Vergewaltigung sagen. Auch müssen hernach die Weibchen dem Männchen zu jeder Zeit zu Willen sein. Ansonsten gibt es Prügel, ähnlich wie bei einer bestimmten Religion auf Terra. Die Weibchen sind aber durchaus in der Lage sexuelle Lust zu empfinden und einen Orgasmus zu bekommen, wenn sie richtig stimuliert werden. Was aber bisher den wenigsten Weibchen vergönnt gewesen ist, eben weil sehr wenige Männchen sich um die sexuellen Bedürfnisse ihrer Partnerin kümmern. Deshalb hoffen alle Weibchen dass es bei Ihnen anders sein wird als bei Ihrer Mutter. Einfach rein / raus / abgespritzt funktioniert bei unserem Plan also nicht. Deshalb haben wir auch zwei noch unberührte weibliche Wesen ausgesucht, um die Chancen zu steigern. Du kannst Dich auch mit Beiden paaren, das würde dann nur bedeuten dass ihr zu dritt in diesem telepathischen Bund seid, was die Chancen für das Gelingen des Planes noch weiter steigert. Wir werden Dich jetzt mit allem notwendigen anatomischen und auch sonstigen Wissen über die andere Rasse ausstatten, denn das wirst Du brauchen.“
Was jetzt folgte war das Übermitteln von Daten und Fakten direkt in mein Gehirn.

„Warum sind wir eigentlich nackt?“ schickte ich meine Gedanken auf die Reise. Die Antwort kam prompt „Damit ihr euch nicht lange mit dem Entkleiden aufhalten müsst.“ „Kann es sein das ihr Wächter keine Ahnung habt wie auf Terra Begegnungen, aus denen sexuelle Kontakte erwachsen, beginnen? So wird das nichts werden, schaut Euch die beiden weiblichen Wesen an.“ Denn in der Zwischenzeit waren auch die beiden Damen wieder erwacht. „Denen steht die pure Angst in das hübsche Gesicht geschrieben das sie jetzt gleich dasselbe Schicksal teilen müssen wie all die anderen Frauen auf ihrem Planeten. Was ja auch nicht weiter verwunderlich ist, da beide nackt sind. Ich hätte da also einen Vorschlag. Dazu muss ich aber erst einmal wissen ob ich mich mit den beiden überhaupt verbal verständigen kann.“ „Das kannst Du, wir haben dafür gesorgt das die beiden Deine Sprache verstehen und Du die Sprache der beiden ebenfalls.“ „Ok, dann werde ich mit den beiden reden und Ihr besorgt was zum Anziehen und wenn ich das anspreche werdet Ihr uns die Bekleidung zukommen lassen. Ist das machbar?“ „Das lässt sich einrichten.“ War die Antwort. „Es dauert nur einen Moment bis wir die entsprechenden Größen repliziert haben.“

Kapitel 2 „Kontaktaufnahme“

Ich erhob mich von dem Stuhl und ging betont langsam auf die beiden weiblichen Wesen zu.
„Entspannt Euch Mädchen“ rief ich den Beiden zu „Hier wird niemanden Gewalt angetan. Unsere Gastgeber, welche sich selbst die Wächter nennen, waren der Meinung Kleidung wäre bei der ersten Kontaktaufnahme nur hinderlich. Wir werden aber gleich Kleidung bekommen, so habe ich es mit den Wächtern verabredet, während ich Euch informiere was das alles hier soll.“
Die Beiden entspannten sich merklich und ihre Angst wich einem gewissen Interesse an meinem Körper. Ob es nun mein muskulöser Körper war, schließlich trainierte ich so oft es ging um als Kämpfer in Form zu bleiben, oder mein bestes Stück, denn auch hier lag ich im schlaffen Zustand sichtbar über dem Standard, was die Beiden interessierte vermochte ich jedoch nicht zu sagen. Ich stellte mich Ihnen also vor und begann zu berichten was die Wächter mir erzählt hatten, allerdings die Sache mit dem sexuellen Kontakt lies ich weg, denn ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus zufallen und damit eine Abwehrhaltung zu provozieren. Denn die Beiden gefielen mir und ich musste mich mächtig beherrschen und an andere Dinge denken um nicht einen riesigen Ständer zu bekommen. Am Ende meiner Informationen fragte ich die beiden noch nach Ihrem Namen.
Kira, Beraterin des Königshauses, und Shira, Kommandeurin der Palastverteidigung. „Und Du glaubst jetzt dass wir Dir das abkaufen? Du hast zwar bei uns einen gewissen Ruf, aber was heißt das in so einer Situation schon?“ sagte Shira zu mir. Shira schien in ihrer ganzen Art und Weise auch die dominantere von den Beiden zu sein, wobei Kira eher den weicheren Typ verkörperte an den man sich sofort ankuscheln möchte. „Welchen Grund sollte ich haben Euch etwas vorzumachen? Und vor allem schon einmal darüber nachgedacht was wohl wäre wenn Terra in der Lage wären das zu tun was die Wächter getan haben? Nämlich Euch beiden Hübschen einfach mal so vom Fleck weg zu entführen? Dann wäre der Krieg schon lange aus und Euer Königshaus wäre bereits Geschichte. Und wenn Euer Militär dazu in der Lage wäre, dann wäre es umgekehrt genauso. Außerdem wärt Ihr beide gar nicht erst aufgewacht, wenn mich nicht ein Energiefeld daran gehindert hätte Eure Leben zu beenden. Denn Zwei gegen Einen ist immer ein schlechtes Verhältnis. Wir Ihr sehen könnt bin ich offen und ehrlich zu Euch, spiele also keine Spielchen. Warum sollte ich auch? Das ist nicht meine Art und Weise!?“ Stille ……
„Die Bekleidung ist fertig“ klang wieder die Wächterstimme in meinem Kopf auf.
„Ok Mädels, jetzt gibt es erst einmal etwas zum Anziehen.“ Auf diese Aussage öffneten sich Löcher im Fußboden und heraus kam die Bekleidung geschwebt. Perfektes Timing. Nach wir uns angezogen hatten musste ich erst einmal schwer schlucken. Die Beiden sahen einfach umwerfend in der eng anliegenden Kleidung aus. Und so konnte ich nicht verhindern dass meine ebenfalls eng anliegende Kleidung an der bewussten Stelle eine deutlich sichtbare Beule aufwies. Wenn die beiden das bemerkt haben sollten, was sehr wahrscheinlich ist, dann sagten Sie aber nichts dazu.
„Ok“ sprach ich die Beiden wieder an „Die Wächter meinten das wir, wenn wir und gegenseitig berühren, etwas aufbauen können womit man in der Lage ist die Welt so zu sehen wie der andere diese sieht. Auch können wir darüber weitere Informationen austauschen, so wie der Andere diese wahrgenommen hat. Ich habe zwar keine Ahnung wie das funktionieren soll, aber sollen wir das nicht mal probieren? Auch kann ich Euch dann weitere Informationen zukommen lassen, die ich bis jetzt nicht geäußert habe um Euch nicht zu verunsichern.“
„Das Kraftfeld ist aus“ klang wieder die Stimme in meinem Kopf auf.
„Ihr müsst Euch jetzt entscheiden, das Kraftfeld ist aus. Ihr könnt mich angreifen oder wir können versuchen zusammen zu arbeiten um diesen unseligen Krieg eventuell beenden zu können. Es liegt jetzt einzig und alleine bei Euch.“ Sagte ich zu den Beiden, während ich gleichzeitig meinen Plan den Wächtern per Gedanken mitteilte. Ich begann zu ahnen was es bedeuten würde ein telepathisches Band mit den beiden „Damen“ zu unterhalten, während man das eine redete konnte man in Gedanken etwas völlig anderes planen ….. Genial. Der neue Gegner, denn ich hatte mich entschlossen die anderen nicht mehr als Feinde oder Gegner zu sehen, würde sich warm anziehen müssen und bei Gott ich würde diesmal keine Gnade walten lassen sollte sich das von den Wächtern erwähnte bestätigen. Wer so hinterhältig einen Krieg anzettelt und damit zwei Völker, die friedlich koexistieren könnten, in eine Katastrophe treibt, bis hin zu einer eventuellen totalen Vernichtung, der somit unzählige Tote, Schwerverletzte und Verstümmelte durch sein Handeln verschuldet, der verdient weder Mitleid noch Gnade. Die Beiden sahen mich unschlüssig an.
„Und wie habt Ihr Euch entschieden? Habt Ihr noch Fragen? Oder was hindert Euch sonst noch?“ richtete ich meine Fragen an die Beiden. Es war wieder Shira die mir antwortete.
„Wir sind unsicher ob das Ganze nicht ein Trick von Euch Terranern ist um zum entscheidenden Schlag gegen das Königshaus auszuholen, in dem Ihr uns beide manipuliert und somit eventuell Zugang erhaltet um das Königshaus gefangen zu nehmen.“ Du meine Fresse, daran hatte ich ja gar nicht gedacht die beiden waren das perfekte Angriffsziel für geheime Operationen und so ganz schien ich Ihr Misstrauen noch nicht zerstreut zu haben.
„Ok, der Einwand ist zwar unnötig, weil ich ja schon sagte das wenn wir in Lage wären der Krieg bereits aus wäre, aber auch berechtigt, da man auch zwei Leute gezielt betäuben und entführen kann. Nur hätte man dazu unentdeckt auf Eurem Planeten landen müssen. Ich schlage daher folgendes vor. Nur wir beide berühren uns und tauschen unsere Gedanken aus, während die andere uns beobachtet. Danach könnt Ihr dann entscheiden ob wir das dann erneut zu dritt versuchen.“
„Ok, das klingt fair“ sagte Shira. Wie auf Kommando kam das entsprechende Mobiliar aus dem Fußboden, sodass wir uns ganz entspannt und bequem die entsprechenden Gliedmaßen reichen konnten. Wir hatten uns kaum richtig angefasst als auch schon die entsprechenden Eindrücke und Gedankenfetzen einsetzten.
„Ist doch alles Unsinn, Telepathie gibt es nicht, Der will uns nur manipulieren“ waren die Gedanken die ich von Shira auffing.
„Oh doch, Telepathie gibt es, daher ist es kein Unsinn und manipulieren will ich Euch auch nicht“ dachte ich zurück. Ich konnte an meinen Händen fühlen wie Shira zusammen zuckte. „Überrascht? Hast Du wirklich geglaubt das ich Euch nur was vor mache?“ Wirre Gedankenfetzen erreichten mich, die ich erst mal sortieren und zusammen fügen musste. Langsam aber sicher synchronisierte sich die Verbindung, was wir den Wächtern zu verdanken hatten. Und so erfuhr ich über den Auslöser des Krieges aus Sicht von Shira und noch etwas erfuhr ich, vermutlich völlig ungewollt da sie ihre Gedanken nicht unter Kontrolle halten konnte, nämlich das sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte wie es denn wäre Sex mit einem Terraner zu haben und das ihrem Volk durch den Krieg eine Katastrophe bevor stand, würde der Krieg noch 2-3 Monate andauern. Da ich meine Gedanken besser unter Kontrolle hatte, schließlich wusste ich ja was passieren würde, übermittelte ich Shira den Auslöser des Krieges aus meiner Sicht. Auch übermittelte ich Ihr eindeutige erotische Gedanken. Z.B. das ich Ihr Geschlecht mit Fingern und Zunge verwöhnen würde und was ich noch so alles Schönes mit Ihr anstellen würde wenn Sie mich denn lassen würde. Aber ich vergaß auch nicht Sie darüber zu informieren welche Folgen es haben würde wenn Sie sich dazu entschließen sollte Sex mit mir zu haben. Aber bevor es so weit war bat ich Sie mir noch mal Ihre Sicht des Auslösers zu übermitteln, denn mir war da etwas aufgefallen. Bereit willig übermittelte Sie mir noch einmal die Bilder. Und da war sie wieder die Anomalie. Wieso war das Fell von einen der Involvierten Akteure in meiner Version nicht weiß mit schwarzen Streifen, sondern orange/rot mit weißen Streifen, während in Ihrer Version alle Beteiligten auf Ihrer Seite weißes Fell mit schwarzen Streifen hatten? Noch behielt ich meine Beobachtung für mich. Auch auf dem Schlachtfeld war mir das bereits öfters aufgefallen, nur hatte ich es bis dato darauf zurück geführt das es sich um eine genetische Anomalie innerhalb des Gegners handelt, aber die übermittelten Bilder von Shiras enthielten diese Anomalie nicht. Alle waren immer weiß mit schwarzen Streifen, wobei nur die Streifen und das Muster varierten. Orange/Rote mit weißen Streifen gab es dort nicht. Mir schwante das es sich hier um den neuen Feind handeln könnte. Nur wie war das möglich? Die Antwort kam wieder von dem Wächter „Diese Rasse, welche Euch in den Krieg geführt hat, ist in der Lage die Gestalt von anderen Lebewesen anzunehmen. Allerdings ist die Kopie immer nur zu 100% perfekt für die Lebewesen die kopiert werden, bei den anderen schleichen sich Ungenauigkeiten auf Grund der Wahrnehmung und des wahrgenommenen Lichtspektrums ein. Sodass kleine Details dann eben anders sind, wie z.B. die Farbe.
Ich löste meine Hände von Shira. Diese sah mich ungläubig an „Würdest Du das tatsächlich tun? Würdest Du wirklich meine Träume wahr werden lassen von einem Leben voll sexueller Lust?“
„Das würde ich, aber Dir muss klar sein was das dann bedeutet. Entweder keine Kinder oder nur durch Adoption, denn unsere Gene sind inkompatibel, und wir wären für immer und ewig telepathisch mit einander verbunden.“
„Das ist mir egal, ich möchte nicht so leben wie meine Mutter oder meine Großmutter. Immer geschlagen werden weil der Mann meint es wäre mal wieder Zeit für seine Befriedigung, man selbst aber gerade keine Lust hat.“
„Ok, aber vorher solltest Du mit Kira über das sprechen was Du erfahren hast und über das was Du möchtest.“

