Joy und Goliath

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Es war schon Abend, als Tim sie vor dem Haus ihrer Eltern absetzte. Sie spürte den Druck des Eberspermas in ihrem Bauch. Es erregte sie, auch wenn der Druck zeitweise sehr unangenehm war. Noch mehr erregte sie es, dass hinten im Kofferraum ihr erster eigener Hund war. Ein großer Mastiff, der Goliath hieß, den sie aber in Gegenwart von Tim nur Herrchen nennen durfte.

Sie machte sich Gedanken, wie sie es wohl ihren Eltern beibringen konnte, das er nun ihr gehörte. Vermutlich würde Paps gar nicht so viel sagen, aber Mutter machte bestimmt einen Aufstand. Egal, irgendwie würde sie das schon hinbekommen. Sie wollte ihn auf jeden Fall behalten.

Sie schlich sich durch die Garage ins Haus, denn sie wusste, durch die Haustür würde sie ihrer Mutter direkt in die Arme laufen. Das war normalerweise kein Problem, aber wenn man richtig hinsah, war ihr Eberspermabäuchlein nicht zu übersehen. Ganz zu schweigen davon, dass ein kalbsgroßer Hund bei ihr war.

Es klappte. Goliath und sie waren in ihrem Zimmer im Obergeschoss, ohne das jemand was bemerkte. Sie rief nur die Treppe runter: „Huhu Mama, bin zu Hause. Geh mich aber erst Mal duschen und hör dann Musik.“ Als Antwort hörte sie von ihrer Mutter nur ein: „Is gut, Schatz.“

Sie grinste. Das war ja einfach. Bis jetzt. Aber alles Weitere würde sich ergeben.

Ihre Klamotten flogen in die Ecke und nackt legte sie sich aufs Bett. Sie streichelte sich ihren Bauch und fühlte die leichte Wölbung. „Mein Gott“, dachte sie, „was für ein schweinisch geiler Tag.“

Goliath sprang zu ihr ins Bett und die Federn ächzten, denn er war wahrlich kein leichter Hund. Ein englischer Mastiff mit rund hundert Kilo, schwerer als eine deutsche Dogge.

Sie kuschelte mit ihm, genoss seine Nähe. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper, der sich angenehm warm auf ihrer Haut anfühlte. Es erregte sie. Und ihre Erregung erregte den Hund.

Er witterte es und wurde unruhig. Er stand auf und stand in voller Größe neben ihr auf dem Bett. Er schnüffelte an ihrem Körper und seine kalte Nase stubste an ihren Nippeln. Augenblicklich wurden sie hart. Sie stöhnte leicht.

„Oh Goliath, mein Herrchen…“, flüsterte sie und kraulte seinen Kopf. Er ließ sich nicht davon beeindrucken und er ging mit seiner Nase ihren Körper herunter, bis er die Nase zwischen ihren Beinen hatte. Er roch die Eber, die vor ein paar Stunden dort ihren Spaß hatten und schnaubte. Sie keuchte, als der Luftstoß aus seiner Nase ihren Spalt traf.

Sie wusste was er wollte. Sie krabbelte vom Bett runter und er folgte ihr. Zwischen Bett und dem Schreibtisch, wo ihr Laptop stand, war weicher Teppich und dort stellte sie sich für ihn auf alle Viere und präsentierte sich ihrem Herrchen wie eine läufige, willige Hündin.

Goliath stand hinter ihr und roch wieder an ihrem Spalt. Wieder schnaubte er empört. „Wahrscheinlich rieche ich total nach Schwein, nicht nur dort“, dachte sie sich. Und hatte damit sicherlich recht.

Er leckte sie und sie jauchzte auf. Was für eine herrliche, lange und kräftige Zunge. Er schob sich damit richtig in ihren Spalt rein.

Zwei drei Zungenschläge später hörte er jedoch schon wieder auf und sie merkte, das er auf sie drauf wollte. Er sprang auf und sie stöhnte, denn er war schwer, sehr schwer. Sie winkelte ihre Arme an, senkte so ihren Oberkörper und ermöglichte ihm, mit den Vorderbeinen auf dem Boden zu stehen, als er auf ihr drauf war. So war sein Gewicht für ihren zierlichen Körper auszuhalten.

Mit seinem Becken stieß er immer wieder vor und sie spürte, wie die Spitze seines großen Schwanzes nach ihrer Himmelspforte suchte. Ein paarmal traf er ihre Pobacken, bevor er sein Ziel fand.

