Endlich schwanger von Prinz – Teil 2

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Es war Samstag morgens. Andrea war schon lange wach und hatte sich um Prinz gekümmert und ihn auf seine Weide gelassen. Dann ging sie zurück ins Haus wo auch Petra schon auf sie wartete. Petra begrüßte Andrea mit einem „Guten Morgen“.

Darauf fragte Andrea Petra neugierig: „Und gut geschlafen und was Schönes geträumt? Es ist ein so schöner sonniger Morgen und Prinz steht schon auf seiner Wiese. Er wartet schon sehnsüchtigst auf dich. Was hältst du davon wenn du ihm den Morgen in aller Stutenmanier noch mehr verschönern würdest?“
„Du meinst das er mich jetzt gleich…?“, fragte Petra nach.
„Ja warum nicht? Draußen ist es schön warm und die Sonne strahlt gerade auf die Wiese. Was gäbe es Schöneres als an so einem Morgen dabei zu zusehen wie ein Hengst auf seine Stute aufspringt und sie im Natursprung deckt? Also komm mit und zeige mir wie sehr du Prinz liebst“, sagte Andrea frech.

Dann stand Andrea auf und ging raus zur Wiese. Kurz darauf folgte auch Petra ihr. Beide standen am Zaun. Prinz stand auf der Wiese und fing laut an zu wiehern, als er Petra erblickte. Dann galoppierte er zu den beiden Frauen.

„Siehst du Prinz erwartet dich schon. Du brauchst nur dir deinen Morgenmantel ablegen und nackt zu ihm gehen“, sagte Andrea.

Petra ließ ihren Morgenmantel über ihren Körper gleiten und sie stand splitterfasernackt vor dem Zaun. Petra kletterte hindurch und stelle sich vor Prinz.

„So ist es richtig, begrüße und streichle ihn. Zeige ihm wessen Stute du bist“, rief Andrea.

Dann ging auch sie zu Prinz und Petra.

„Ich könnte deine Hilfe gebrauchen Andrea“, stöhnte Petra.
„Ist schon gut ich sag dir was du machen sollst. Den Rest übernehme ich dann genauer übernimmt dann Prinz“, sagte Andrea.

„Als erstes stellst du dich vor ihn und drehst dich um, dann beugst du dich weit nach unten und streckst Prinz deinen Hintern weit entgegen. Wenn er dich als seine Stute erkennt und an dir riecht, dann versuch bitte etwas Wasser zu lassen. Das spornt ihn an und er wird dann flehmen, um zu prüfen ob du bereit bist dich decken zu lassen. Wenn er dann bereit für dich ist und er seinen Schwanz ausgefahren hat dann gehst du unter ihn. Du stellst dich vorgebeugt mit gespreizten Beinen unter ihm und steckst deinen Kopf zwischen seine Vorderbeine. Danach lehnst du dich mit deinen Schulter leicht gegen seine Vorderbeine, den Rest mach ich dann“, erklärte Andrea.

Petra folgte dem Rat von Andrea und macht es genauso wie sie es gesagt hatte.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu Prinz und beugte sich weit nach unten. Ihren Hintern hielt sie dabei weit nach oben und berührte dann auch noch leicht die Brust von Prinz.

Prinz wieherte und neigte seinen Kopf herab. Bereitwillig spreizte Petra ihre Beine aus einander und spürte dann den heißen Atem aus seinen Nüstern an ihrer Scheide. Dann fing Prinz zu flehmen an. Dann wiederholt er er das noch einmal und flehmte erneut.

Petra ging schnell unter seinem Bauch in Stellung. Sie beugte sich vor und steckte ihren Kopf zwischen seine Vorderbeine. Prinz fuhr seinen enormen langen Schwanz aus.

„Oh, das hätte ich nicht gedacht. Dass er so früh schon so heiß auf seine Stute ist“, sagte Andrea

Als Petra unter Prinz mit gespreizten Beinen stand schaute sie zwischen ihren großen hängenden Brüsten hindurch und sah zwischen ihre Beine. Dort erblickte Petra seine anwachsende dicke Eichel und den immer länger werdenden Schwanz von Prinz.