Kapitel 3 „Shiras Orgasmen“

Nachdem Shira mit Kira über alles geredet hatte, wobei Kira ab und an sehr eindeutig in meine Richtung sah, war nun der Zeitpunkt der Wahrheit gekommen. Der Raum hatte sich erneut gewandelt und zwar so wie ich mir diesen vorgestellt hatte. Pool, Liegen, Bar und was man sonst noch so braucht wenn man ein unvergeßliches sexuelles Erlebnis vorbereitet.
„Lass uns erst mal eine Runde schwimmen“ sagte ich zu Shira und zog meine enganliegende Kleidung aus. Was für eine Wohltat für meinen Körper nicht mehr in diese enge Pelle gezwängt zu sein. Sofort sprang ich ins Wasser und beobachtete von dort wie sich Shira aus ihrer enganliegenden Kleidung schälte. Oh man, war das ein geiler Anblick, der mir sofort einen gewaltigen Ständer bescherte weil ich wusste das ich diesen herrlichen Körper gleich ficken durfte. Auch Shira sprang ins warme Wasser und so schwammen wir erst mal ein paar Runden, bevor ich begann Sie im Wasser zu necken, was allmählich zu einem erotischen Spiel überging, wobei ich eindeutig im Vorteil war da ich ja von den Wächtern wusste welche Stellen von Shiras Körper ich berühren musste um die entsprechende Wirkung zu erzielen. Und so überlies Shira mir die Führung und genoss das Spiel von meiner Seite. Ich hatte uns während des Spiels in immer seichtere Regionen des Pools dirigiert, denn manche Dinge lassen sich an Land nun mal besser handhaben als im Wasser, das es kein großer Akt war Shira auf den Arm zu nehmen und Sie auf eine der Liegen zu legen. Dort verwöhnte ich Sie weiter, denn ich wollte das Sie ihren ersten Orgasmus ohne meinen Schwanz bekam. So massierte ich ihre erogenen Stellen am Körper, knapperte vorsichtig an ihren Brustwarzen und wanderte mit meinen Händen immer weiter in Richtung ihres Geschlechts. Dort angekommen merkte ich sofort wie feucht Shira bereits war, lange würde es nicht mehr dauern bis zu ihrem ersten Orgasmus. Zärtlich massierte ich ihr Geschlecht während ich vorsichtig weiter an Ihren Brustwarzen saugte und knapperte. Immer feuchter wurde dieses kleine Schwanzparadies womit es keine Probleme bereitete vorsichtig den ersten Finger hinein zu stecken. Geil keuchte Shira auf „Was machst Du mit mir?“ „Lass Dich überraschen und vertraue mir“ antwortete ich. Vorsichtig begann ich den Finger in ihr zu bewegen. Shiras Keuchen und Stöhnen wurde lauter, ich hatte Sie da wo ich sie haben wollte. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu, während ich nun auch begann ihr Geschlecht mit der Zunge zu verwöhnen. Denn Dank der Informationen von den Wächtern wusste ich ja wo dass, einem terranischem Kitzler nicht unähnliche, empfindliche Dingen zu finden war. Und auch Geruch und Geschmack waren nicht unangenehm, sondern eher von berauschender Natur. Wie konnten Männer nur so dumm sein und sich das entgehen lassen? Egal, ich jedenfalls leckte und saugte zärtlich ich an dem kleinem Dingen, während ich meine beiden Finger stetig vor und zurück bewegte. Und so kam wie es kommen musste Shira stöhnte und keuchte immer heftiger während Sie ausrief „hör nicht auf, bitte mach weiter so, ja jetzt oooooooooooooooohhhhhhhhhhhh“. Gleichzeitig zuckte und pulsierte ihr Geschlecht heftig um meine beiden Finger. Wäre das mein Schwanz gewesen, ich hätte auf der Stelle abgespritzt.
Langsam kam Shira wieder runter von ihrem ersten Orgasmus. „Das war so herrlich und toll, bitte mache das gleich nochmal mit mir. Das hat alle meine Träume und Erwartungen übertroffen. Aber diesmal nimm bitte anstatt Deiner Finger dein Geschlechtsteil. Ich will wissen wie es sich anfühlt wenn Du dich damit in mir bewegst.“ „Gerne würde ich Deinem Wunsch nachkommen“ entgegnete ich „nur bin ich jetzt schon so aufgestachelt das ich sofort abspritzen würde wenn ich Dir mein Geschlecht reinstecke, was nur zu Frust auf Deiner Seite führen würde. Deshalb wäre es besser wenn Du mich erst mal so zum Abspritzen bringst.“ „Ok, wenn Du mir sagt wie ich mich dabei anstellen muss“ war Shiras Antwort „sollte das absolut kein Problem sein.“ Und so erklärte ich Shira was Sie zu tun hatte. Irgendwie schien der von mir aus Shiras Geschlecht aufgenommene Schleim eine besondere Wirkung zu haben, denn ich hatte immer noch einen mordsmäßigen Steifen, der auch keine Anstalten machte weicher zu werden. Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber wie kann man nur so dämlich sein und sich das alles entgehen lassen in dem man mit Gewalt agiert? Egal, Shira hatte begonnen sich um mein bestes Stück zu kümmern. Zärtlich leckte Sie mir die Eier, den Dam, zog die Vorhaut zurück und machte sich mit Ihrer Zunge an meiner Eichel zu schaffen. Die ersten Liebestropfen erschienen, die von Ihr gierig aufgeleckt wurden. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in Ihre Schnauze, immer darauf bedacht mich nicht mit ihren scharfen Zähnen zu verletzen, und saugte leckte dann was das Zeug hielt. Ich hörte die Engel im Himmel singen, so ein geiles Blaskonzert hatte ich schon lange nicht mehr. Und so dauerte es, obs der geilen Behandlung durch Shira, nicht allzu lange bis ich fühlte wie mein Schwanz die finale Härte erreichte, sich meiner Eier spannten, bereit die Ficksahne auf die Reise zu schicken. „Ich spritze gleich“ warnte ich Shira, aber das geile Luder dachte nicht daran meinen Schwanz aus der Schnauze zu nehmen, sondern verstärkte die „Behandlung“ noch ein wenig. Und so kam es auch bei mir wie es kommen musste, mit einem heiseren Aufschrei entleerte ich meinen Sackinhalt in Shirasschnauze, die bemüht war alles zu schlucken.
Vorsichtig zog ich Shiras Kopf zu meinen Kopf nach oben und gab Ihr einen zärtlichen Kuss auf die Schnauze, welchen Sie ebenso zärtlich erwiderte. Irgendwie schaften wir es auch zu Zungenküssen, während wir uns gegenseitig streichelten. Himmel machte mich dieses weibliche Wesen an, ich würde sie nie wieder hergeben und jeden töten der es wagt ihr Gewalt anzutun. Egal was andere dabei über mich denken würden. So machten wir uns gegenseitig immer geiler, wechselten in die 69er Stellung und heizten uns immer weiter an. Bis Shira schließlich meinte „Ich halte es nicht mehr aus, bitte steck mir jetzt Dein Geschlecht rein, ich will Dich endlich spüren, will wissen wie es sich anfühlt wenn das dicke Teil sich in mir hin und her bewegt bis es dann abspritzt.“ Nur allzu gerne kam ich diesem Wunsch nach. Also drehte ich Shira auf den Bauch, da ich gedachte Sie genau wie ein richtiges Tier von hinten zu nehmen, setzte meine Schwanzspitze, an ihrem Schwanz vorbei, an ihr nasses heißes Loch und schob dann meine Lenden vor womit meine Eichel in ihren herrlich engen Lustkanal gedrückt wurde. Gleichzeitig stöhnten wir beide auf. „Komm gib mir alles, das fühlt sich so herrlich an.“ Forderte mich Shira auf ihr die ganze Länge meines Schwanzes rein zu stecken, was ich auch gerne tat. Vor und zurück bewegte ich meinen Schwanz, wobei ich bei vor diesen immer ein Stück weiter in diese herrlich feuchte, enge und heiße Muschi drückte. Ich hatte fast alles komplett in Shiras geiler Spalte versenkt, es fehlten nur noch ca. 1 ½ Zentimeter, als es nicht mehr weiter zu gehen schien. Aus den Informationen der Wächter wusste ich dass ich jetzt an dem eigentlichen Organ zur Fortpflanzung, dem Uterus einer terranischen Frau nicht unähnlich, angekommen war. Also stellte ich meine Bemühungen ein noch weiter vorzudringen und bewegte mich nur noch vor und zurück, woraufhin Shira protestierte und mich aufforderte alles reinzustecken. Und als Beweis dass Sie es ernst meinte kam sie meinen Stößen jetzt immer mehr entgegen. Also gut ….. immer stärker drückte ich bei unserem Rhythmus gegen diesen Widerstand, bis dieser schließlich nachgab und ich mit einem Ruck auch noch den letzten Rest Schwanz in Shira versenkte, während sie geil aufstöhnte. „Oh ja, und jetzt schieb Dein Geschlecht, über diesen Widerstand, immer rein und raus.“ Wenn Sie es so wollte, sollte Sie es auch so bekommen. Denn ich wusste dass nach so einem Fick in die Gebärmutter terranische Frauen immer ganz schön geschafft waren und auch so ihre Probleme mit dem gehen hatten, zumindest wenn es das erste Mal war. Also zog ich meinen Riemen immer so weit raus das er außerhalb des Gebärorgans war, nur um ihn dann wieder rein zustoßen. Was mit der Zeit immer besser ging. Ich weis nicht wie lange wir schon gevögelt hatten, jedenfalls rückte der Punkt „Of No Return“ bei mir immer näher, schon befürchtete ich das ich vor Shira kommen würde als alles sehr schnell ging. Shiras Muschi begann zu vibrieren und zu pulsieren an, zog sich rhythmisch um diesen meinen dicken Eindringling zusammen, ganz so als sollte alles aus ihm heraus gemolken werden. Und in diese Aktivität ihrer Muschi stöhnte Shira ihren zweiten heftigen Orgasmus hinaus, während diese mehr als ungewohnte Behandlung meines Schwanzes bei mir ebenfalls zu einem mega Orgasmus führte und so kamen wir beiden fast zeitgleich zusammen und das ist auch das letzte woran ich mich erinnere denn dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Kapitel 4 „Kira wird zur Dritten im Bunde“

Langsam ging das Licht wieder an, keine Ahnung wie lange ich abgetreten war. „Shira“ war mein erster Gedanke, ging es ihr gut? Wenn es mich schon so danieder gelegt hatte, obwohl ich durch die Wächter schon Erfahrung hatte, was war dann erst mit Shira passiert. „Keine Sorge, es geht Ihr gut“ klang die Stimme des Wächters in meinem Kopf auf „Wir müssen uns entschuldigen, wir hatten nicht mit so einer tiefen natürlichen Verbindung gerechnet. Somit waren die Geräte zum etablieren der telepathischen Brücke vollkommen falsch eingestellt. Die Brücke wurde zwar etabliert, aber gleichzeitig Eure beiden Gehirne mit derart vielen Reizen des anderen überflutet das unser System eine gezielte Ohnmacht für das beste hielt um Eure Gehirne vor Überlastung zu schützen. Du solltest jetzt Shira mental erreichen können. Dazu muss Du dich nur entsprechend auf sie konzentrieren. Im Idealfall kannst Du sie so sogar aufwecken, was einen weiteren Vorteil darstellt.“ Ich konzentrierte mich als auf Shira und ei der Daus Ich empfing Bilder. Shira träumte und in diesen Träumen spielte ich eine nicht ganz unwesentliche Rolle. So fiel es mir nicht schwer den Traum entsprechend zu manipulieren, man hatte ich schon wieder eine Latte und nur zu gerne hätte ich das Erwachen während eines Fick bewerkstelligt, aber jetzt gab es wichtigeres zu tun. Kira musste noch überzeugt werden und das konnte nur Shira bewerkstelligen. Also weckte ich mein Schnuckelchen mittels Gedanken aus ihrem Traum. Nach Ihrem Erwachen blickte Sie mich an „Ist das jetzt wirklich passiert?“ waren Ihre Gedanken „Oder habe ich das alles nur geträumt?“. „Nein, das hast Du nicht geträumt!“ war meine Antwort „Wenn Du an Dein Geschlecht fast, wirst Du Reste von meinem Liebessaft finden!“ Ihre Hand zuckte nach unten an diese süße Schwanz melkende Spalte, nur um mit dem Beweis das alles kein Traum gewesen war zurück zu kommen. „Ich fasse es nicht, Du hast mich wirklich in die Ohnmacht gefickt!“ Nun wollte ich mich nicht mit fremden Federn schmücken und erklärte was passiert war. Gleichzeitig stellte ich die Frage wie ob Sie damit einverstanden wäre das Kira dasselbe erlebt wie Sie. Nachdenklich sah Sie mich an. „Im Prinzip habe ich nichts dagegen, nur habe ich eine gewisse Angst dass Du dich mehr um Kira kümmern wirst als um mich.“ „Diese Angst ist unbegründet“ entgegnete ich (Der Dialog lief rein Gedanklich ab) „Denn wenn wir Sex haben, dann haben wir diesen gemeinsam, außer eine von Euch ist gerade räumlich verhindert, es wird also keine von Euch beiden von meiner Seite aus zu kurz kommen. Nur müsst ihr unter Euch ausmachen ob ihr zum Teilen bereit seid. Und bitte bedenkt beide dabei eines, ich werde Euch nicht zum Sex nötigen oder verprügeln. Alles geschieht rein freiwillig und erlaubt ist was beiden Seiten gefällt. Geh jetzt zu Kira und sprich mit Ihr.“ Gleichzeitig sendete ich eine Frage an die Wächter „Wie ist das eigentlich mit der Legitimation? Irgendwie müssen doch die anderen männlichen Kandidaten davon abgehalten werden ein vergebenes Weibchen anzugreifen und zu bespringen. Diese Legitimation brauchen wir hier jetzt auch.“ „Oh diese Legitimation ist relativ einfach.“ War die Antwort „Nach dem, auf den Kampf folgenden, sexuellen Akt schenkt das Männchen seinem auserkorenen Weibchen einen Reif, den es dann am linken oberen Arm zu tragen hat. Dadurch wird anderen Männchen signalisiert dass dieses Weibchen vergeben ist. Greift ein Männchen das Weibchen trotzdem an, so hat der Besitzer des Weibchens das Recht den Angreifer sofort zu töten ohne das es zu einer rechtlichen Verfolgung kommt. Denn der verschenkte Reif beinhaltet alle Informationen und ist einzigartig im Design.“ „Na dann man los, werft Eure Replikatoren an und erzeugt drei Reifs nach meinen Vorstellungen.“ Dachte ich an die Wächter gerichtet. „So sei es“ war die Antwort. Als Design hatte ich mir aus echtem Gold und Silber hergestellte geflügelte in einander verflochtene Drachen vorgestellt, welche an den Flügeln mit Diamanten besetzt waren, während die Augen der Drachen aus roten Rubinen bestand. Würde man so einen Reif auf Terra herstellen lassen, so würde das Einzelstück mit Sicherheit die halbe Million Terrini Grenze sprengen, alle drei zusammen also 1,5 Millionen Terrini kosten. Ich hoffte so meine beiden Gespielinnen einigermaßen vor Übergriffen schützen zu können, denn aus dem was mir die Wächter mitgeteilt hatten ging eindeutig hervor das niedere Ränge es sich sehr gut überlegten Weibchen mit entsprechen Statussymbolen anzugreifen, denn am Ende stand „immer“ der eigene Tod. Und beide Gespielinnen deshalb weil ich fest davon überzeugt war das Kira den Erzählungen von Shira nicht wiederstehen konnte.
He, ein guter Augenblick sich bei Shira einzuklinken. Und so bekam ich mit wie Shira gerade von dem herrlichen Gefühl berichtete welches Ihr mein Schwanz bereitet hatte wie er sich in ihrer engen Muschi hin und her bewegte und dabei immer wieder den Eingang zu Ihrer Gebärorgan penetrierte. „Hallo mein Schatz“ dachte Shira dabei weiter Kira von dem geilen Erlebnis berichtend. Cool, das ganze funktionierte besser als ich es in meinen Künsten Träumen für möglich gehalten hätte. Ich sah durch die Augen von Shira und hörte was Shira erzählte, während wir uns gegenseitig telepathisch unterhielten. Und was ich sah war eindeutigt. Kira’s enganliegender Anzug wies an der bewussten Stelle einen dunklen Fleck auf. Das Mädel war bereits mehr als feucht, sie lief geradezu aus. Höchste Zeit also auch Sie zu verwöhnen. Gedanklich teilte ich Shira mit wie es weiter gehen sollte. Dazu musste Sie Kira erst einmal entkleiden, auch zeigte ich ihr in Gedanken die Stellen an Kiras Körper die sie stimulieren sollte. Und so war es nicht weiter verwunderlich das sich Kira von Shira ohne Protest aus dem enganliegendem Anzug helfen liest, während ich die gebotene Show von Ferne wie auch durch Shiras Augen betrachtete. Muss ich erwähnen dass ich dabei bereits eine mordsmäßige Latte bekam? Ich glaube nicht.
Langsam begab ich mich zu den beiden. Kira hatte die Welt um sich herum vergessen und war nur noch fühlendes Fleisch. Während Shira den Körper und die Brüste von Kira bearbeitete, kümmerte ich mich um Kiras Geschlecht. Wie bei Shira saugte und leckte ich den kleinen Knopf der Verheißung, was Kira mit immer lauterem Stöhnen beantwortete. Aber anders als bei Shira wollte ich Kira gleich mit meinem Schwanz beglücken, denn so heiß wie das Mädel war würde es auf Anhieb mit dem gemeinsamen Orgasmus klappen. Also wurde Kira von uns beiden in die richtige Position gedreht, dann setzte ich meinen Lustprügel an Kiras allerheiligstes und stieß zu. Unter einem lauten Aufstöhnen von Kira verschwand meine Eichel in ihrem nassen Liebesloch. Unerbittlich drückte ich meinen Schwanz weiter in ihren Lustkanal, bis ich wieder an der zu erwartenden Engstelle ankam. In Gedanken teilte ich Shira mit dass sie nun Kira gut festhalten solle. Mit einem schnellen Ruck hatte ich dann auch noch den Rest meines Freudenspenders in Kira versenkt und begann wie bei Shira nun mit dem rein und raus pumpen, immer über den Widerstand hinweg. War das geil, die zweite so enge Möse an einem Tag zu penetrieren. Ich fühlte jede Kleinigkeit, jede Unebenheit ihres nassen Lustkanals an meiner Eichel und meinem Schwanz und trieb damit unaufhörlich dem Abspritzen entgegen. Und dann war es soweit. Ich stieß meinen Schwanz gerade wieder bis zum Anschlag in dieses herrliche Fickloch als es Kira gewaltig kam. Genau wie bei Shira vibrierte, pulsierte und saugte ihre Möse an meinem Schwanz, nur um einiges stärker. Hatte mir Shiras Möse schon fast das Hirn und die Eier leergesaugt, so entleerte Kira jetzt zumindest meine Eier bis auf den letzten Tropfen. Obwohl wir beide fast zeitgleich kamen, blieb das Licht, zumindest bei mir, an, während Kira in eine erlösende Ohnmacht fiel.
Neben mir stöhnte Shira, die sich auch in einen Orgasmus befand. Ich vermutete dass sie in Gedanken die ganze Zeit bei mir war, es sich dabei selbst gemacht hatte, und nun zusammen mit meinem Orgasmus ihren eigenen bekam.
„Richtig“ kam die nüchterne Antwort des Wächters „Aber das Begleiten auf emotionaler Ebene birgt auch gewisse Gefahren, bis hin zu einem Nervenschock wenn einer getötet wird oder Schmerzen erleidet. Ihr müsst das daher entsprechend trainieren um gewappnet zu sein. Denn bestimmt wird der eine oder andere gefangen genommen und gefoltert werden. Die Folgen kannst Du dir sicher ausmalen. Deshalb werden wir morgen mit dem Training beginnen und herzlichen Glückwunsch, auch die zweite Brücke konnte etabliert werden. Auch sind die drei Armreife fertig.“