„Komm schon Prinz ich will dich in mir haben“, stöhnte Petra, „bitte füll mich aus, ich brauch es jetzt.“

Andrea zögerte nicht lange und griff den schweren steifen Schwanz von Prinz und führte ihn an Petras Scheide heran. Die massive Eichel klopfte Andrea mit helfender Hand gegen Petras hart gewordenen Kitzler dann strich sie die harte Eichel durchwühlend durch Petras Schamlippen.

Petra biss sich auf die Lippen, als sie fühlte wie die dicke Eichel langsam in ihre Scheide eindrang und sie weitete. Vorsichtig schob Andrea führend die Eichel von Prinz ganz in Petras Scheide bis ihre Schamlippen sie umschlossen.

Dann sagte Andrea zu Petra: „Ab hier braucht ihr keine Hilfe mehr von mir. Denn Rest erledigt Prinz und ich kann euch dabei zusehen wie Prinz dich aufspießt.“

Petra stöhnte immer lauter und animierte Prinz mit einem gewaltigen Ruck seinen riesigen Schwanz tief in sie zu versenken.

Jetzt fing Petra an zu schreien, aber nicht vor Schmerz, sonder vor lauter Geilheit die ihr Prinz verschaffte. Denn sein dicker Schwanz durchstieß mühelos ihre Vagina. Darauf folgte ein weiterer sehr starker Stoß durch die Fickbewegungen die Prinz ausübte.

Petra schnappte tief atmend nach Luft, als Prinz mit seiner dicken Eichel ihren Gebärmutterhals durchbohrte und tief gegen ihre Gebärmutter stieß.

Dann schrie Petra ihren Orgasmus heraus. Mit einem „Ahh uuuhhhhh hmmmm aaahhh“ fing alles an. Dann keuchte Petra: „Ohh ja sooo tief, soooo tief in mir, ich kanns fühlen wie tief du in mir bist.“

Andrea hockte sich neben Petra hin und sah wie sich deutlich eine Beule auf Petras Bauch bildete, die sich bei jedem der Fickstöße hin und her bewegte.

Darauf sagte Andrea begeistert: „Wow, das gibt es doch nicht. Ich kann sehen, wo er in dir steckt und wie er sich in dir bewegt. Das ist ja irre und sieht richtig geil aus.“

Dann hielt Andrea ihre Hand auf den Bauch von Petra und spürte daran wie die mächtige dicke Schwanzspitze von Prinz sich in Petras Gebärmutter sich wie wild bei jedem seiner kräftigen und harten Fickstöße vor und zurück bewegte.

Petra bemühte sich keuchend, hechelnd und stöhnend Prinz entgegen zustellen, der sich ohne Rücksicht tief stoßend in ihr austobte. Petra konnte es kaum noch aushalten und wünschte sich, dass Prinz endlich sein Sperma in sie pumpen würde und sich zurückzieht.

Andrea kam es auch schon wie eine kleine Ewigkeit vor, dass Prinz Petra mit all seiner Kraft in seinem Schwanz durchwühlte und sie dabei enorm weitete.

Dann aber war es soweit.

Prinz schnaubte erschöpft und Andrea spürte wie die Beule sich in Höhe des Bauchnabels von Petras Bauch sehr schnell vergrößerte und stetig anschwoll.

Erleichtert atmete Petra tief durch, als sie tief in sich spürte, wie die Eichel von Prinz pilzförmig immer größer anschwoll und er sein Sperma pumpend tief in ihre Gebärmutter spritzte.

Andrea sagte dann zu Prinz: „So ist es fein Prinz. Gib deiner Stute deinen heißen Samen. Mach sie richtig schön voll mit deinem Sperma und überflute alle Stellen in ihr.“

Dann faste Andrea die riesige massive Schwanzwurzel von Prinz an der Unterseite mit der einen freien Hand an und massierte und streifte an seinem restlichen herausragenden Schwanz entlang.

Dadurch bewirkte Andrea, dass auch wirklich all das Sperma was sich noch in seinem Schwanz befand, auch in Petras Gebärmutter floss und sie noch mehr befüllte.

Petra konnte nicht mehr und sie schaute wieder runter zwischen ihre hängenden Brüste. Sie erblickte ebenfalls die große Beule an ihrem zuvor flachen Bauch die sich gebildet hatte und erschrak bei dem Anblick.

„Oh mein Gott“, stöhnte sie, als Andrea den schweren Schwanz ordentlich abstreifte und die Beule sich wieder leicht wabernd bewegte.

„Siehst du Petra wie schön Prinz dich befüllt hat? Seine dicke Eichel steckt immer noch sehr stark angeschwollen in dir ganz tief drin, da wo sein heißes Sperma auch hingehört“, sagte Andrea.

Petra schaute doch recht ängstlich und wünschte sich das sein Schwanz wieder aus ihr gleiten würde. Doch in der Position in der Petra unter Prinz stand und sich an seine Vorderbeine klammerte, blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten, bis die Erektion von Prinz nachließ und sein Schwanz von alleine heraus glitt.

Prinz beruhigte sich schnell, da er seinen Trieb nachgeben konnte und seine enorme Erektion nur langsam zurückging. Auch die Beule auf Petras Bauch wurde langsam kleiner, bis sie fast weg war und Petra wieder ihren flachen Bauch bekam.

Dann stöhnte Petra noch einmal richtig laut auf, als sich die pilzförmige Eichel wieder zurückbildete und sich den Weg durch ihren Gebärmutterhals nach draußen verschaffte. Andrea streife dabei während Prinz Erektion nachließ sanft die Unterseite seines schlaffer werdenden Schwanzes vorsichtig und sanft ab. Dann sah Andrea, wie sich die Schamlippen von Petra weiteten und der Ansatz der schlaffer werdender pilzförmigen Eichel sich ihren Weg aus Petras klatschnasser Scheide bahnte.

Dann war es soweit und Andrea massierte ein letztes Mal die Unterseite des schlaffen Schwanzes ab. Petras Schamlippen gingen ganz weit auseinander und die noch recht große pilzförmige Eichel zwängte sich aus Petras Vagina gefolgt von einen großen Schwall von Sperma der aus Petras Scheide schoss und auf die Wiese platschte.

Erschöpft ließ Petra sich an den Vorderbeinen von Prinz zu Boden gleiten und lag nun ganz unter ihm auf dem Gras. Ihre Oberschenkel lagen mitten in der großen Spermapfütze die aus ihrer Scheide gelaufen war. Stöhnend und wimmert lag Petra nur so da und hauchte: „Ich kann nicht mehr. Ich bin fix und fertig. Er hat mir wieder bewiesen, dass ich seine fickwillige und besamte Stute bin. Ich bete zu Gott das ich nun endlich von diesem extremen Fick auch schwanger werde.“

Andrea lächelte und sagte dann: „Ja es könnte diesmal vielleicht geklappt haben das du geschwängert wurdest. Aber so leid du mir tust, ich würde dich noch ein letztes Mal für dieses Wochenende sehen wollen, wie es Prinz mit dir treibt. Nur sicherheitshalber, damit es auch wirklich sicher ist, das du von ihm schwanger wirst. Aber nun komm du gut besamte Stute. Ich helfe dir auf die Beine, lassen wir Prinz in Ruhe wieder zu Kräften kommen, genauso wie wir jetzt Frühstück machen.“

Andrea fasste Petras Hand und zog sie zu sich hoch. Dann gingen Andrea und Petra auf ihren wackeligen Beinen zurück ins Haus. Dort gab es dann Frühstück.