Kapitel 5 „Das Training, der Präsident und ein Plan“

Ich erwachte in den Armen meiner beiden Gespielinnen, die ich von nun an als meine beiden Frauen betrachtete. Denn ich wusste dass beide für mich durchs Feuer gehen würden, so wie ich für Sie mein Leben einsetzen würde. Sind das Leben und die Natur nicht seltsam? Da findet man über Jahre in der eigenen Rasse nicht das passende, sondern nur „One Nightstands“, um dann fernab der Heimatwelt von den Weibchen einer fremden Rasse vollkommen in den Bann gezogen zu werden. Ich fragte mich ob es den beiden genauso ging. „Ja es geht uns genauso“ klangen die die Gedanken von Shira und Kira in meinem Kopf auf „denn Du hast uns gezeigt was es bedeutet eine Frau zu sein ‚ohne‘ uns dabei Gewalt anzutun. 90% der Frauen auf unserem Heimatplaneten würden sofort und ohne zu zögern mit uns tauschen, nur um einmal richtig Frau zu sein und dem Martyrium ihres Mannes zu entkommen.“ „Dann dürft Ihr nicht publik machen“ versuchte ich zu erklären „was terranische Männer mit ihren Frauen anstellen, ansonsten würde Eure Rasse sehr schnell aussterben wenn alle Frauen nur noch Terraner als Mann wollen. Denn Nachkommen werden wohl keine aus diesen Verbindungen hervor gehen.“
„Da wäre ich mir nicht so sicher“ mischte sich der Wächter in unser Gedankentrio ein „unsere Analyse hat ergeben das Eure Gene zu 95% kompatibel sind. Somit ist durchaus Nachwuchs möglich und je nachdem wie man die restlichen 5% manipuliert sind als Nachkommen sowohl die eine wie auch die andere Rasse in reiner Form möglich. Ohne Manipulation der 5% entstehen Mischwesen welche die Eigenschaften beider Rassen vereinigen.“ Nun war ich baff, bedeutete das doch dass ich mit meinen beiden Frauen doch Nachwuchs bekommen könnte. Herrlich, doch dazu musste erst einmal dieser sinnlose Krieg beendet werden um dem Nachwuchs ein Leben in Frieden und Harmonie zu ermöglichen. Ich war fest entschlossen dieses Ziel zu erreichen und in den Gedanken meiner beiden Frauen war ähnliches enthalten.
Nachdem wir untereinander Zärtlichkeiten, Küsse aus getauscht und herrlich Sex miteinander gehabt hatten, wobei ich in jeder meiner beiden Frauen abspritzen durfte, schenkte ich jeder den vorbestellten Armreif, während ich mir den dritten selbst über den linken Arm streifte. Ungläubig schauten mich die Beiden an. „Mit diesem Armreif werden wir automatisch zu Deinen Frauen, bist Du dir sicher dass Du das auch wirklich möchtest? Denn damit sind auch Risiken verbunden.“ Waren die Gedanken die mich erreichten. „Seit unbesorgt, ich weis auf was ich mich da einlasse und hergeben werde ich keine von Euch beiden. Ich mag Euch beide und werde daher auch die entsprechende Verantwortung und die Konsequenzen tragen.“
„Wohl dann, lasst uns mit dem Training beginnen.“ Ergriff der Wächter jetzt das gedankliche Wort. „Das ganze läuft wie folgt ab, einer oder zwei werden auf einem Planeten gefangen gehalten und entsprechend gefoltert werden, keine Sorge, es wird keine bleibenden Schäden dabei geben. Während die beiden anderen oder der letzte Verbliebene versuchen den oder die Gefangenen zu befreien. Es wird auch Waffen geben die eingesetzt werden können, aber Vorsicht auch wenn es keine bleibenden Schäden gegeben wird, so setzen die Waffen einen außer Gefecht. Und wenn der letzte Verbliebene außer Gefecht gesetzt wurde ist das Training vorbei und beginnt von vorne. Das ganze wird so lange wiederholt werden, bis wir als Wächter sicher sein können das ihr nicht mehr durch negative Erfahrungen und Gefühle beeinflusst werden könnt und zielsicher Eure Mission erledigt.“
Und so begann das Training. Unnötig zu erwähnen das wir zu Anfang ganz schön ab loosten. Die Schmerzen und die Pein die dem Gefangenen zugefügt wurden übertrugen sich eins zu eins auf die noch in Freiheit befindlichen und störten das Urteilsvermögen. Und so wurde immer wieder in die entsprechend aufgestellten Fallen getappt. Aber mit der Zeit wurden wir immer besser. So lernten wir uns gegen die Schmerzen und den Pein abzuschirmen bzw. zu unserem Vorteil zu kanalisieren, aber trotzdem noch das zu sehen und zu hören was der oder die Gefangene sah und hörte, auch ferne Ziele, ja selbst Sonnensysteme, waren jetzt kein Problem mehr. Auch offenbarte ich meinen Frauen während des Trainings was mir aufgefallen war bei Ihrer Version des Auslösers und zu meinem Erstaunen war den beiden auch bereits etwas in der Richtung aufgefallen. Und so verging die Zeit mit Sex, Gedankenaustausch und Training, wobei die Zeiten, trotz unterschiedlicher Planeten und Angreifer, die wir beim Befreien brauchten immer besser wurden. Sodass irgendwann der Tag gekommen war wo die Wächter der Meinung waren das wir bereit wären. Ich sah da nur einen kleinen Haken, wie den eigenen Leuten die Zeit der Abwesenheit erklären?
„Für Eure eigenen Leute seid Ihr nie weg gewesen. Wir haben die Zeit dementsprechend manipuliert.“ zerstreuten die Wächter meine Bedenken. Da hatten sich wohl die falschen mit den Wächtern angelegt. Aber auch egal, ich brannte darauf endlich die Richtigen zu bestrafen und meinen Frauen erging es nicht anders.
Ich erwachte im Zelt in meinem Feldbett. Was für ein verrückter Traum geisterte es durch mein Hirn, bis mich die Gedanken von Shira und Kira erreichten „Nein Schatz, es war kein Traum. Das dachten wir zuerst auch, aber dann haben wir diese beiden wunderschönen Armreife entdeckt die Du uns geschenkt hast.“ Ich riss meinen linken Ärmel nach oben und tatsächlich ich trug auch einen. Verdammt verdammt verdammt, welcher Tag war Heute? Hatte ich noch Zeit den Angriff zu stoppen? Ich musste unbedingt mit dem Präsidenten reden. Shira und Kira wies ich gedanklich an dasselbe mit dem Königshaus zu tun, ich wollte erst mal eine längere Waffenruhe damit alles weitere geplant werden konnte.
„Wir haben schon mit unserer Patriachin gesprochen“ teilte mir Kira mit „diese ist nebenbei auch noch, genau wie Euer Präsident, alleine und Sie würde einer Waffenruhe zustimmen, wenn Euer Präsident eine wünscht. Du weißt ja wie es um uns bestellt ist, lange werden wir Euren Angriffen nicht mehr standhalten. Viele gute Männer und Frauen werden auf beiden Seiten sinnlos weiter sterben wenn wir diesen Wahnsinn nicht beenden.“ In mir reifte ein kühner und verwegener Plan. Ich würde die beiden zusammen bringen und mit Hilfe der Wächter …….
„Sergeant!!“ „Ja Sir!“ „Holen Sie sofort den Funker aus der Koje“ „Jawohl Sir.“ Keine 5 Minuten später stand unser Funker vor mir „Funker Sie werden jetzt den Präsidenten aus dem Schlaf, an den Bildschirm und das Mikrofon holen und wenn Sie da wer ab wimmeln will sagen Sie ihm das ich höchst persönlich vorbei komme und ihm in den fetten Arsch trete wenn er den Präsidenten nicht sofort aufweckt. Verstanden?“ „Jawohl Sir!“ Und so bekam ich meine gesicherte Verbindung zum Präsidenten, was nicht zuletzt daran lag das ich mich nur dann beim Präsidenten meldete wenn es wirklich wichtig war.
„Sir, ich schlage vor den Angriff morgen zu unterlassen und eine dreitägige Waffenruhe auszurufen, ich habe neue Erkenntnisse und es wäre fatal wenn wir angreifen und die Soldatinnen und Soldaten sowie das Material verschwenden ohne die neue Faktenlage zu berücksichtigen. Die neue Faktenlage möchte ich aber nicht am Funkgerät erörtern und würde mich deshalb zu Ihnen auf den Weg machen.“
Lange sah mich der Präsident an, er war ein weiser Mann so um die vierzig und dem Krieg ebenso überdrüssig wie ich nur zeigen durfte er es in der Öffentlichkeit ebenso wenig wie ich, seine politischen und meine Gegner hätten das sofort als Schwäche ausgenutzt. „In Ordnung Kyle, bisher waren alle Deine Vorhersagen und Planungen sowie die gelieferten Information alle wichtig, deshalb werde ich Deiner Bitte entsprechend den Angriff absagen und eine dreitägige Waffenruhe ausrufen. Macht Dich in der Zwischenzeit auf den Weg zu mir.“ „Zu Befehl Sir!“. Die Verbindung wurde getrennt.
„Sergeant!!“ „Jawohl Sir!“ „Sie haben den Präsidenten gehört, teilen Sie es denn Soldatinnen und Soldaten mit und sorgen Sie dafür dass die Waffenruhe eingehalten wird. Jeder der unerlaubt die Waffenruhe verletzt ist auf der Stelle zu exekutieren. Verstanden? Und besorgen Sie mir Transportmittel, die Eskorte und die Piloten suche ich selbst aus“ „Zu Befehl Sir!“ und schon eilte der Sergeant von dannen. „Funker!“ „Ja Sir?“ „Wieder ab in die Koje, ihre Dienste werden jetzt nicht mehr gebraucht.“ Und schon war auch der Funker verschwunden, womit ich Zeit hatte mit meinen beiden Frauen zu kommunizieren, welche die ganze Zeit mental anwesend gewesen waren und somit alles mitbekommen hatten.
„Der Sergeant und der Funker sind in Ordnung, wir konnten keine Anomalie sehen.“ Wie beruhigend zu wissen dass die Beiden nicht zum neuen Feind gehörten. Aber nun ging es an das Aussuchen der Eskorte und der Piloten ich hatte da so meine Vorstellungen und hoffte das ich auch hier nicht enttäuscht werden würde. Und zu meiner Freude waren alle Männer und Frauen die ich ins Auge gefasst hatte ebenso clean wie der Sergeant und der Funker, denn mit diesen Männern und Frauen war ich schon durch so manche Hölle gegangen und vertraute Ihnen eigentlich blind. Ich konnte mich also auf diese Truppe verlassen. Denn bei dem was ich vorhatte spielte dies eine entscheidende Rolle. Und so machten wir uns mit einem Transportschiff und vier schwer bewaffneten Begleitschiffen auf die Reise zum Präsidenten. Während des Fluges wählten auch Kira und Shira, mit meiner Hilfe, eine entsprechende Truppe aus, welche die Patriachin begleiten und beschützen sollte. Auch hier befand sich kein Anormaler unter den Kandidaten. Wo steckten nur die ganzen Anormalen? Nun ich sollte das sehr bald erfahren.
Auf der einen Hälfte der Reise zur Residenz des Präsidenten heizte ich meine beiden Frauen in Gedanken ganz schön an, in dem ich wage Andeutungen machte was ich gedachte so alles mit Ihnen anzustellen wenn wir erst wieder ungestört zusammen sein konnten. Wobei es auch meinem Freudenspender mächtig eng in der Hose wurde, aber es ist nun mal das Privileg des kommandierenden Offiziers das er völlig ungestört in einer Ecke über taktischen Zeichnungen brüten konnte. Von daher bekam die Mannschaft nicht mit wie geil ich auf meine beiden Frauen war. Auf der anderen Hälfte der Reise richtete ich eine Ansprache an die Männer und Frauen die mich begleiteten.
„Leute, wir haben Seite an Seite gekämpft, sind durch den tiefsten Dreck gerobbt, haben immer unser Ziel erreicht und den Feind dabei empfindlichen Schaden zugefügt. Dabei haben wir unzählige Feinde getötet, verwundet und auch zu Krüppeln gemacht. Was würdet Ihr sagen wenn ich Euch mitteile das dies alles geschehen ist weil man uns verarscht und verscheißert hat? Das wir Männer und Frauen getötet, verwundet und zu Krüppel gemacht haben weil man uns zum Narren gehalten hat? Wärt Ihr immer noch stolz auf Eure im Kampf erhaltenen Abzeichen und Orden oder würdet Ihr Euch schämen für das was Ihr getan habt? Oder anders gefragt, würdet ihr nicht darauf brennen die wahren Schuldigen, die Euch verarscht und zum Narren gehalten haben, für das Geschehene entsprechend zu bestrafen?“ Betretene Stille. „Wir werden nicht meutern, wenn es das ist was Ihr jetzt denkt. Denn unser Präsident wurde genauso veralbert und verarscht, weshalb er keine andere Wahl hatte als uns in den Kampfeinsatz zu schicken. Aber wir haben es in der Hand diesen Krieg zu beenden und die wahren Schuldigen zu finden und zu bestrafen. Nur dazu brauche ich Euch und Euren bedingungslosen Gehorsam. Alle Befehle die ich von nun an gebe sind ohne nachzufragen auszuführen, auch wenn diese Euch merkwürdig vorkommen. Wer damit ein Problem hat, der sage es jetzt und sofort. Er kann dann, wenn wir gelandet sind, ungehindert seiner Wege gehen.“ Niemand meldete sich, ich hatte wohl die richtige Karte gespielt und die Leute bei Ihrer Ehre gepackt. Denn kein Soldat hat es gern wenn er bei seinen Einsätzen verarscht wurde. Und so erläuterte ich meinen Leuten den Plan. Dieser sah vor den Präsidenten heimlich still und leise zu evakuieren und auf ein nur wenigen Leuten bekanntes Versteck, welches auf einen anderen Planeten gelegen war, zu bringen. Auch teilte ich den Leuten mit das uns dort die Patriachin, auch mit einer Elitetruppe, erwarten würde. Womit den eigentlichen Friedensgesprächen nichts mehr im Wege stand. Wir und die Elitetruppe der Patriachin würden während der Gespräche für die notwendige Sicherheit sorgen, womit schon mal die Zusammenarbeit geprobt werden würde wenn es gegen den eigentlichen Feind ging. Das die Patriachin und der Präsident eventuell Sex mit einander haben würden, was ich stark hoffte, erwähnte ich allerdings nicht. Es sollte den Beiden vorbehalten sein, so es denn zum sexuellen Kontakt kam, zu erklären was dabei zustande kam. Eventuell würden sich ja noch weitere „zoophilie Freiwillige“ finden, je mehr es gab die durch dieses Band verbunden waren, desto schneller würde der Spuk beendet werden können. Aber dazu musste der Präsident erst einmal aus seiner gut gesicherten Residenz heraus gebracht werden.