Als die beiden so zusammen saßen fragte Petra müde und erschöpft: „Andrea, das meinst du doch nicht wirklich. Ich soll noch einmal mich von Prinz nehmen lassen?“ Andrea schaute Petra mit einem wehleidigen Blick an und sagte dann zu ihr schon fast enttäuscht: „Ich kann dich verstehen, wenn du es nicht mehr möchtest. Aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das du glücklich in die Schwangerschaft gehst. Schließlich ist dein jetziger Eisprung bald wieder vorbei und dann wird nichts mehr mit schwanger werden. Diese Zeit sollten wir doch sicherlich gemeinsam ausnutzen und alles dafür tun, dass es passiert.“

Petra gab der Bitte von Andrea nach und sagte dann: „Ok, einmal noch, denn mehr verkraftet meine geweitete Pussy nicht. Sie braucht dann eine Pause.“

Es freute Andrea, als sie das hörte und sie besprachen wann Prinz wieder Petra beglücken durfte. Aber Andrea verriet Petra nicht, wie sie gedeckt werden sollte. Das war ihr kleines heimliches Geheimnis und sollte eine Überraschung werden.

Nachdem das Frühstück beendet war, ging Petra erschöpft und ziemlich müde in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Andrea kümmerte sich um den Haushalt und bereitete dann den Platz vor, wo Prinz und Petra sich wieder treffen würden.

Am frühen Sonntagnachmittag hatte Andrea ihren Prinz wieder schön herausgeputzt und ließ ihn dann angebunden am Pferdewaschplatz alleine stehe. Dann ging sie zurück ins Haus und holte Petra, die gerade etwas Musik in ihrem Zimmer hörte.

„Petra, wie sieht es aus? Bist du schon durch den Gedanken ganz heiß geworden, dich von Prinz ein letztes Mal decken zu lassen?“, fragte Andrea. Petra antwortete: „Ja ich glaube ich bin soweit. Meine Scheide tropft schon vor Erregung.“ „Ohh, das ist schön zu hören. Da wird sich Prinz aber drüber freuen, wenn er dich sieht. Dann lass uns doch mal rüber zu ihm gehen, aber vorher entledige dich von deinen Sachen und zieh dir deine High-Heels wieder an, du sollst doch nicht barfuß über den Platz gehen müssen“, sagte Andrea dann.

Petra zog ihre Sachen, die sie trug, aus und zog die High-Heels an die sie schon am Freitag von Andrea bekommen hatte. Dann folgte sie Andrea zum Pferdewaschplatz, wo auch Prinz noch stand.

Prinz wieherte und seine Ohren spritzten sich, als er Andrea und Petra sah. Petras Brüste schwangen bei jedem ihrer Schritte schön gleichmäßig hin und her während Andrea neben ihr her ging. Dann standen die beiden Frauen vor Prinz und Andrea machte ihn los.

„So Petra, du hast ja schon sicherlich gelernt wie es läuft, aber mach ihn nicht zu wild mit deinem sexy Körper“, meinte Andrea. Petra nickte und stellte sich wie am Vortag mit dem Rücken zu Prinz und hielt ihm ihren Hintern weit entgegen. Doch dieses Mal wollte Prinz nicht prüfen ob Petra bereit für ihn ist.

„Na mein Großer hast du heute keine Lust auf deine willige Stute, oder passt dir der Platz hier nicht?“, fragte Andrea Prinz. Doch Prinz schnaubte nur durch seine Nüstern.

Es passte Andrea wirklich sehr, dass Prinz nicht wollte und so nahm sie Prinz an seine Leine und führte ihn in das Vorgatter zu seinem Stall.

Dann sagte Andrea zu Petra: „Kannst du kurz mal eben hier vor seinem Stall warten. Ich muss nur mal eben seine Stalltür öffnen. Ich komme dann gleich und hole dich rein.“

Petra wartete also bis Andrea seine Stalltür geöffnet hatte und sie dann rein ließ. Im Stall war es sehr dunkel und es roch nach frischem Stroh. Dann machte Andrea das Licht an.

Petra schaute sich um und sah aus schon fast vergessenen Schulzeiten diesen Turnspringbock, der mit dickem Leder bezogen war. Die höhenverstellbaren Holzbeine des Turnspringbockes standen schräge ab und hatten von Andrea vier Ösen montiert bekommen, was aber Petra zu nächst nicht auffiel. Schmunzelnd lachend sagte Andrea dann: „Petra, das ist die letzte Hürde die du überwältigen musst, wie in der alten Schulzeit. Nur halt etwas anders heute.“

Auch Petra musste darüber lachen als Andrea dies sagte.