Kapitel 6 „In der Höhle des Löwen.“

Als wir nahe der Residenz des Präsidenten gelandeten waren wies ich die Leute an ihre im Helm eingebauten Videokameras einzuschalten. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte so ein Gefühl als wenn die von nun an aufgezeichneten Bilder noch gebraucht werden würden. „Vorsicht die Kontrollposten sind keine Terraner, sondern Anormale“ teilte mir Shira in Gedanken mit und leitete die von Ihr gesehenen Bilder in mein Gehirn weiter. Zum ersten Mal konnte ich die Anormalen, die sich als Terraner tarnten, ganz in Ruhe begutachten, denn Kampfhandlungen waren hier nicht zu erwarten. Und was ich sah war nicht gerade dazu angetan mich von meinem Entschluss abzubringen alle Anormalen zu töten. Ich schaltete im Geist zwischen den von mir gesehen Bildern und den von Shira hin und her. Während in meinen Bildern die Leute wie „Wald und Wiesen“ Soldaten aussahen, also völlig normal erschienen. Normales Haar, normale Augen und Nase, sahen sie in Shiras Bildern aus wie einer Hexengeschichte entsprungen. Schlohweißes dünnes Haar, Hakennase und eisgraue Augen das es einen regelrecht fröstelte. Und das schlimme, auf dem gesamten Gelände der Residenz wimmelte es nur von diesen Anormalen. Es würde nicht einfach werden den Präsidenten von hier weg zu bringen. Und wieso wimmelte es hier von diesen Kreaturen, während bei der kämpfenden Truppe diese nur vereinzelt bis gar nicht aufzufinden waren? In mir keimte ein Verdacht auf. Könnte es sein das diese Wesen „auffällig“ wurden sollten sie verwundet oder getötet werden? Also völlig anderes als der normale Terraner, womit die Gefahr einer Entdeckung gegeben war? Das musste ausprobiert werden. Nur nicht hier und jetzt mit den Kontrollposten, eine bessere Gelegenheit würde sich mit Sicherheit im inneren der Residenz ergeben. Außerdem, konnte man die Anormalen einfach so töten wie normale Terraner? Ich richtete meine Frage in Gedanken an die Wächter. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. „In dem Moment wo die physische Gestallt etabliert und angenommen wurde, werden auch alle Eigenschaften übernommen. Eure Feinde können also ganz wie Terraner oder die Katzenrasse getötet werden. Verletzen und oder verstümmeln geht dabei nicht, da die Verletzungen sofort verheilen, bis eben auf tödliche, sowie verlorene Gliedmaßen oder ähnliches ersetzt wird. Du liegst also richtig mit Deiner Vermutung dass deshalb kaum Wesen dieser Art in der kämpfenden Truppe zu finden sind. Wenn dann nur in Positionen wo kaum damit zu rechnen ist das man beschossen und getötet wird.“ Jetzt wo die Wächter das sagten viel mir ein das ich tatsächlich die orange/roten immer nur dann gesehen hatte wenn Sanitäter und Ärzte sich um die Verletzten kümmerten. Es war also davon auszugehen das es auf Terra nicht viel anders sein würde. Sanitäter, Ärzte, Logistik, Wachpersonal an Orten wo nicht gekämpft wurde, wie zum Beispiel die Präsidenten Residenz, Politiker etc. etc.. Überall dort wo man nicht Gefahr lief sich an einen Energiestrahl anzulehnen oder sich eine gute altmodische Kugel einzufangen drohte, überall dort war mit vermehrten Auftreten der Anormalen zu rechnen.
Ich ließ das Gelände sichern. Auch postierte ich meine Scharfschützen so dass sie alle strategisch wichtigen Punkte unter Feuer nehmen konnten ohne selbst Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. Es war nicht unüblich dass das Militär das Gelände zusätzlich sicherte, wenn hochrangige Kommandeure anwesend waren. Von daher erregte mein Vorgehen auch keinerlei Aufsehen. Zusammen mit meiner Leibgarde, bestehen aus zwei Personen, betrat ich die Residenz. Und lief mir geradewegs Mc. Mörder, wie ich den Senator insgeheim nannte, weil er immer ein äußerst brutales Vorgehen verlangte, in die Arme. „Sei vorsichtig“ meldete sich zur Abwechslung mal Kira „Das ist ein Anormaler“. Wieder schaltete ich im Geiste zwischen den Bildern hin und her. Tatsächlich, nun wurde mir auch klar warum dieser kleine Stinker immer wollte das wir äußerst brutal unsere Angriffe führen. Nun gut, er würde jetzt und heute dafür bezahlen, denn irgendwie benötigte ich auch noch „handfeste“ Beweise, um den Präsidenten zu überzeugen, und nicht nur das was ich ihm telepathisch mitteilen konnte und wollte. Also hoffte ich, wenn ich dieses Schwein um die Ecke bringe, das die Videokamera eindeutige Bilder einfing. Denn ich ahnte mehr als das ich es wusste das es einen Grund gab warum die Dinger nie an Kampfhandlungen teilnahmen. Unter dem Vorwand Ihm als allersten die neusten Informationen zukommen zu lassen, lockte ich also das ahnungslose Miststück in einen entlegenen Gang der riesigen Residenz, vorher hatte ich mit versteckten Zeichen vergewissert das bei meiner Eskorte die Helmkameras liefen und gute Bilder lieferten. In dem Gang angekommen nahm ich ungerührt und mitleidlos mein Messer, rammte es ohne Vorwarnung dieser Kreatur dort in den Leib wo bei Terranern normalerweise das Herz sitzt und schnitt dem Dingen noch zusätzlich die Kehle durch. Sterbend schaute mich diese Kreatur ungläubig aus ihren eisgrauen Augen an, was mir doch ein gewissen Schauer über den Rücken jagte, und was dann passierte erinnerte mich mehr an einen schlecht gemachten Horrorfilm. Das Ding verflüssigt sich zuerst zu einer milchigen aussehenden undefinierbaren Masse welche sich über den Fußboden verteilte. Danach fing diese Masse an in einem gelblichen Nebel zu verdampfen, zurück blieben nur die von der Kreatur getragenen Kleidungen. Absoluter Wahnsinn. Sofort fragte ich den Operator am Aufzeichnungsterminal ob er die Bilder abgespeichert hatte. „Live in 3D und in Farbe“ lautete die Antwort. Also gut ein Feind weniger, aber es waren noch reichlich übrig. Wir sammelten die Kleidung ein und taten diese in Müll in der Abstellkammer des Hausmeisters, musste ja keiner finden um dann anzufangen unangenehme Fragen zu stellen. Völlig blass sahen mich die Leute meiner Eskorte an „Sir? Dürfen wir eine Frage stellen Sir?“ „Fragen Sie Korporal!“ „Woher wussten Sie dass es sich nicht um einen echten Terraner handelt?“ „Sagen wir mal ich hatte Hilfe. Und zwar von den Wesen die wir bis jetzt immer bekämpft haben. Es würde jetzt zu weit führen Ihnen alle Details zu erläutern Korporal, deshalb nur so viel. Wir stehen ständig miteinander in telepathischen Kontakt und über diesen Kontakt ist es möglich die Dinge so zu sehen wie diese von dem anderen wahrgenommen werden und umgekehrt. Denn eine Kopie, wie die eben vernichtete, ist immer nur für die Rasse die getäuscht werden soll absolut perfekt. Während Sie also meinten einen völlig normalen Terraner zu sehen, sehen unsere bisherigen Feinde ein völlig anderes Bild.“ „Sir?“ „Ja Korporal?“ „Eine letzte Frage Sir. Würden Sie uns auch zu so einer telepathischen Verbindung verhelfen?“ „Nun wenn es nach mir ginge sofort, nur ist das leider nicht ganz so einfach wie es sich anhören mag. Nähere Details sollte daher der Präsident der Truppe mitteilen, wenn ich Ihn unterrichtet habe, und dann muss jeder für sich entscheiden ob Sie/Er auch wirklich dazu bereit ist. Denn wie ich schon sagte ist das Ganze nicht ganz so einfach wie es sich anhören mag. Aber nun lassen Sie uns zum Präsidenten gehen, sonst erwecken wir eventuell noch Misstrauen.“ „Jawohl Sir.“ Diese beiden wussten jetzt um was es geht und ich war mir sicher das sie ohne zu zögern jeden umnieten würden den ich Ihnen als Ziel nannte.
Unterwegs zum Präsidenten begegneten wir zahlreichen dieser Kreaturen und obwohl es mich mächtig in den Fingern juckte jeder einzelnen genüsslich den dürren Hals umzudrehen beherrschte ich mich. So konnte der Krieg nicht gewonnen werden, erst musste der Präsident aus der Höhle des Löwen geholt werden.
Im Konferenzsaal angekommen saßen sie schon an dem großen Tisch 10 Senatorinnen und 15 Senatoren. Und wie nicht anders zu erwarten war, waren die Anormalen auch hier vertreten. Wobei es mich allerdings wunderte dass sich nur unter den männlichen Senatoren Anormale befanden, unter den weiblichen aber nicht. Ich musste also unbedingt erst mit dem Präsidenten alleine sprechen. Wie gut das ich als direkter Präsidentenberater gewissem Sonderrechte genoss. „Herr Präsident, ich muss Sie unbedingt unter 4 Augen sprechen“. Der Präsident schaute mich an als wenn er gerade einen Geist gesehen hätte, lag wohl daran das ich diese Bitte zuvor noch nie geäußert hatte sondern immer sofort zur Sache gekommen war. Er deutet in einen Raum neben dem Konferenzsaal. „Korporal!“ „Ja Sir.“ „Sorgen Sie dafür dass wir die nächsten 10 Minuten nicht gestört werden.“ „Zu Befehl.“ Ich schloss die Tür hinter mir und aktivierte ein Kraftfeld welches verhinderte dass wir abgehört werden konnten. „Was soll diese Geheimniskrämerei Kyle, so kenne ich Dich gar nicht.“ „Herr Präsident“ kam ich sofort zur Sache und obwohl mich der Präsident duzte, was ich auch ohne Probleme zu bekommen hätte auch tun können, blieb ich bei der höfflichen Respektsform „wir sind von einer anderen Rasse infiltriert worden die in der Lage ist die Gestalt von Terranern und die unserer Feinde anzunehmen!“ Nun war es raus. Ich hatte lange hin und her überlegt wie ich es dem Präsidenten schonend beibrachte dass er als Marionette benutzt wurde. Aber mir war nichts Passendes eingefallen, also hatte ich mich für die harte Tour entschieden. „Hast Du Beweise Kyle für diese ungeheure Behauptung?“ „Herr Präsident ich habe mehr als nur das.“ Als erstes lies ich das zuvor aufgezeichnete 3D Video vom Operator auf dem im Raum befindlichen Projektor übertragen, wofür ich das Kraftfeld ganz kurz deaktivierte, um es dann abspielen. Der Präsident war sichtlich blass um die Nase geworden. „Sir, wenn Sie mir jetzt noch kurz die Hände reichen würden? Und bitte erschrecken Sie nicht, es wird eine telepathische Verbindung zustande kommen und wir werden auch nicht alleine sein.“ Wortlos reichte der Präsident mir seine Hände. „Hallo Herr Präsident, mein Name ist Shira und ich gehöre wie Kira zu der Rasse die sie bisher bekämpfen. Mein Name ist Kira, Herr Präsident, das andere hat Ihnen Shira schon mitgeteilt. Lassen Sie uns jetzt beginnen.“ Es wurden die Bilder des Vorfalls aus Sicht der beiden übermittelt, während ich die Bilder aus unserer Sicht übermittelte, ich merkte wie der Griff des Präsidenten an meiner Hand fester wurde. „So sieht die Faktenlage aus und ohne die Hilfe der Wächter würden wir uns immer noch abschlachten, obwohl absolut kein Grund dafür vorliegt. Sondern unsere beiden Völker nur missbraucht wurden um diesen Krieg zu führen.“ Fügte ich im Anschluss an die Bilder hinzu „Und das schlimme ist, über die Hälfte der Senatorinnen und Senatoren sind keine Terraner sondern diese Wesen und auch die Wachtruppe scheint zum großenteil aus diesen Wesen zu bestehen.“ Ich löste meine Hände von denen des Präsidenten, das ganze hatte bisher nicht mal 5 Minuten gedauert. Gedankenübertragung ist eben eine feine Sache und kein Kraftfeld kann das abschirmen. „Was schlägst Du also vor Kyle?“ „Ich schlage vor das Sie, Herr Präsident, mich jetzt begleiten. Draußen wartet ein Transportschiff und eine schwerbewaffnete Eskorte, weitere Truppen werde ich zur Absicherung anfordern wenn wir dann auf der Reise sind. Wir werden zu einem Planten fliegen der nur sehr wenigen bekannt ist. Dort wartet die Patriachin unseres bisherigen Feindes dann bereits ebenfalls mit Truppenverbänden auf uns. Mit dieser können Sie dann, unter Hilfe der Wächter, einen Frieden aushandeln oder auch mehr. Das ist ganz Ihnen Beiden überlassen, wobei die Vorteile auf der Hand liegen. Aber man kann es halt nicht erzwingen. Die gesamten Truppenverbände werden den Planeten während der ganzen Zeit vor Überraschungen schützen. Auch hoffe ich dass, wegen der großen Anzahl von Soldatinnen und Soldaten von beiden Seiten, noch mehr Verbindungen dieser Art zustande kommen. Den Leuten im Konferenzraum erzählen wir was von Verhandlungen über eine Kapitulation unseres Feindes, worüber der Feind nur direkt mit Ihnen verhandeln will. Sicher werden uns einige Senatorinnen und Senatoren begleiten wollen, was kein Problem ist. An Bord des Transportschiffes, wenn wir auf der Reise sind, werden die Anormalen, wie wir diese nennen, für immer ausgeschaltet.“ Bei den letzten Worten war mein Blick eiskalt und hart geworden, dass es den Präsidenten zu frösteln begann. „In Ordnung Kyle, das hört sich nach einem gut durchdachten Plan an und da ich gerade nichts zu tun habe und auch ein paar Tage Urlaub vertragen könnte ……. Werden wir das so durchziehen.“
Nun ging alles sehr schnell, der Präsident trat vor die Senatorinnen und Senatoren und erklärte dass der Feind an einem geheimen Ort über eine Kapitulation verhandeln wolle. Dies aber nur dann wenn Er persönlich, zusammen mit einer Delegation, zu diesen Verhandlungen und einer kleinen Eskorte erschien. Während der Präsident sprach behielt ich die Anormalen so gut es eben ging im Auge, wobei ich die Bilder an Shira und Kira übermittelte und von den beiden dann die wahren Bilder zurück übermittelt bekam. Die sahen allesamt nicht besonders begeistert über diese Entwicklung aus. Irgendetwas musste es auf dem Heimatplaneten von Shira und Kira geben, das diese Wesen brennend interessierte. Mich würde also gar nicht wundern wenn wir unterwegs Gesellschaft in Form von Kriegsschiffen bekommen würden. Denn irgendwie mussten diese Wesen ja Kontakt zu Ihrer Heimatwelt halten. Wir hatten zwar bisher keine entsprechenden Radio- oder Energiewellen ausmachen können. Aber was bedeutete das schon? Wussten wir alles über Physik, Raum und Zeit? Oder gab es da Bereiche die wir noch nicht entdeckt und erforscht hatten? Nur ein arrogantes Arschloch würde behaupten das wir alles bereits erforscht hatten. Würde das also ein Spaß werden. Das Präsidentenschiff mit seinen Kommando-, Wohn-, Schlaf- und Konferenzbereichen und 4 schwerbewaffneten kleinere Begleitschiffe zur Eskorte, scheinbar ein leichtes Ziel. Dummerweise würden sich aber getarnte schwere Kriegsschiffe in der Nähe aufhalten und jeden Angreifer sofort und erbarmungslos aus dem All pusten. Ich musste nur noch an Bord dieser Schiffe gelangen um die Mannschaft zu inspizieren. Was weiter kein Problem war. Denn dadurch dass ja der Angriff abgesagt worden war und eine Waffenruhe bestand, schwebten die Schiffe noch im Orbit um Terra.
Wie zu erwarten wollten auch Senatorinnen und Senatoren als Delegation den Präsidenten begleiten. So wurden 10 Personen bestimmt, 5 weibliche und 5 männliche, die als Delegation den Präsidenten begleiten sollten. Nett, die 5 männlichen waren alles Anormale. Vermutlich wollte man ganz sicher gehen das auf jeden Fall einer Bericht erstatten konnte, sollten die anderen widererwarten enttarnt werden. Würde nur nichts nutzen, die 5 waren schon tot, Sie wussten es nur noch nicht. Sie würden es aber bald erfahren.
Ich zog meine Truppe also wieder ab und zusammen als dann wurde diese auf das Präsidentenschiff und die 4 Begleitschiffe verteilt, aber nicht ohne vorher dem Korporal eingeschärft zu haben das die 5 männlichen Senatoren, sobald das Präsidentenschiff in der Luft war, zu Eleminieren seien. Am besten würde das wohl gehen beim Einweisen in die Wohn- und Schlafquartiere. Und so geschah es auch. Geschickt und unauffällig wurden die weiblichen Senatorinnen von den männlichen zur Einweisung getrennt und wie die männlichen Senatoren Ihre Quartiere betraten wurden diese schnell, leise und erbarmungslos nieder gemacht. Zurück blieben nur die Kleidungsstücke, die diesmal aber nicht entsorgt wurden. Denn ich gedachte diese Kleidung von den Wissenschaftlern und Ingenieuren auf den Kriegsschiffen, welche immer auf den Kriegsschiffen mitflogen um neue Waffensysteme oder ähnliches zu erproben, untersuchen zu lassen um eventuell heraus zu bekommen wie die Wesen sich verständigten.
Auch das an Bord gelangen bei den Kriegsschiffen, ohne Verdacht zu erregen, war nicht weiter schwer. Unter dem Vorwand dass der Präsident persönlich die Mannschaft inspizieren und für ihre guten Einsätze belobigen wollte war es ein leichtes an Bord zu kommen. Und während der Präsident vor der versammelten Mannschaft seine Rede hielt und Auszeichnungen verteilte begutachtete ich mit Shira und Kira die Mannschaft, während meine Männer penibel das Schiff durchsuchten um ja sicher zu stellen das sich keiner versteckt hatte. Aber überall das gleiche Bild keine Anormalen. Das hatte uns jetzt zwar sehr lange aufgehalten, es war aber auch keine genaue Zeit genannt worden wann wir an dem geheimen Treffpunkt zu sein hatten. Sondern wir hatten ja publiziert das wir von Unterwegs in Kontakt treten sollten. Und das der Präsident die Gelegenheit nutzte, wenn er schon mit seinem Präsidentenschiff im All war, die Truppe auszuzeichnen und zu loben war absolut verständlich. Denn so etwas hob immer die Moral der Truppe. Von daher sollte der neue Feind noch keinen Verdacht geschöpft haben. Nachdem alles erledigt war machte sich das Präsidentenschiff auf den Weg, zusammen mit den 4 Begleitschiffen, nur der Präsident, Ich und die 5 Senatorinnen waren nicht an Bord. Wir befanden uns auf einem von 20 schweren Kriegsschiffen. Etwa 8 Stunden später Verliesen 6 Kriegsschiffe den Orbit und machten sich zuerst in entgegengesetzter Richtung davon. 6 Kriegsschiffe blieben zur Planetenverteidigung zurück, während die restlichen 8 sich auch auf den Weg machten, nur war Ihr Ziel nicht ein Treffen, sondern sie würden den Heimatplaneten von Shira und Kira ansteuern, um diesen gegen eventuelle Eindringlinge zu verteidigen. Da die Kriegsschiffe eh viel schneller waren als das Präsidentenschiff spielte es keine Rolle, die 6 Schiffe würden die 5 kleinen Schiffe so oder so rasch einholen. Das ganze diente nur dazu den neuen Feind in Sicherheit zu wiegen. Falls er also die 5 Schiffe angriff, wovon ich felsenfest überzeugt war, so rechnete er wohl mit allem. Nur nicht das Ihm 6 Kriegsschiffe den Arsch bis zum Rückgrat aufreißen würden. Das geplante Rendezvous mit den 5 Schiffen verlief planmäßig. Von nun an flogen getarnte schwere Kriegsschiffe in der Formation mit und wachten über die kleineren Brüder- und Schwesterschiffe. Wehe dem der es wagen sollte……….

Kapitel 7 „Neue Freunde und Verbündete.“

Ich sehnte mich nach meinen beiden Frauen, wir tauschten zwar ständig, wenn sich die Gelegenheit bot, per Telepathie Zärtlichkeiten und Empfindungen aus, aber nichts geht über eine echte Berührung, echtes Abspritzen, echte Orgasmen halt über einen richtig wilden Fick. Auf halben Weg zum geplanten Treffpunkt verlies die Formation den Hyperraum und das Präsidentenschiff begann mit dem Versuch der Kontaktaufnahme. Wenn ein Angriff erfolgen sollte, dann wäre jetzt der beste Zeitpunkt. Denn während der Kontaktaufnahme konnten die Schiffe nur mit dem Ionenantrieb fliegen und auch ein Sprung in den Hyperraum war erst wieder möglich wenn der Kontakt zustande gekommen und die Hyperraumantriebe neu aufgeladen und programmiert waren. Kurzum die kleinen Schiffe waren jetzt am verwundbarsten.
Und so verwunderte es mich gar nicht das der Ortungsoffizier ein sich öffnendes Hyperraumfenster meldete aus dem drei große Schiffe in den Normalraum eintraten und sich rasch den 5 Schiffen näherten. Ohne die Anwesenheit der 6 getarnten Kriegsschiffe wäre es jetzt um die 5 Schiffe bestellt gewesen, diese hätten kaum eine Chance gehabt sich zu verteidigen. Aber so schnappte die Falle zu. Während die 5 Schiffe planmäßig versuchten den Abstand zu den Angreifern zu vergrößern um wieder in den Hyperraum entkommen zu können, ganz so als wenn man erkannt hatte das man keine Chance gegen den Gegner hat, luden die Kriegsschiffe ihre Energiewaffen bis auf Maximum auf. Und wie die drei Schiffe das Feuer auf die 5 kleinen Schiffe eröffneten brach die Hölle los. Synchron enttarnten sich alle 6 Kriegsschiffe und feuerten auch synchron alles was die Waffen hergaben auf die drei Angreifer und fuhren zeitgleich die Schutzschilde hoch. Diese Taktik war bis zur Perfektion geübt worden, wovon unsere ehemaligen Feinde ein Lied singen konnten. Zwei Kriegsschiffe knöpften sich immer einen Angreifer vor. Ein Schiff feuerte ausschließlich auf die Antriebsregion, während das andere die Waffenphalanx unter Beschuss nahm. So überrumpelt hatten die Angreifer keine echte Chance. Während sich die 5 kleinen Schiffe aus der Kampfzone zurück zogen, bis auf ein paar Kratzer und ein paar durchgeschmorten Platinen hatte es keine größeren nennenswerten Schäden gegeben, machten sich die Kriegsschiffe an ihr zerstörerisches Werk.
Schon bei unserem ersten Angriff waren große Teile der Antriebsregion der Angreifer verdampft, eine Flucht war somit unmöglich. Die Waffenphalanx hatte den Angriff zwar etwas besser überstanden, vermutlich waren die Schutzschilde hier stärker ausgelegt gewesen, aber da die Angreifer kaum noch manövrierfähig waren nutze das auch nicht viel. Jetzt konzentrierte sich das Feuer beider Kriegsschiffe auf die Waffenphalanx und den Rest des Schiffes. Es war nur eine Frage von Minuten bis die Schutzschilde völlig versagen und die Energiestrahlen dass ungeschützte Schiffe verdampfen würden. Mit Genugtuung registrierte ich wie der erste Angreifer unter unseren Energiestrahlen verdampfte und auch Nummer zwei und drei ließen nicht lange auf sich warten. „Tscha Kinder, das nächste Mal überlegt Euch früher mit wem Ihr euch anlegt, wir sind stinke sauer über das was Ihr uns angetan habt.“ Schickte ich den verdampfenden Schiffen als bitterbösen Abschiedsgruß hinterher. „Böser Junge, Du sollst doch nicht so unartig sein“ neckte mich Kira in Gedanken um gleich darauf zur Sache zu kommen „Wir haben ein Problem.“ „Welches?“ „Fremde Schiffe sind in das Sonnensystem eingetreten und haben mit der Suche begonnen. Vermutlich sind wir angepeilt worden als wir sendeten um Euch zu antworten.“ Diese Pisser ließen aber auch nichts anbrennen „Jetzt können wir Euch nicht mehr anfunken ohne gleich entdeckt zu werden. Der gewählte Ort ist somit nicht mehr sicher.“ „Ok, Kira und Shira, Planänderung. Ihr werdet jetzt mit Euren Schiffen vorsichtig und unbemerkt dort verschwinden und zu folgenden Koordinaten fliegen, dort treffen wir uns dann. Es scheint sicherer zu sein das Treffen in der Weite des Alls stattfinden zu lassen. Ich denke für die Wächter dürfte es auch kein Problem darstellen die Personen von einem Schiff wegzuholen und wieder hinzubringen.“ „Das macht für uns keinen Unterschied“ klang einer der Wächter in unseren Köpfen auf. Also wurde die Planänderung in die Tat umgesetzt, nachdem ich den Präsidenten informiert hatte. Traf man sich halt auf halber Strecke irgendwo im Nirgendwo. Ich freute mich über diese Entwicklung, denn so würde ich meine beiden Hübschen eher wiedersehen als gedacht.
Am Treffpunkt angekommen blieben wir ungetarnt, schließlich wollten wir kein Misstrauen erwecken etwas im Schilde zu führen. Wir wurden schon erwartet. Vier Kriegsschiffe mit der Patriachin und ihrem Gefolge an Bord. Unsere 5 kleinen Schiffe hatte ich zurück nach Terra geschickt, sie hatten ihre Funktion erfüllt. Wir gingen längsseits und erwarteten die Ankunft der Patriachin die mit einem Shuttle zu uns rüber gebracht wurde.
Als das Shuttle auf der Landeplattform festgemacht hatte, sich die Türen öffneten und die Patriachin ins Frei trat verschlug es mir die Sprache. Wäre ich nicht schon mit Kira und Shira leiert gewesen, ich hätte nichts unversucht gelassen um mit dieser Dame ficken zu können. Wie Sie hinter den beiden Elitesoldaten da die Rampe hinab schritt, mit Ihrem enganliegendem weißen Kleid, welches viel verbarg aber auch viel zeigte, war die Frau einfach nur eine Augenweide und nicht nur mein Freudenspender war da derselben Meinung. Ich konnte so einige leichte Beulen in den Hosen ausmachen, da sind Frauen den Männern gegenüber eindeutig im Vorteil. Auch der Präsident hatte ein kleines Zelt gebaut, womit die Hoffnung bestand das aus den beiden was werden könnte. Nach der Patriachin schritten Kira und Shira die Rampe runter auch sie sahen atemberaubend aus in Ihren Kleidern welche auch den von mir geschenkten Armreif sehr schön zur Geltung brachten. Den Abschluss bildeten wieder zwei Elitesoldaten. „Wie spreche ich Eure Patriachin an?“ Fragte ich in Gedanken meine beiden Grazien „Sie mag es mit königliche Hoheit angesprochen zu werden.“ War die Antwort.
Und so wandte ich mich an die Patriachin „Eure königliche Hoheit, willkommen an Bord der Askonia dem terranischen Flaggschiff. Der terranische Präsident und seine Senatorinnen heißen Sie aufs herzlichste willkommen. Wünschen Sie ein Führung durch das Schiff, wollen Sie Ihr Quartier sehen oder wollen Sie gleich mit dem Präsidenten in den Konferenzsaal gehen um alles weitere zu besprechen?“ Wie gut das die Wächter mich so konditioniert hatten das ich die Sprache dieser Wesen beherrschte und nicht den Universalübersetzer bemühen musste. „Sie müssen dieser Kyle sein von dem mir Shira und Kira berichtet haben“ sagte Sie mit einer äußerst melodisch klingenden Stimme „Ich denke angesichts der Tatsache dass unser Heimatplanet nur noch von 4 Kriegsschiffen geschützt wird wäre es ratsam gleich zur Sache zu kommen. Und in den Konferenzsaal zu gehen.“ „Eure königliche Hoheit braucht sich keine Sorgen zu machen 8 schwere terranische Kriegsschiffe sind unterwegs um im Falle eines Angriffes bei der Verteidigung helfen zu können.“ „Nenn mich doch bitte Kassandra“ unterbrach mich die Patriachin kurz „In Ordnung, Kassandra. Ich schlage daher vor das eure drei Kriegsschiffe und 5 von unseren Kriegsschiffen sich ebenfalls auf den Weg zurück machen während Ihr an Bord der Askonia bleibt und mit dem Präsidenten konferiert. Die Askonia ist das neuste Kriegsschiff ihrer Gattung mit neuster Waffen und Antriebstechnik und daher der geeignete Ort für eine gesicherte Unterhaltung. Wenn Du mir dann bitte folgen würdest, wir bringen Euch jetzt in den Konferenzsaal.“ „Wie kommt es eigentlich das Ihr Terraner Kriegsschiffe zur Unterstützung schickt? Wir haben doch noch gar keinen Friedensvertrag unterzeichnet.“ „Das ist richtig Kassandra, aber ich habe mich gefragt warum so ein hohes Interesse besteht Euch zu vernichten. Es muss da also was auf Eurem Planeten geben was Begehrlichkeiten geweckt hat. Und wenn man nun alle Fakten zusammen zählt, erscheint ein Angriff zu so einem Zeitpunkt logisch. Und da wir Terraner uns schuldig dafür fühlen Eure Verteidigung so geschwächt zu haben, erschien es nur logisch bei der Verteidigung auszuhelfen.“
So verging der erste Tag der Konferenz wie im Fluge. Meinem Wunsch und Plan entsprechend flogen die 3 Kriegsschiffe der Patriachin und unsere 5 Kriegsschiffe zurück zu dem Heimatplaneten der Katzenwesen. Wie weise diese Entscheidung gewesen war sollte sich bald herausstellen. Am Ende des Tages wurde der Patriachin, Verzeihung Kassandra, ein Luxusquartier zugewiesen. Ich war mir sicher dass die Wächter Sie und den Präsidenten in der Nacht holen würden, so wie sie es auch bei mir getan hatten.
Kira und Shira zogen selbstverständlich bei mir ein und kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen vielen wir auch schon übereinander her. Gegenseitig entledigten wir uns unsere Kleidungsstücke. Ich kam dabei irgendwie auf dem Rücken zu liegen. Diesmal war es Kira die sich auf meinen steifen Schwanz stürzte und zu einem mächtigen Blaskonzert ansetzte, während Shira ihre Pussy über meinen Gesicht platzierte sodass ich diese fingerte und die leckere süße Spalte ausleckten konnte. „Mädels wie habe ich das die letzten Tage und Wochen vermisst“ stöhnte ich in Gedanken „Wir auch.“ Kira war, genau wie Shira, ein Ass was das Blasen anging. Sie merkte genau wann es soweit war und kurz davor steckte Sie mir eines ihrer Finger ähnlichen Glieder in den Arsch und massierte damit meine Prostata. Mir dünkte die beiden hatten sich während meiner Abwesenheit mit terranischen Sexpraktiken vertraut gemacht. Ob dieser geilen Behandlung konnte ich mich nicht mehr zurück halten, lauf aufstöhnend entleerte ich meine über Tage und Wochen angestaute Sackmilch in Kirasschnauze. Wobei Kira peinlich genau darauf bedacht war ja keinen Tropfen zu verlieren. Als nichts mehr kam nahm Sie meinen immer noch harten Riemen aus der Schnauze und unter zärtlichen Wichsbewegungen bewegte Sie ihre Musche über meine Schwanzspitze, um sich dann auf mein hartes Rohr, wir erinnern uns welche Eigenschaften die Muschisäfte der beiden Mädels hatten, zu setzen und sich dieses langsam bis zum Anschlag in die Möse zu drücken. Da war es wieder dieses überaus geile Gefühl an meiner Eichel wenn diese den Widerstand des Gebärorgans überwand und in dieses eindrang. Kira ritt sich auf meinen Schwanz zu einem mengenmäßigen Orgasmus. Und wie es Ihr kam stieß mich ihre zuckende und saugende Muschi ebenfalls über die Klippe. Erschöpft stieg Kira von mir ab. Shira war auch kurz vor einem Orgasmus, aber für Sie hatte ich mir was Besonderes ausgedacht. Ich hatte mir an Bord einen Elektrodildo replizieren lassen der meine Schwanzform und Länge hatte. Diesen holte ich jetzt rasch aus seinem Karton um ihn dann sofort Shira in die Muschi zu stecken. Heiß stöhnte mein Mädchen auf. Über den gesamten Dildo waren Elektroden verteilt und je nach Programm wurde der Stromfluss zufällig verteilt oder gleichmäßig. Die dabei verwendeten Frequenzen und Frequenzfolgen bewirkten entweder ein kribbeln ein pochen oder auch ein zusammenziehen in der Muschi oder auch eine Kombination aus allem. Gleichzeitig vibrierte das Dingen auch noch. Wobei die nachgebildete Eichel eine andere Vibrationsfrequenz machen konnte als der Schaft. Ich schaltet das Dingen ein und steigerte langsam die Intensität von Strom und Vibration. Heiser stöhne Shira ihre Lust hinaus, aber immer wenn Sie kurz davor war zu einem Orgasmus zu gelangen schaltete ich das Teil ab, wartete ein paar Sekunden und fing von vorne an. So hielt ich Shira immer kurz vor einem Orgasmus. Bis sie nach ca. 20 Minuten protestierte „Bitte bitte ich kann nicht mehr, lass mich endlich kommen.“ „Und was erhalte ich dafür? Darf ich Dich in den Arsch ficken?“ „Mach mit mir was Du willst, aber lass mich bitte bitte kommen.“ Ich sagte Kira wo die ebenfalls replizierte Gleitcreme zu finden sei und das Sie diese jetzt holen soll, während ich Shira immer noch kurz vor dem Orgasmus hielt. Dick schmierte ich meinen inzwischen wieder megasteifen Schwanz mit Gleitcreme ein und auch Shiras Arschloch wurde von mir bedacht. Dann setzte ich meinen Schwanz an Ihr Arschloch und drückte diesen vorsichtig Stück für Stück hinein. Shira stöhnte und ächzte, aber keineswegs schmerzvoll. Denn sonst hätte ich sofort aufgehört. Als mein kompletter Schwanz versenkt war begann ich mit den pumpenden Bewegungen, während ich gleichzeitig auch die Intensität des Dildos veränderte. Nun sollte Shira endlich Ihren erlösenden Orgasmus bekommen. Kraftvoll pumpte ich rein und raus in Shiras Arsch, dann war es so weit. Mit einem langen und lauten Stöhnen kam Shira zu ihrem erlösenden Orgasmus. Ich schaltete den Dildo noch ein winziges Stück höher und hielt Shira somit in Ihrem Orgasmus, während ich weiter rein und raus pumpte. Aber lange dauerte es auch bei mir nicht mehr, denn Shiras zuckender und sich windender Körper machte meinem Schwanz schwer zu schaffen und so spritzte ich das dritte Mal statt ab, nur diesmal nicht in eine Möse oder Schnauze, sondern das erste Mal in einen Arsch von meinen beiden Hübschen. Ich zog meinen Schwanz aus Shira und schaltete gleichzeitig den Dildo aus. Vollkommen erschöpft und ausgelaugt sackte Shira an Ort und Stelle zusammen, murmelte was von „Das war der ober Wahnsinn“, und schlief auf der Stelle ein. Vorsichtig hob ich meine Geliebte auf, legte Sie ins Bett und deckte Sie zu. Mit Kira hingegen ging ich unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften. Wobei Kira meinen Schwanz besonders zärtlich säuberte und so kam was kommen musste ich fickte Kira noch einmal langsam und zärtlich unter der Dusche in ihre herrlich enge Möse. Nach dem vierten Abspritzen aber rückte und rührte sich bei nichts mehr, ich hatte meinen Sack komplett in meine Mädchen entleert.
Neuer Tag neues Glück. Freude strahlend kam mir der Präsident entgegen. „Sir?“ „Ach Kyle, ich hatte die letzten Tage herrlichen und entspannenden Sex“. Ich verstand. „Sir! Für die Mannschaft und mich sind Sie nie weggewesen, bitte vergessen Sie das nicht.“ „Stimmt ja Kyle, das hattest Du mir ja auch erzählt das die Wächter in der Lage sind die Zeit zu manipulieren.“ „Und wo ist die Glückliche?“ „Die liegt noch im Bett und erholt sich“ meinte der Präsident mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich nach. „Alle Kampfhandlungen gegen die Katzenrasse werden eingestellt. Unser primäres Ziel wird die Vertreibung der Anormalen und die Verteidigung unser beider Planeten und Kolonien sein. Wir werden gemeinsame Wissenschaftsteams bilden um Körperscanner zu entwickeln. Auch werden wir die Anormalen auffordern sich freiwillig zu ergeben oder auf der Stelle getötet zu werden nach Ablauf der Fristen. Auch werden wir eine Ansprache an die Soldatinnen und Soldaten halten und Ihnen alles erklären und um weitere Freiwillige werben. Sowohl Männlein wie Weiblein werden willkommen sein.“ „Moment bei den männlichen Katzenwesen gibt es ein Problem wie Sie wissen Herr Präsident. Keine Terranerin wird sich das gefallen lassen.“ „Kassandra weis um das Problem. Deshalb werden zuerst nur die angeblichen ‚Softys‘ genommen, davon gibt es mehr als man glauben sollte. Während gleichzeitig entsprechende Aufklärungsfilme gesendet und in der Schule bereits alles Notwendige vermittelt wird. In einem letzten Schritt, dieser wird aber erst in ein paar Jahren sein, wird dies dann unter Strafe gestellt werden. So sieht im groben der Fahrplan aus den wir uns in den letzten Tagen ausgedacht haben. Ich muss jetzt aber zurück und Kassandra wecken. Bis später im Konferenzsaal.“
Das hatte ja wiedererwarten gut geklappt und die beiden sich gut zu verstehen. Auch Ich ging zurück in mein Quartier, wo gerade Shira aus ihrem erholsamen Schlaf erwachte. Während sich Shira duschen ging replizierte ich ein reichhaltiges Frühstück und weckte dann sanft und zärtlich Kira. „Aufwachen meine kleine Schlafkatze, ein neuer Tag ist angebrochen.“ Kira schlang Ihre oberen Gliedmaßen um mich, zog mich zu sich herab und gab mir einen langen Zungenkuss. „Du bist unser Prinz, das beste was uns passieren konnte.“ Waren Ihre Worte bevor sie auch in die Dusche ging aus der Shira gerade kam. „Du hast mich ganz schön fertig gemacht, aber es war einfach nur herrlich. Vor allem diese doppelte Penetration in Muschi und Arsch. Nur das Laufen fällt mir jetzt ein wenig schwer. Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen.“ „Es freut mich dass es Dir gefallen hat.“ „Ich will auch mal so gefickt werden“ schaltete sich Kira in das Gespräch ein. „Nur keine Panik meine Damen, bei mir wird jede bedient wie Sie es wünscht. Nun lasst uns aber frühstücken.“ Während des Frühstücks war ich gerade dabei den beiden mitzuteilen was sich zwischen dem Präsidenten und Kassandra ergeben hatte, als mich ein Ruf über das Schiffs interne Kommunikationsnetz erreichte.
„Sir, wie Sie vermutet hatten wird der Planet der Katzenwesen angegriffen werden. Wie unsere getarnte Flotte gerade mitteilt sind ca. 30 Schiffe aus dem Hyperraum gefallen und befinden sich auf Kurs zum Heimatplaneten. Dort werden sie in voraussichtlich 2 Stunden eintreffen. Der Kommandeur vor Ort bittet um Anweisung was er tun soll.“ „Sagen Sie ihm das der Planet um jeden Preis gehalten wird, Verstärkung ist bereits auf dem Weg und dürfte etwa zeitgleich mit dem Angreifer eintreffen. Trotzdem wird er ca. 2:1 unterlegen sein. Ich schicke weitere Verstärkung, diese wird aber erst in 6 Stunden da sein können, so lange muss durch gehalten werden. Übermitteln Sie das dem Kommandeur.“ Jetzt kam es auf jede Minute an.