Aber dann begriff Petra sehr schnell, wozu dieser Turnspringbock eigentlich da war und sie kletterte bereitwillig auf das lederne Gestell. Als sie oben war drehte Petra sich um und legte sich auf den Bauch. Dann rutschte sie etwas weiter nach hinten und ihre Beine hingen herab. Ihre großen Brüste schmiegten sich an das Leder und pressten sich leicht gewölbt nach außen. Dann ließ sie auch ihre Arme weit nach unten hängen.

Andrea ging dann kurz aus dem Stall kam aber auch gleich wieder zurück mit vier Kordeln und sagte dann zu Petra. „Ich möchte, dass du dich jetzt entspannst, Petra. Ich werde dich jetzt fixieren und vorbereiten für Prinz wenn ich ihn rein lasse.“

Petra glaubte falsch gehört zu haben und fragte unsicher nach: „Wie meinst du das mich zu fixieren?“ Andrea sagte daraufhin: „Ich mache deine Beine und Arme an den Ösen sanft fest, die an dem Springbock sind und dann sehen wir weiter wie sich Prinz verhält, wenn ich ihn reinlasse.“

„Muss das denn wirklich sein mich zu fesseln?“ ,fragte Petra leicht verängstigt nach. „Doch muss es leider. Ich möchte ja nicht, dass du herunter rutschst wenn Prinz auf dich aufspringt und versucht zu decken“, sagte Andrea herrisch.

Dann ging Andrea auf Petra zu und machte ihre Arme einen nach dem anderen fest, dann folgten Petras Beine, die sie aber etwas fester verknotete, aber immer noch so, dass sie leicht locker waren. Petras Beine waren genauso gespreizt, wie die Beine des Springbockes und gaben freien Blick auf ihre nassen glänzenden Schamlippen.

Als Andrea Petra fertig fixiert hatte sagte sie: „Ich werde dieses Mal nicht helfen. Prinz soll sein Ziel selbst finden. Ich setze mich gleich auf den Stuhl, nachdem ich sein Gatter geöffnet habe und möchte nur als Zuschauer es genießen dürfen, wie es dir Prinz macht und du dann hoffentlich auch kommst.“

Dann ging Andrea aus der großen Stalltür die sie schon zuvor geöffnet hatte und schob den Holzbalken beiseite, so dass Prinz frei entscheiden konnte, wann er in seinen Stall gehen wollte. Anschließend setzte sich Andrea neben den Turnspringbock auf dem Petra fixiert lag und wartete darauf, dass Prinz sich näherte.

Es dauerte nicht lange und Andrea und Petra hörten wie Prinz näher kam. Andrea lockte Prinz herein und er stelle sich gleich hinter den Springbock auf dem Petra bereit für ihn lag.

„Petra, wenn es möglich ist und du sein Maul an deiner Scheide spürst dann lass etwas Urin herausfließen. Dann wird er dich prüften, ob du bereit bist und er wird sich dann auch bereit machen. Den Rest sollte er dann schon schaffen“, gab Andrea Petra den Rat.

Dann war es soweit. Prinz neigte seinen Kopf und sein Maul presste er gegen die nassen Schamlippen von Petra. Petra atmete nervös ein und aus, als sie sein kaltes Maul spürte, gefolgt von dem heißem Atem aus seinen Nüstern.

„Ja so ist es richtig Prinz, prüfe du nur ob deine Stute bereit ist“, sagte Andrea. Das war auch der Augenblick, wo Petra es aus ihrem Pissloch laufen ließ.

Ihr Urin benässte das Maul von Prinz, der nun seinen Kopf ganz weit hoch nahm und zu flehmen anfing. Dann schaute Andrea auf das Futteral von Prinz, das sich verdickte und seine Eichel kam zum Vorschein.