Kapitel 8 „Die Entscheidungsschlacht?“

„Wo steht die nächste Trägerflotte?“ Richtete ich meine Frage an den taktischen Offizier. Dazu muss ich folgendes erklären. Eine Trägerflotte bestand aus drei Trägerschiffen die je Schiff etwa 80 kleinere Jagdschiffe aussetzten, ähnlich wie bei einem Flugzeugträger nur eben im All, die sowohl zum Bombardieren der Planetenoberfläche wie auch für einen Kampf im All genutzt werden konnten. Der Unterschied bestand dabei lediglich bei der montierten Bewaffnung. So wurden bei der Bekämpfung von Zielen auf der Planetenoberfläche Splitter- und Brandbomben sowie schweres MG montiert, also Waffen die nicht für einen Einsatz im All in Frage kamen. Die Bewaffnung für Kämpfe im All war spezieller. Denn es galt zuerst Schutzschirme punktuell zu schwächen, um dann spezielle Bomben direkt auf der Außenhaut des Angriffsziels aufschlagen zu lassen welche zuerst die Außenhaut punktuell thermisch instabil machten um dann direkt ins Innere des Angriffsziels zu detonieren. Ähnlich wie Panzerabwehrgranaten die auch zuerst die Panzerung thermisch durchschlagen um dann im Inneren des Panzers zu detonieren. Wohl platzierte Bomben direkt über den Gefechtsständen und der Gefechtsstand war einmal. Auch befanden sich Bodentruppen an Bord die mittels spezieller Panzerung und Schutzschilde die Truppenverbände sicher auf die Planetenoberfläche und wieder zurück brachten. Selbst ein direkter Treffer aus einer Plasmakanone machte diesen Schiffen nichts aus, die Truppen wurden etwas durchgeschüttelt das war es aber auch schon. Um so einen Transporter zu knacken musste man schon öfters „direkt“ treffen, was aber ziemlich unmöglich ist da der Transporter äußerst manövrierfähig war. Gesichert wurden die Trägerschiffe durch 6 schwere Kriegsschiffe, 6 mittlere Kriegsschiffe und 12 leichten Kriegsschiffen. Alles in allem eine mächtige Waffe. Wo diese Waffe auftauchte war es auch recht bald um die Gegner geschehen. „Etwa 4 Stunden vom Heimatplanten der Katzenwesen entfernt“ war die Antwort. „Unterrichten Sie den Kommandeur der Trägerflotte über das was passiert ist und das er sich sofort auf den Weg machen soll. Unterrichten Sie ferner den Kommandeur vor Ort beim Heimatplaneten der Katzenwesen in welcher Reichenfolge die Verstärkung eintreffen wird und das er um jeden Preis die nächsten 4 Stunden den Gegner beschäftigen muss. Sagen Sie Ihm ferner das er sich darauf vorbereiten soll zusammen mit den verbliebenen 3 Kriegsschiffen der Katzenwesen zusammen zu arbeiten.“ „Jawohl Sir!“ Ich sprang von meinem Stuhl auf und hastete in Richtung Präsidentensuite. Ohne Anzuklopfen trat ich ein. Der Präsident und Kassandra waren in eindeutiger Pose gerade miteinander beschäftigt, doch das musste jetzt erst einmal warten. „Verzeihung das ich hier so reinplatze, aber die Heimatwelt von Kassandra wird in den nächsten 2 Stunden angegriffen werden. Wir haben also nicht mehr viel Zeit. Kassandra muss den Kommandeuren der verbliebenen Kriegsschiffe und der Planetenverteidigung mitteilen dass diese sich unter das Kommando unseres Kommandeurs vor Ort stellen sollen. Eine Trägerflotte ist auch bereits auf den Weg zur Verteidigung, wird aber erst in ca.4 Stunden eintreffen. 2 Stunden vorher werden die 4 Schiffe von Kassandra und unsere 5 schweren Kriegsschiffe eintreffen. Trotzdem sind wir dem Feind für weitere 2 Stunden 2:1 unterlegen. Erst mit Eintreffen der Trägerflotte wird sich das Blatt zu wenden beginnen. Bis dahin wird die Taktik des Kommandeurs vor Ort darüber entscheiden wie hoch unsere Verluste sein werden.“ Der Präsident zog rasch seinen auch nicht gerade kleinen Lümmel aus Kassandras Lustgrotte und sagte „In 5 Minuten im Konferenzsaal“. Ich verlies die Präsidentensuite und ging zum Kommandanten der Askonia. „Commander, haben die Wissenschaftler und Techniker etwas in der beschafften Kleidung finden können?“ „Ja Sir! Es scheint das die Wesen, von den die Kleidung stammt, in der Lage sind punktuell kleine Hyper- oder Subraumfenster zu öffnen um dann das Funksignal zielgerichtet in diese geöffneten Fenster zu leiten, damit wird es praktisch unmöglich das Funksignal zu orten geschweige denn anzupeilen oder abzuhören. Allerdings Rätzeln die klugen Köpfe noch wie der Empfänger arbeiten könnte, denn dieser müsste ständig mit dem Sub- oder Hyperraum verbunden sein.“ Das erklärte warum die Anormalen auf Terra und dem Planeten der Katzenwesen unentdeckt ihre Befehle entgegen nehmen konnten. „Ist unseren Superhirnen schon etwas eingefallen wie man die Kommunikation stören könnte?“ „Leider Nein Sir! Unser Wissen über den Sub- oder Hyperraum ist dafür noch zu gering.“ „Ok Commander, lassen Sie den schnellsten Kurs zum Heimatplaneten der Katzenwesen berechnen und auf mein Kommando möchte ich das die Askonia mit allem was die Triebwerke hergeben dann diesen Kurs nimmt. Ziehen Sie die Wissenschaftler und Techniker vorerst von diesem Projekt ab. Ich möchte dass diese sich ab jetzt nur noch mit den experimentellen Waffen und Schutzschilden an Bord der Askonia beschäftigen. Ich erwarte dass diese Waffen beim Eintreffen beim Heimatplaneten der Katzenwesen einsatzbereit sind und auch mehr als nur einen Schuss abgeben können. Auch erwarte ich dass die experimentellen Schutzschilde einem Dauerbeschuss standhalten und nicht zusammen brechen“ „Zu Befehl!“ Ich machte mich auf den Weg zum Konferenzsaal.
Zeitgleich kam ich mit dem Präsidenten und Kassandra dort an. „Kassandra, Herr Präsident. So bald Kassandra Ihre Truppen verständig hat wird die Askonia mit allem was die neu entwickelten Triebwerke hergeben Richtung Kassandras Heimatwelt fliegen, womit wir in Schätzungsweise 3 Stunden da sein werden. Unterwegs werden die Wissenschaftler und Techniker die experimentellen Waffen und Schutzschilde soweit verbessern dass diese auch auf Dauer, neben den normalen Waffen und Schilden, genutzt werden können. Ich hoffe das wir damit genug Verwirrung anrichten können um auch die letzte Stunde zu überbrücken bis der Trägerverband eintrifft.“ „Gute Planung Kyle“ lobte mich der Präsident „Funker, Sie werden jede Anweisung der Patriarchin ausführen. Kassandra, wenn Du dann bitte Deine Leute unterrichten würdest.“ „Funker stellen Sie Hyperraumfrequenz 23,89 DL ein, und laden Sie den Verschlüsselungsalgorithmus von diesem kleinen Chip hier.“ Mit den letzten Worten überreichte Kassandra dem Funker einen kleinen Speicherkristall. „Die Verbindung steht eure Hoheit.“ Kassandra unterrichtete jetzt in Ihrer Sprache alle Kommandeure auf dem Heimatplaneten das ein Angriff bevor stand. Nur das dieser nicht von den Terranern kam, sondern das Frieden mit den Terranern geschlossen wurde und das diese jetzt als Verbündete im Kampf gegen die neuen Invasoren helfen würden. Auch unterrichtete Sie Ihre Leute wie die Lage war und in welcher Reihenfolge die Verstärkung eintreffen würde. Und Sie erteilte den Schiffen im Orbit den Befehl sich unter das Kommando des terranischen Kommandeurs zu stellen. Der Planetenverteidigung erteilte Sie den Befehl die Bevölkerung in die Schutzräume sowie Bunker zu evakuieren und diese dann zu mit allen möglichen Kräften zu verteidigen. Wie alle Befehle übermittelt waren und auch dem terranischen Kommandeur vor Ort Frequenzen und Verschlüsselung auf einem speziell gesicherten terranischen Kanal übermittel waren, welcher nur dem Militär und dort auch nur ausgewählten Kommandeuren bekannt war, sprang die Askonia in den Hyperraum und steuerte mit Höchstgeschwindigkeit den Heimatplanten der Katzenwesen an.
Während des Fluges schmuste ich nur mit meinen beiden Frauen. Sagte Ihnen wie sehr ich Sie doch mochte und das, wenn das alles erst einmal vorbei sei, wir eine Familie gründen würden mit viel Nachwuchs. Denn wir waren alle viel zu angespannt um Sex zu haben, wussten wir doch nicht ob wir den heutigen Tag überleben würden. Aber wenn wir/ich schon sterben mussten, dann starben wir/ich in der Gewissheit alles Mögliche getan zu haben um die Heimatwelt meiner beiden Frauen zu retten. Das was jetzt kommen würde lag nicht mehr in unserer Hand.
„Sir!“ Tönte es in meinem Quartier aus dem Interkom des Schiffes „Würden Sie bitte in die Forschungsabteilung kommen?“ „Bin Unterwegs.“ Mit langen Zungenküssen verabschiedete ich mich von meinen Frauen, denn wusste ich ob es nicht ein Abschied auf immer war? Denn wir hatten unser Ziel fast erreicht, vielleicht noch 20-30 Minuten dann würde die Askonia aus dem Hyperraum fallen mitten hinein in den bereits tobenden Kampf und dann würde ich auf der Brücke der Askonia stehen und Anweisungen geben. In der Forschungsabteilung eröffnete man mir das man für eine der neuen Waffen, ein weitreichender hoch energetischer Energiestrahl (HEE) von dem sich die Entwickler erhofften das er von keinem uns bekannten Schutzschild aufgehalten werden konnte, nicht genug Energie hätte. Es wären schon die Energiegeneratoren der Hyperraumantriebe notwendig um diese Waffe mit Energie zu versorgen. Denn geplant war eigentlich zuerst ein ausgedientes Schiff als Zielscheibe zu benutzen, womit keine Gefahr bestanden hätte und man die Energie ohne Probleme von den Hyperraumgeneratoren zur Waffe hätte umleiten können. Jetzt aber würde die Askonia im Notfall nicht mehr in Sicherheit springen können, sollte die Energie umgeleitet werden. Meine Antwort viel kurz und knapp aus „Tun Sie es!“ „Noch 5 Minuten bis zum Ziel.“ tönte es aus den Bordlausprechern „Gefechtsstände besetzen.“ Es war soweit, der Tag der Entscheidung war da.
Die Askonia fiel mit aktivierter Freund/Feind Kennung und Schutzschilden aus dem Hyperraum. Denn sollten wir die nächste Stunde überstehen, so traf der Trägerverband ein und würde alles angreifen was sich nicht als Freund zu erkennen gab. Auf dem Hauptbildschirm war das Kampftreiben zu sehen. 18 Schiffe kämpften gegen 30, wobei von den 18 schon einige sehr schwer beschädigt waren und es nur noch eine Frage der Zeit war bis die Schilde versagten und damit den ungeschützten Schiffskörper den Energiestrahlen preisgaben. Wir flogen so schnell es eben mit dem Ionenantrieb ging Richtung Kampfgetümmel, als das erste terranische Schiff, die Impala, wie auch ein Schiff der Katzenwesen, in einem Feuerball vergingen. „Hyperraumantrieb Offline“ tönte blechern die Stimme des Computers aus den Lautsprechern. „HEE online und einsatzbereit. Schussreichweite erreicht in 4, 3, 2, 1. Feuer kann jetzt eröffnet werden.“ Ich hatte die ganze Zeit nach einem passenden Ziel gesucht und da war es. Die terranische Quasar, welche auch schon schwer beschädigt war und mit zwei Gegnern kämpfte, brauchte unbedingt Hilfe sonst würde sie sehr bald das Schicksal der Impala teilen. „Feuerleitstand zielen Sie auf die beiden Schiffe welche die Quasar angreifen. Feuern ohne Kommando sobald Ziele eingerastet sind.“ Es dauerte keine 10 Sekunden und ein dicker grell weißer Energiestrahl verlies die Askonia und taste nach dem ersten Angreifer von der Quasar. Was dann geschah werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Der Energiestrahl traf den ersten Angreifer etwa in der Schiffsmitte, dort wo erfahrungsgemäß die Energiereaktoren und die Kommandozentrale untergebracht waren, und als wenn es den Schutzschild überhaupt nicht geben würde schlug der Strahl direkt im Schiffskörper ein. Dort wo der Strahl getroffen hatte gab es eine grelle Energieentladung womit der Angreifer dann in zwei Teile gerissen wurde. Volltreffer im Reaktorraum. Und bevor der zweite Angreifer reagieren konnte löste sich ein weiterer Energiestrahl, das HEE konnte immer zweimal feuern bevor es wieder aufgeladen werden musste, auch dieser traf in der Schiffsmitte auf und wie schon zuvor der erste Angreifer zerriss es den zweiten nachdem auftreffen in zwei Teile. Neben mir murmelte Kassandra „Ich bin froh dass wir nicht mehr gegen Euch kämpfen müssen. Dieser Waffe, wenn sie erst in allen Euren Schiffen verbaut wurde, hätten wir nichts entgegen zu setzen.“ „Auch ich bin darüber sehr froh Kassandra, denn dadurch habe ich Shira und Kira kennen und lieben gelernt.“ sagte ich „Aber warte nur ab gleich kommt die nächste experimentelle Waffe zum Einsatz.“
Noch 50 Minuten. „Sir, es lösen sich 6 Schiffe aus dem Feindesverband und steuern auf uns zu.“ Prima, anscheinend hatte man die Askonia als die größte aller Bedrohungen ausgemacht. Damit lag das Verhältnis nicht mehr bei 2:1 sondern annähernd gleich, auch wenn gerade wieder ein terranisches Schiff, die Pandera, in einem Feuerball verging. „Antimaterieraketen klar machen zum feuern. Zielen nach eigenem Ermessen auf die 6 Angreifer.“ Lautete mein nächster Befehl. Ein Schwarm von 12 Raketen verlies die Raketenschächte der Askonia und steuerte selbsttätig auf die 6 Angreifer zu. Diese waren aber auch nicht untätig und versuchten die anfliegenden Raketen abzuschießen, was aber nicht so einfach war da diese auch von einem Schutzschild geschützt wurden. So schafften es die Angreifer nur 6 der 12 Raketen abzuschießen. Die restlichen 6 schlugen alle synchron in ein und demselben Schiff ein, welches dabei in einen rötlich blauen Explosionsnebel gehüllt wurde und wie der Energienebel weg war, war auch das Schiff verschwunden. Kassandra war sichtlich schockiert über das was Sie da sehen musste.