Erneut senkte Prinz seinen Kopf zwischen die Beine von Petra und prüfte sie ein weiteres Mal. Dabei nahm sein Schwanz immer weiter an Größe zu und Andrea sah wie sein Schwanz auf voller Größe anschwoll. Sein langer Schwanz hing fast waagerecht unter seinem Bauch und wippte bei jeden seiner Bewegungen massiv auf und ab.

Dann setzte Prinz zu Sprung an und sein Vorderkörper ging dabei weit hoch. Danach machte er wenige Schritte mit seinen Hinterläufen und legte sich dann nach vorne rutschend mit seinem ganzen Gewicht auf die nun unter ihm liegende Petra. Petra schrie fast vor Angst als sie seine Brust auf ihren Rücken hoch rutschend spürte. Dann stellte Prinz sich auf seine Hinterläufe und nahm so einen großen Teil seines Gewichtes von Petra.

Prompt suchte Prinz mit seinem massiven und steifen Schwanz schwankend Petras Scheide. Es gelang ihm aber nicht in sie einzudringen und somit rieb sein enormer Schwanz hart über Petras Schamlippen und ihren Kitzler. Petra musste aufstöhnen, als sie seinen Schwanz an ihrer immer nasser werdenden Scheide spürte.

Prinz setzte erneut an, doch sein Schwanz verfehlte wieder das Scheidenloch in das er unbedingt rein wollte. Es machte ihn irgendwie wilder dass es ihm nicht so richtig gelingen wollte in Petra einzudringen.

Dann änderte er seine Technik und er tastete sich langsam vor.

Immer wieder ließ Prinz etwas von seinem Hengstsekret aus seinem Schwanz tröpfeln, wenn seine Eichel Petras Scheide hart berührte. Erst waren es nur wenige Tropfen, aber dann wurde es aber stetig mehr.

Andrea schaute dem Treiben von Prinz dabei gespannt zu. „Ganz ruhig Prinz. Gleich hast du es ja geschafft. Du musst nicht von oben nach unten suchen, sondern von unten nach oben“, flüsterte Andrea etwas lauter.

Prinz versuchte es noch ein paar Male weiter in Petra einzudringen, doch es gelang ihm nicht.

Dann endlich hatte Prinz die richtige Position erreicht und seine nasse Eicheloberseite berührte Petras Kitzler, die sofort aufstöhnte. Dann rieb seine Eichel weiter aufwärts über ihren Kitzler und sein recht großes Pissloch berührte ihn.

Kaum war Petras Kitzler in die Öffnung seines Pissloches gerutscht schon ließ Prinz einen enormen Schwall von seinem Hengssekrtets heraus spritzen. Es war so viel, dass Petras Scheide, ihre Schenkel sogar ihr Hintern und der Bauch von Prinz völlig nass davon wurden.

Das Sekret lief an ihren Schenkel herab und machten sie ebenfalls sehr nass. Dann bahnte Prinz mit seinem langen Schwanz und der Eichel seinen Weg immer weiter nach oben und durchfuhr Petras große Schamlippen.

Seine Eichelspitze knickte dann auf einmal etwas ein und ihre Schamlippen legten sich zur Seite. Seine runde Eichelspitze hatte Petras Scheideneingang gefunden und aus seinem Pissloch schoss erneut eine große Menge von seinem Hengstsekrets und befüllte ihre Vagina.

Dann stieß Prinz zu und seine Eichel schob sich mit einem massiven Ruck in Petra hinein. Petra spürte wie ihre Vagina durch seine Eichel hart gedehnt wurde und stöhnte tief atmend auf.

Prinz schob bei jeder seiner Fickbewegungen seinen Schwanz schmatzend immer tiefer in sie rein. Wild schnaubend setze Prinz nach und Petra gab seinem Stößen laut aufstöhnend nach.

Sein Schwanz dehnte nun auch ihren Gebärmutterhals aufs äußerste und Petra fühle wie sein massiver Schwanz auf ihre innere Bauchdecke drückte.

Andrea hingegen genoss das Schauspiel, das ihr geboten wurde während Petra unter Prinz lag und sich von ihm regelrecht aufspießen ließ.