„Sir wir kommen gleich in Reichweite unserer normalen Waffen, womit auch die Angreifer ihrerseits in Schussreichweite sein dürften.“ „Ok Zeit bis zur erneuten Feuerbereitschaft des HEE und der Antimaterieraketen?“ Man darf hier jetzt nicht vergessen das es sich um experimentelle Waffensysteme handelte die noch nicht optimiert und somit noch sehr träge waren. „5 Minuten bis HEE geladen und 6 Minuten bis Antimaterieraketen bereit.“ War die Antwort. „Experimentellen Schutzschirm zusätzlich einschalten.“ Kaum war der Schutzschirm ebenfalls auf Maximum eröffneten die verbliebenen 5 Angreifer das Feuer. Bevor wir das Feuer erwiderten sahen wir noch wie ein weiteres terranisches Schiff, die zuvor gerettete Quasar, und zwei Schiffe der Angreifer vergingen. Der Pilot der Askonia brachte all sein Können auf um das Schiff möglichst in unberechenbaren Bewegungen zu halten, aber gleichzeitig den Frauen und Männern in den Feuerleitständen das Schießen auf ein und dasselbe Ziel zu ermöglichen. Denn es brachte relativ wenig wenn man sein Feuer auf verschiedene Ziele verteilt. Nicht umsonst wurden auf dem Flaggschiff nur Piloten zugelassen die sich zuvor durch unkonventionelles Fliegen ausgezeichnet hatten. Dann ging es noch mal zur Akademie wo im Simulator der gerade aktuelle Schiffstyp trainiert wurde. Und dieser Pilot war ein Meister seines Faches und so verging ein weiteres Schiff von den 5 Angreifern. Das waren die längsten 5 Minuten meines Lebens. „HEE einsatzbereit“ „Feuern wenn Ziele eingerastet.“ Der Pilot hielt die Askonia völlig ruhig um den Zielcomputern die Möglichkeit zu geben das Ziel einzurasten, danach lief alles automatisch ab wenn der Feuerknopf gedrückt wurde. Der erste HEE Energiestrahl verlies die Askonia und auf diese kurze Distanz war er noch verheerender als auf der langen. Der Energiestrahl schlug glatt durch den Schiffskörper hindurch und beschädigt so die strukturelle Integrität des Schiffes so schwer das es schon vorher auseinanderbrach bevor der Reaktor explodierte. Noch 4 Angreifer. „Sir weitere 4 Schiffe lösen sich aus dem Kampf und fliegen auf uns zu.“ Hervorragend. Noch 40 Minuten. „Pilot legen Sie ihren Kurs so dass wir in Feuerreichweite unser eigenen Schiffe kommen.“ Mein Plan sah vor das die Askonia mit ihren beiden Schutzschilden das Feuer auf sich zog, während die anderen Schiffe auf die Angreifer feuerten. Der zweite HEE Strahl löste sich von der Askonia und löschte einen weiteren Angreifer aus. Auch die Antimaterieraketen Verliesen wieder ihre Silos flogen aber auf die weiter entfernten anfliegenden Angreifer zu, denn so nahe wollten wir eine Antimaterieexplosion nur im äußersten Notfall riskieren. Diesmal schlugen nur 5 Raketen ein, da die anderen abgeschossen wurden, aber auch diese reichten um das Schiff zu vernichten. Es vergingen die terranische Proton und ein Schiff der Katzenwesen. „Schutzschilde bei 85%“ tönte die seelenlose Computerstimme durch den Kommandoraum. Mal nachrechnen 15% in 10 Minuten mit 5 Angreifern am Hals, kein schlechter Wert. Es würde zwar knapp werden aber es war zu schaffen, zumal mit jedem weiterem vernichtetem Schiff unsere Chancen stiegen.
Und so kämpften wir uns durch die anfliegenden Angreifer. Denen gar nichts anderes übrig blieb als uns zu folgen, wollten Sie die Askonia vernichten. Zwei weitere Schiffe der Angreifer vergingen, womit das Verhältnis 20:13 stand bzw. 20:14 wenn man die Askonia mit einrechnete. Und dadurch das die Askonia 6 Schiffe auf sich zog kämpften die verbliebenen Schiffe im Verhältnis 1:1 da gerade ein weiteres Schiff der Angreifer verging. Noch 30 Minuten.
„Schutzschilde bei 70%, direkter Treffer im Hyperraumantrieb. Hyperraumantrieb zerstört.“ plärrte die Computerstimme. Die Askonia bekam ganz schön was ab, aber das war vorher zu sehen. Und wieder pusteten die Frauen und Männer an den normalen Waffen einen Angreifer aus dem All. Macht 18:14, Korrektur 18:13 da die terranische Tantalus gerade in zwei Teile zerbrach. „Schutzschilde bei 55%“ Wieder feuerte das HEE Geschütz 16:13. Noch 20 Minuten.
„Sir wir empfangen eine massive Hyperraumaktivität, die Trägerschiffe sind da.“ Und so war es auch. 20 Minuten früher als erwartet. Dafür würde ich dem Verantwortlichen höchstpersönlich einen Orden umhängen. Wie die Hornissen umschwärmten die kleinen Jägerschiffe die Angreifer, während die anderen Schiffe sofort zum Angriff übergingen. „Hier spricht der Oberkommandierende, alle schwer beschädigten Schiffe ziehen sich sofort aus dem Kampfgeschehen zurück.“ Sende ich meinen Befehl an die verbliebenen Schiffe. 7 Schiffe folgten meinen Befehl, darunter auch die verbliebenen Schiffe der Katzenwesen, und zogen sich zurück. Unter ihnen auch das Kommandoschiff. „Sir!“ meldete sich der Kommandierende „wir konnten nicht verhindern das Bodentruppen abgesetzt wurden.“ „Danke für die Information. Wie sieht es aus mit den Schiffen? Schilde bei allen auf 10% teilweise Schäden an der Hüllenintegrität, diverse Waffensysteme ausgefallen. Mit etwas Glück bringen wir 2 Schiffe wieder auf 100%.“ „In Ordnung, tun Sie das.“
„Oberbefehlshaber an den Kommandeur der Trägerflotte. Sofort die Transporter für die Bodentruppen klar machen und 40 Jäger auf Bodenkampf umrüsten.“ „Verstanden, voraussichtliche Dauer 10 Minuten“. Nun heulten auf den Trägerschiffen sicher die Sirenen um die Bodentruppen zum Kampfeinsatz zu rufen, während 40 Jäger zurück beordert und umgerüstet wurden. „Schilde bei 40%“ tönte mitleidlos die Computerstimme. Stimmt ja wir hatten da ja noch wem am Arsch kleben, auch wenn gerade aus 6 Angreifern nur noch 4 wurden. Mich wunderte dass die Angreifer nicht aufgaben und sich zurück zogen. Hier war doch kein Blumentopf mehr zu gewinnen, diese Schlacht war verloren. Zumal gerade 2 weitere Angreifer von den kleinen Jägern vernichtet worden waren. Es also nur eine Frage der Zeit war bis alle Schiffe vernichtet sein würden. So heroisch konnte man doch gar nicht sein. Oder etwa doch? Nun gut. „Pilot bringen Sie die Askonia näher zu den Begleitschiffen der Trägerflotte.“ So geschah es. Eins pustete die Crew an den Feuerleitständen aus dem All, eines wurde durch die kleinen Jäger vernichtet, ein weiteres durch den Beschuss der Begleitschiffe vernichtet und das letzte fiel dem HEE Geschütz zum Opfer. Blieben noch 8 übrig die partout keine Anstalten machten die Kampfhandlungen einzustellen und zu verschwinden. In der Zwischenzeit waren auch die Bodentruppen unterwegs um die Angreifer von der Planetenoberfläche zu tilgen.
Der Kampf neigte sich dem Ende entgegen und die Askonia hatte dabei wertvolle Dienste geleistet. Das letzte Schiff der Angreifer verging gerade in einem Feuerball und auch von der Planetenoberfläche wurde das Abflauen der Kämpfe gemeldet. Nebenbei bemerkt hatte sich auch auf der Planetenoberfläche niemand ergeben, alle Angreifer hatten den Tod gewählt. Wobei es sich nicht um Anormale handelte, wie die zahlreichen toten Körper bewiesen, sondern um eine bis dato nicht bekannte Spezies. Eine nähere Beschreibung fällt schwer, da die toten Körper durch die Energiestrahlen völlig entstellt waren, deshalb lasse ich es bleiben. Wir werden wohl nie erfahren was die Anormalen den Angreifern versprochen hatten das diese sich nicht ergeben hatten. Aber auch auf unserer Seite waren zahlreiche Verluste an Material und Leben zu beklagen. Wobei mir die Katzenrasse am meisten leid tat, denn Sie waren die Hauptleidtragenden. Es wurde zwar zwischen den Trümmern der zerstörten Raumschiffe und in den auseinandergebrochenen Schiffswracks fieberhaft nach Überlebenden oder Rettungskapseln gesucht, gefunden wurde aber nur Tote oder leere Rettungskapseln. Alle hatten bis zum Tod mit dafür gesorgt dass dieser Tag in einem Sieg endete. Es wurde auf allen terranischen Kolonien und auch den Kolonien der Katzenwesen eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Gemeinsam mit unseren ehemaligen Feinden und jetzigen Verbündeten begingen wir die Trauerzeremonien, ehrten dabei alle auf beiden Seiten im Kampf gefallenen und geleiteten die eben erst Gefallenen mit militärischen Ehren zu ihren letzten Ruhestätten. Hierbei entwickelten sich von ganz alleine die entsprechende Kontakte. Während der drei Tage erzählten der Präsident und Kassandra wie es überhaupt zu dem Krieg kommen konnte und was letztendlich dazu führte diesen für immer zu beenden. Dabei ließen Sie nichts aus. Ungeniert berichten Sie über alles, auch Kira und Shira erzählten Ihre Geschichte. Und so kam es das noch am selben Tag ein Gesetz erlassen wurde welches unter Strafe die bisherige Praxis verbot. Auch meldeten sich während dieser drei Tage sehr viele Freiwillige Männlein wie Weiblein hüben wie drüben um durch den Verbund zu helfen die Anormalen endgültig aus unserem Leben zu verbannen. Dabei ist mir eine Geschichte einer Offiziersanwärterin besonders in Erinnerung geblieben wie Sie aus Ihrem wilden Kater ein schnurrender Kater wurde. Und die ging so:
Eigentlich wollte Kalimi gleich zur Sache kommen und mich ficken. Ich habe Ihn aber erst mal zurück aufs Bett gedrückt, seinen Bauch gestreichelt und mich zu der Felltasche, die seinen herrlichen Schwanz verbarg, vorgetastet. An der Felltasche angekommen zog ich diese vorsichtig zurück und begann an der sich zeigenden Schwanzspitze vorsichtig zu saugen und zu lecken, was er mit einem zufriedenen Knurren quittierte. Immer mehr versteifte sich sein Schwanz und schob sich Stück für Stück immer weiter aus der Felltasche. Bis schließlich der ganze, mit kleinen geilen Noppen besetzte, Schwanz aus seiner schützenden Hülle heraus war. Ich leckte und saugte an diesem herrlichen Teil, wobei ich mich intensiv auch um die Noppen kümmerte. Aus seinem zufriedenen Knurren war ein geiles Hecheln geworden. Wie ich merkte dass er gleich spritzen würde nahm ich seinen Schwanz komplett in den Mund und saugte und lutschte daran wie eine Verdurstende an einer Wasserflasche. Mit einem heiseren Maunzen spritzte er satt in meinem Mund ab und ich schluckte alles von diesem herrlichen Saft, bis sein Schwanz nur noch ein Schwänzchen war. Dann hielt ich Ihm meine Spalte hin und ohne lange zu überlegen zog er mir seine raue aufgeilende Zunge durch die Möse. Ich zeigte ihm die Stellen die ich besonders mochte und als wenn es kein Morgen gab leckte er diese. Besonders mein Kitzler hatte es Ihm angetan, denn jedes Mal wenn er mit seinen rauen aufgeilenden Waschlappen darüber fuhr musste ich geil aufstöhnen. Unter meinen fachkundigen Händen war sein Schwanz in der Zwischenzeit wieder zu alter Härte und Größe gekommen und lies mich auf alle viere nieder und präsentierte ihm mein geiles Hinterteil. Ich musste Ihn nicht lange bitten. Schon hatte er seinen Schwanz an mein gut geöltes und wartendes Loch angesetzt um diese langsam hinein zu treiben. Wobei ich Ihn unterstützte, denn durch die noppen war es nicht ganz so einfach wie bei einem glatten Schwanz, dafür rieben aber die Noppen herrlich geil über die Wände meines Liebeskanals. Das letzte Stück war das schwierigste, denn durch seine Länge klopfte seine Schwanzspitze an meiner Gebärmutter an und bat um Einlass. Da ich noch nie so tief einen Schwanz in der Muschi hatte, geschweige denn in der Gebärmutter, war es anfangs recht schmerzhaft aber nach ein paar Stößen ging es wesentlich besser. Er musste seinen Schwanz gar nicht groß hin und her bewegen, denn durch die Noppen stimulierte er meine Möse auf einzigartige Weise. Wir kamen fast zeitgleich. Während meine Muschi sich im Orgasmus pulsierend und vibrierend um seinen Schwanz legte, wuchsen seine Noppen noch etwas mehr, was einen kleinen süßen Schmerz in mir verursachte (Mir war das beim Blasen gar nicht aufgefallen), und verhinderten so das Rausrutschen während er meine Gebärmutter mit seinem heißen Samen überschwemmte. Nachdem er seine Eier in meine Gebärmutter entleerte hatte schrumpften die Noppen zusammen mit seinem Schwanz und er konnte diesen ohne Probleme und mir Schmerzen zu bereiten aus meinem voll befriedigten Loch ziehen. Als Ihn draußen hatte drehte ich mich flugs um und leckte seinen Schwanz sauber, während mir Teile seiner enormen Spermaladung aus der Möse die Schenkel runter liefen. Nach dem ich seinen Schwanz sauber gelutscht hatte sagte ich zu Ihm „Wenn Du öfters deinen Schwanz so behandelt bekommen möchtest, dann solltest Du dein Machogehabe ganz schnell vergessen!“ Seit dem ist mein Kater wie ausgewechselt, keine Spur mehr vom Macho, im Gegenteil.
Aber diese Geschichte sei hier nur am Rande erwähnt. Wichtiger ist das all diese Männlein und Weiblein über die gleiche telepathische Brücke verfügten wie Kassandra und der Präsident sowie Shira, Kira und Ich. Als genug Leute zusammen warten, was dank der Wächter und unseren freimütigen Erzählungen über Sex und andere kleine Dinge innerhalb der dreitägigen Staatstrauer passierte, war die Zeit gekommen den letzten Schritt zu tun.

Kapitel 9 „Das Ende der Anormalen?“

Über all unsere Sender und die in den Kleidungen der Anormalen sichergestellten wurde ein Ultimatum von 3 Tagen gestellt, welches stündlich wiederholt wurde damit kein Anormaler nachher sagen konnte er hätte nichts davon mitbekommen, in dem sich die Anormalen zu ergeben hatten. Womit Ihnen nichts passierte, sondern Sie in entsprechenden Auffanglagern untergebracht werden würden um dann zu Ihrem Heimatplaneten ausgeflogen zu werden. Sollten aber Anormale nach Ablauf der Frist angetroffen werden, so würden diese ohne Wenn und Aber auf der Stelle getötet werden. Am ersten Tag meldeten sich keine Anormalen, dafür war der Funkverkehr umso heftiger. Denn in der Zwischenzeit war es den Wissenschaftlern und Technikern gelungen einen entsprechenden Empfänger zu bauen, nur verstanden wir kein Wort da in einer völlig fremden Sprache gesprochen wurde die selbst den Universalübersetzer überforderte. Vermutlich fragte man sich wie wir denn gedachten die ganzen Anormalen zu erkennen. Denn das wir Sie erkannten sollte doch kein Geheimnis mehr sein, schließlich hatten wir schon 6 Anormale von Ihren Leiden erlöst. Oder traute man uns nicht zu so brutal vorzugehen und ohne zu zögern sofort zu schießen? Auch am zweiten und dritten Tag tat sich nichts. Was mir ehrlich gesagt auch viel lieber war, konnten wir uns doch so dafür revanchieren was man mit uns angestellt hatte. Nach Ablauf der Frist patrouillierten die entsprechenden Teams durch die Straßen aller unserer Städte, auch in den Kolonien. Und so kam wie es kommen musste, die ersten Anormalen wurden gesichtet und sofort, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, mit Strahlenwaffen erschossen. 50-60 am ersten Tag und der Äther glühte. Man verstand wohl immer noch nicht wie das möglich sein konnte das die an sich perfekte Tarnung nun nichts mehr wert zu sein schien. Glaubte man an Zufall? Keine Ahnung. Zögerlich gingen die ersten Anrufe bei den Behörden ein, während emotionslos gesichtete Anormale mittels Strahlenwaffen verdampft wurden, man möge doch bitte das Militär vorbei schicken da man sich ergeben wolle. Und so fielen uns die ersten lebenden Exemplare in die Hände, aber seltsamer Weise waren es auch nur männliche, wie auch bisher alle Getöteten männliche Kopien waren. War es einfacher Männer zu kopieren? Wer weis? Jedenfalls hatten die Wissenschaftler und Techniker jetzt Versuchsexemplare um entsprechende Scanner und eventuell einen Übersetzer zu entwickeln, wobei ein Übersetzer eher zweitrangig war. Denn wir waren nicht gewillt auf immer und ewig das Militär durch die Straßen patrouillieren zu lassen, denn das verunsichert nur die Bürger, um sicher zu stellen das sich kein Anormaler mehr auf dem Planeten befand und/oder später zurück kam.
Wir wussten inzwischen auch wo sich der Planet der Anormalen befand, zumindest der von dem aus gesendet wurde, denn durch mehrere aufgestellte Empfänger konnte eine Peilung vorgenommen werden und ein Schiff, vom Typ der Askonia, allerdings mit weiter verbesserten HEE Geschütz, Schutzschilden und Antimaterieraketen, wurde los geschickt um getarnt diesen Planeten zu erkunden.
Eigentlich war der Planet nichts besonderes, ein normaler bewohnbarer Planet unter vielen. Und doch hatte er eine Rasse hervorgebracht die in der Lage war andere Rassen zu kopieren. Es gab zwar bemannte Raumfahrt, aber keine Kriegsschiffe. Anscheinend zogen die Anormalen es vor andere für sich kämpfen zu lassen. War es das was die Wächter auf den Plan gerufen hatte? Hatten die Anormalen bereits zu viele Kriege angezettelt? Wir konnten hier rüber nur Vermutungen anstellen.
Die Lage wurde Zunehmend ruhiger und auch der Funkverkehr verstummte irgendwann ganz, man konnte also davon ausgehen das wir alle Anormalen entweder verdampft hatten oder diese sich in militärischen Gewahrsam befanden. Was aber jetzt tun? Die Hardliner waren für eine Auslöschung des gesamten Planeten der Anormalen inklusive seiner Bewohner, während die andere Fraktion, zu der ich auch gehörte, dies für keine gute Lösung hielten. Denn so ein Vorgehen, das eher an Barbarei erinnerte als an zivilisiertem Handel, würde nur den Hass und den Drang nach Vergeltung auf uns ins Unermessliche schüren. Denn eines war jedenfalls sicher, wir mochten zwar alle Anormalen in unseren Kolonien und Heimatplaneten verdampft und/oder eingefangen haben, aber da draußen in den Weiten des Weltalls befanden sich weitere Anormale derer wir nicht habhaft werden konnten und diese würden jede erdenkliche Anstrengung unternehmen es uns heimzuzahlen, würden wir ihren Heimatplaneten komplett vernichten und unbewohnbar machen, von dem Berauben der Möglichkeit eventuell auch einen Frieden aushandeln zu können ganz zu schweigen.
Und so wurde nach zahlreichen Debatten, die teilweise sehr hitzig geführt wurden, für ein Konzept gestimmt das auf meinem Mist gewachsen war. Hierzu möchte ich anmerken das ich angenehm überrascht war von den Vertretern der Katzenrasse. Denn diese waren von Anfang an komplett und ohne Ausnahme für mein Konzept, obwohl man Ihnen es nicht hätte verübeln können wenn sie für eine komplette Auslöschung gestimmt hätten. Und so wurde mein Konzept umgesetzt. Dieses Konzept sah vor das in einem ersten Schritt die eingefangenen Anormalen mittels Rettungskapseln auf Ihren Planeten zurück gebracht wurden. In einem zweiten Schritt wurde ein Sperrgürtel um den Planeten der Anormalen errichtet und jedes Schiff aufgebracht das den Planeten anfliegen und/oder verlassen wollte. In einem dritten und letzten Schritt wurde die Kommunikation nach außerhalb unterbunden, das heißt es wurden Störsender in Betrieb genommen die es unmöglich machten Kontakt mit den Anormalen außerhalb des Planeten aufzunehmen, womit der Planet praktisch vom restlichen All isoliert war. Danach lag es bei den Anormalen ob Sie diese Isolation einfach so Hinnahmen oder sich bei uns um eine bessere Lösung bemühten. Aber das würde erst die kommende Zeit zeigen
Parallel lief zu diesen ganzen Vorgängen noch die Information und Schulung der männlichen und weiblichen Katzenwesen. Dazu wurden unter anderem überall in den Städten Beratungsstellen eröffnet, auch wurden Filme gedreht in denen völlig normal gezeigt wurde dass es auch anders geht und das es für alle daran Beteiligten nur von Vorteil ist wenn der Sex völlig ohne Zwang stattfindet. Und ich bin heute noch stolz darauf das Shira, Kira und Ich für den Film ausgesucht wurden wo es um den Sex zwischen weiblichen Katzenwesen und männlichen Terranern ging. Denn jeder der sich diesen Film ansieht, konnte sehen das diese sexuelle Vereinigung aus Liebe und Zuneigung stattfand und nicht um den Zuschauer eine Wichsvorlage zu liefern.
Meine beiden Frauen kümmerten sich in diesem Streifen äußerst zärtlich und hingebungsvoll um meinen Freudenspender, so wie ich mich um Ihr Geschlecht kümmerte. Und jeder konnte sehen das meine Gespielinnen den Orgasmus nicht bloß vortäuschten wenn wir zusammen kamen und ich meinen Samen tief in Sie hinein spritzte.
Tscha und wie ging es nun weiter? Ich wurde als militärischer Berater und Ausbilder zum Heimatplaneten der Katzenwesen abkommandiert, ich brauche wohl nicht erwähnen dass mir das mehr als Recht war. Kassandra blieb beim Präsidenten auf Terra und beide führten die Amtsgeschäfte von nun an gemeinsam.
Es begann eine Ära des Friedens und Wohlstandes. Denn unsere Wissenschaftler hatten in Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen vom Planeten der Katzenwesen heraus gefunden was Ihren Planeten so besonders machte das andere dafür einen Krieg vom Zaun brachen. Hierbei handelte es sich um Materialien welche den Reaktorbau, die Energie- Erzeugung und Weiterleitung sowie die Energiespeicherung revolutionierten. Dadurch wurden leistungsfähigere Hyperraumantriebe, Strahlenkannonen, Schutzschilde und vieles mehr ermöglicht, bei gleichzeitig verringerter Baugröße, verringertem Gewicht, verringerter Störanfälligkeit und verringerten Kosten. So etwas weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Und dann wäre da noch zu erwähnen dass sich selbstverständlich Nachwuchs bei uns dreien einstellte, wobei ich mich entschieden hatte die restlichen 5% Gendifferenz zu Gunsten von Nachwuchs in Form von reinen Katzenwessen anpassen zu lassen (Wie dies funktioniert spielt keine Rolle). Denn irgendwie fühlte ich mich mitverantwortlich dafür diese Wesen so dezimiert zu haben. Und auch hier zeigte sich das man in Punkto Nachwuchs noch von den Katzenwesen lernen konnte. So stiegen die Frauen im Ansehen je mehr Kinder, bis zu einer Obergrenze, sie bekamen. Es stellte für die weiblichen Katzenwesen kein größeres Problem dar diese Obergrenze einzuhalten, denn diese konnten, anders als alle uns bisher bekannten Lebensformen, ihre Fruchtbarkeit steuern. Ich hatte mich schon gefragt warum meine Frauen immer noch keinen Nachwuchs in Ihrem Gebärorgan hatten, so oft wie wir es miteinander trieben, sollten die beiden zu meinem Leidwesen etwa unfruchtbar sein. Auch kümmerte sich der Staat darum dass es den Familien mit Kindern an nichts mangelte. Familien mit Kindern wurden überall bevorzugt behandelt und auch im Job ging es schneller voran wenn Kinder da waren. Sicher vieles war für uns drei nicht notwendig, bzw. nicht mehr notwendig, ich wollte auch nur aufzeigen das Familienleben auf diesem Planeten groß geschrieben wurde.
Aber zurück zu unserem gemeinsamen Nachwuchs. Irgendwann hatten mich meine beiden Frauen so ganz beiläufig in diese Richtung, so nach dem Motto ob es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre ausgefragt. Welche von Ihnen denn als erste gebären sollte, denn während der Nachwuchs im Gebärorgan heran wuchs war kein Eindringen in das weibliche Geschlecht möglich, bzw. hätte dies den Nachwuchs gefährdet, womit nur Blasen und Lecken möglich wäre und vieles mehr. Und ich hatte diese beiläufigen Fragen und Gespräche eigentlich schon wieder vergessen, als ich eines Tages nach Hause kam und von meinen beiden Herzdamen überrascht wurde.
Die beiden hatten alle Räume unseres Hauses abgedunkelt und geschickt Kerzen in einem Raum verteilt, sodass der Kerzenschein diesen Raum in ein perfektes romantisches Licht tauchte. Und in diesem Raum räkelten sich die beiden vollkommen nackt auf Fellen von einheimischen Tieren und zeigten eindeutige Posen wie ich den Raum betrat. Sehr schnell wurde es meinem besten Freund viel zu eng in der Hose und ich wollte mich gerade entkleiden und zu den Beiden auf die Felle legen, als diese zu mir traten, mich auf die Felle zogen und begannen mich langsam zu entkleiden. Dabei küssten mich die Beiden immer im Wechsel. Während die Eine mich küsste zog mir die Andere ein weiteres Kleidungsstück aus, bis ich ebenso nackt auf den Fellen lag wie meine beiden Zuckerschnecken. Danach kümmerten sich beide um meinen zum Bersten steifen Schwanz, während Sie mir ihre Liebestöpfchen hinhielten. So wurde mein Schwanz geblasen, während die andere mir den Sack leckte und mit meinen Eiern spielte, wobei die Beiden sich abwechselten. Während ich die beiden Honigtöpfchen mit meinen Händen und Fingern verwöhnte. Das Ambiente, die Romantik, das Lichtspiel der Kerzen und die kunstvolle Behandlung meines Schwanzes führten dazu dass es nicht lange dauerte bis der Samen aufstieg und ich abspritzte. Geradewegs in das Maul von Kira, die sofort Shira den Platz überließ, welche kunstvoll und gekonnt ebenfalls meinen Schwanz in die Schnauze nahm um den nächsten Spermaschub in Ihrem Maul zu empfangen. Und so wechselten die beiden sich an meinem Schwanz ab bis nichts mehr kam. Danach wurde mein Schwanz von beiden sauber geleckt. Auch ich war nicht untätig geblieben und so kamen die Beiden zwar später als Ich, aber dafür fast zeitgleich. Schwer atmend kuschelten wir auf den Fellen und liebkosten unsere Körper gegenseitig. Und wie mein Schwanz sich wieder regte, begann Shira diesen zur vollen Härte zu Blasen, während ich mit Kira weiter schmuste. Als das steife Gerät wieder voll Einsatz fähig war, löste sich Kira von mir, brachte Ihre herrliche Schnecke über meine Schwanzspitze, welche von Shira in Position gehalten wurde, und lies sich dann langsam und vorsichtig auf meinen Schwanz sinken. Herrlich wie diese enge Spalte meinen Schwanz umfing und dann erst der Moment wie meine Schwanzspitze den Eingang zu Kiras Gebärorgan überwand. Wie mein Schwanz dann ganz in Kiras Körper verschwunden begann Sie mit leichten wippenden Bewegungen. Vor und zurück, vor und zurück, wobei mein Schwanz sich nur minimal in Ihrer Pussy bewegte, gerade so viel das meine Schwanzspitze nicht Ihr Gebärorgan verlies. Dabei spürte ich jede noch so kleine Unebenheit ihrer herrlichen Muschi und des Gebärorgans an meiner Eichel. Shira war mit Ihrem Kopf zu meinem nach oben gerutscht und wir tauschten Zungenküsse aus während Sie gleichzeitig Kiras Glücksknopse vorsichtig mit ihren Finger ähnlichen Gliedmaßen rieb und stimulierte. Ich konnte an meinem Schwanz fühlen wie sich der Orgasmus in Kira aufbaute. Und wie es Ihr dann kam, nahm mich das Zucken, Vibrieren und Saugen ihrer Muschi an meinem Schwanz und Eichel mit auf die Reise. In mehreren Schüben spritzte ich den Inhalt meines Sackes tief in Kira hinein. Diese blieb noch eine ganze Weile auf meinem Schwanz sitzen, dies hätte mich eigentlich stutzig machen sollen denn bisher verlies mein Schwanz immer sofort die freudenspendenden Schnecken um sauber geleckt und geblasen zu werden, aber ich genoss dieses leichte Nachzucken und Beben von Kiras Muschi. Als Kira dann von mir runter stieg und sich an mich schmiegte, kümmerte sich Shira um den erschlafften Kämpfer, während mir Kira zärtlich in die Augen sah und sagte „Nun wirst Du bald Vater werden.“ Dieses Glücksgefühl, welches sich nach diesem kleinen Satz in mir ausbreitete, lässt sich nicht in Worte fassen. Selbstverständlich hatten wir drei auch während des heran reifen des Nachwuchses herrlichen Sex, aber es wurde peinlich genau darauf geachtet das Kira dabei nicht überanstrengt wurde und Gefahr lief den Nachwuchs zu verlieren.
Wie der Nachwuchs dann da war, zwei süße kleine Geschöpfe, lief in etwa dasselbe mit Shira ab und auch hier erblickten zwei kleine Geschöpfe das Licht der Welt. Dieses Spiel wiederholte sich noch 2-mal, womit zu meiner Freude meine eigene kleine „Fußballmannschaft“, inklusive Auswechselspieler, um mich herum wuselte. Heute haben meine Kinder selbst bereits Nachwuchs und sind hoch angesehen in der Gesellschaft. Aber dieser Nachwuchs möchte immer wieder mal erzählt bekommen, zumal wenn sich neuer Nachwuchs dazu gesellt, wie das ganze begonnen hat und auch den Kindern in den Schulen wird das immer wieder mal erzählt, wozu wir Drei dann als Erzähler eingeladen werden. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen die komplette Geschichte nieder zu schreiben, damit auch folgende Generationen sich noch daran erinnert können. Denn wir Drei sind im Kreis unserer Liebsten jetzt alt und glücklich geworden, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis der erste von uns für immer gehen muss. Sollte ich für immer gegangen sein so können meine Söhne und Enkel die Geschichte „Vom Krieg den es niemals hätte geben dürfen!“ unverfälscht weiter erzählen.
Und die Anormalen? Diese haben sich nach Jahren der Blockade tatsächlich an uns gewandt und um Aufhebung der Planeten Blockade gebeten. Da durch die Körper- und Genscanner uvm. sicher gestellt wurde das Anormale erkannt werden, wurde dieser Aufhebung, allerdings unter Bedingungen, zugestimmt. Aber dies ist eine andere Geschichte.

ENDE

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Ein Kommentar

  1. Tiger-B

    Schöne Geschichte. Ich hoffe, dass ich noch mehr Geschichten finde werde, die es früher auf „The Story Board“ gab. Und man kann den deutlichen einfluss Einfluss von Wing Comander nicht übersehen (und ich rede icht vom Film). Gefällt mir! Weiter so.

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