Sein langer und dicker Schwanz war bis zur Hälfte in ihr versenkt und Prinz hörte nicht auf, sich wie wild sich in ihr auszutoben und seinen Schwanz noch tiefer in sie zu rammen. Ihre schmatzende Scheide war aufs äußerste weit ausgedehnt und Petra war für Prinz nur noch eine willenlose, fickbare Stute, die er mit harten Fickstößen zurecht fickte.

Petras bekam einen Orgasmus nach dem anderen die sie auch laut heraus schrie. Sie hatte kaum Zeit genug, um zwischen ihren Orgasmen Luft zu holen, da folgte auch gleich der nächste gewaltige Orgasmus. Prinz spornte das so an, wenn er Petra unter sich liegend laut schreien hörte, das er seinen Schwanz noch tiefer in sie rammte und so seine Eichel hart gegen Petras Gebärmutter stieß ließ.

Andrea konnte ihre Augen gar nicht mehr von seinem mächtigen Schwanz lassen, der immer wieder nach sich jedem harten Stoß in Petras Scheide ein wenig zurückzog, um anschließend erneut fest und wild zu zu stoßen.

Dann wurde ihr auch klar warum Prinz Petra so heftig mit seinem Schwanz ran nahm. Es war für Prinz ein Natursprung und er hatte alleine die Kontrolle über seine Stute der Begierde, die es für ihn galt sie zu decken und zu besamen.

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Hengst so abgeht vor lauter Lust und Geilheit“, dachte sich Andrea. Dann viel ihr auf, dass das Fell von Prinz im Lichtschein zu glänzen anfing.

Prinz schwitzte und er war seinem Höhepunkt sehr nach den seine Fickstöße ließen nach.

Tief in Petras Gebärmutter steckend schwoll seine Eichel wie bei den anderen zwei Besamungen von Petra groß und pilzförmig an und hatte kaum Platz in ihrer Gebärmutter. Dann fing Prinz tief in Petra steckend an sein heißes Sperma zu spritzen.

Andrea kam es wie eine Ewigkeit vor während dessen Prinz seinen Samen aus seinem geweiteten Pissloch in Petra schleuderte und sie somit besamte. Erschöpft ließ Prinz sich von Petras Rücken rückwärts herabgleiten und streifte dabei über ihre Pobacken.

Während Prinz von Petra rutschte, rutsche auch sein gigantische nasser und langer Schwanz gleichmäßig aus Petras Scheide, gefolgt von einer immensen Menge seines heißen Pferdespermas. Dann wich Prinz zur Seite und Andrea stand auf und ging rüber zu Petra, die erschöpft und regungslos auf dem Turnspringbock fixiert lag.

Schnell machte Andrea die Kordeln los die Petra festhielten und half ihr sich auf das frische Stroh zu legen. Andrea streichelt Petra durch ihr Haar und sagte ganz leise zu ihr: „Es tut mir so schrecklich Leid was Prinz mit dir gemacht hatte. Ich konnte nicht ahnen, dass es so schlimm für dich werden würde.“

Doch dann drehte sich Petra um und lächelte Andrea an. Petra hauchte darauf hin tief atmend: „Ist schon gut, ich hätte es mir auch nicht träumen lassen, einmal so genommen zu werden und das ich so viele Orgasmen hintereinander bekäme. Ich bin stolz auf deinen Prinz, mir das zugeben was ich schon immer erleben wollte.“

Dann legte Petra sich wieder hin und legte ihre beiden Hände auf ihren Bauch und schon schlief sie ermattet aber befriedigt auf Andreas Schoß ein.

Die Geschichte von der Schwangerschaft und der Geburt gibt es dann im 3. Teil.

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4 Kommentare

  1. Hanne

    Wow, die Vorstellung den Pferdepenis in der Gebärmutter zu haben ist ja eregend..:-) aber zum Glück nicht machbar…hihi..
    Aber was wären unsere Fantasien öde, wenn wir nicht von dem unmöglichen träumen dürften.
    Hat mir gefallen..:-)

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