Mit einem kräftigen Stoß schob er seinen riesigen Penis tief rein. Mit dem nächsten Stoß noch tiefer. Und dann noch tiefer und tiefer. Sie jauchzte und quiekte, denn er groß, riesengroß. Bald schon fand seine Schwanzspitze die nächste Pforte, ihren Muttermund. Auch da stieß er hinein.

Es war ein heißes, fast brennendes Gefühl, ihn in ihrem Muttermund zu spüren. Sein Penis wurde immer dicker und während sein Knoten ihre Vagina aufdehnte, dehnte er mit seinem langen Penis ihren Muttermund auf. Sie bekam einen ersten heftigen Orgasmus.

Er stieß immer noch und drängte sich noch tiefer und seine Penisspitze war bald schon durch den Muttermund durch. Dann, als er ganz tief drin war, hörten seine Stöße auf und er fing an, seinen Samen in sie zu spritzen. Dort hinein, wo schon die Eber ihren fruchtbaren Saft hinterlassen hatten.

Sie keuchte und stöhnte und das heiße Pulsieren seines Schwanzes in ihr spendete ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Sie war wie im Rausch, ein grandioser Höhenflug.

Sie hatte wieder einen Orgasmus gehabt, als sie Geräusche hörte und erschrak. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass ihre Tür aufgegangen war.

„Wie geil ist das denn!“, hörte sie eine Stimme und erschrak, denn sie erkannte ihren Vater.

Sie drehte ihren Kopf und der Schreck wurde noch größer. Nicht nur Paps, auch ihre Mutter stand im Zimmer. Panik überkam sie.

„Ruhig, Süße, ruhig!“, hörte sie ihren Vater sagen. Sie wollte fast lachen, aber konnte nicht. Wie sollte sie ruhig bleiben, wo sie beim Sex mit einem Hund erwischt wurde.

Goliath interessierte das gar nicht. Er blieb auf ihr und in ihr und spritzte weiterhin in sie ab. Und er schaffte es, dass sie trotz dieser peinlichen Situation einen weiteren Orgasmus bekam, ob sie nun wollte oder nicht.

„Ich habs dir doch gesagt“, hörte sie ihren Vater sagen, „der ist nicht zu groß für sie. Sie kommt ganz nach ihrer Mutter und mag solche Riesen!“

Paps lachte und auch ihre Mutter kicherte. Sie stimmte dem zu. Joy konnte nicht fassen, was sie hörte. Ihre Eltern hatten gar keine Probleme damit. Schlimmer noch, sie hörte, wie ihre Mutter von Goliaths Qualitäten schwärmte.

Dann war der Rüde fertig. Er kam von ihr runter und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Es schmatzte laut und ihre junge Fotze stand weit auf, nachdem der faustdicke Knoten sie aufgedehnt hatte. Und weil er so tief in ihr war, hatte er den klebrigen Pfropfen des letzten Ebers gelöst, der dafür gesorgt hatte, dass das Ebersperma in ihr blieb.

Nun platschte nicht nur eine große Menge Hundesperma aus ihrer Möse heraus, sondern eine noch viel viel größere Menge Ebersperma. Sie dachte es würde gar nicht mehr aufhören, denn es floss und floss immer mehr von dem geilen Saft aus ihr heraus.

„Donnerwetter“, hörte sie ihren Vater, „Was hast du denn da alles drin!“

„Na, den Geruch kennen wir doch“, sagte ihre Mutter. Offenbar war ihnen auch das nicht fremd.

„Unsere Töchterchen hat offensichtlich Gefallen an Ebern!“, hörte sie Paps, der dabei lachte.

„Und nicht nur einer, so viel wie das ist“, setzte Mutter nach.

Was ging hier nur ab? Joy stand etwas ungeschickt auf und wollte sich etwas anziehen, so nackt und besudelt wie sie vor ihren Eltern stand.

Sie war verwirrt und wusste die Situation nicht einzuschätzen.

„Was… wie… nein!“, stammelte sie.

Ihre Eltern lächelten.

„Ach Süße, mach dir keinen Kopf“, sagte Paps mit sanfter Stimme. „Geh erst Mal duschen, wir haben gleich ein paar Dinge zu besprechen.“

Sie tat es auch so. Ihre Eltern ließen sie erst einmal allein und bedrängten sie nicht weiter. Vielleicht genossen die beiden es auch, sie ein wenig im Ungewissen zu lassen. Jedenfalls duschte sie erst einmal lange und heiß.

Als sie danach wieder in ihr Zimmer kam, war es leer. Goliath war nicht da. Ein wenig packte sie die Panik, das sie ihn weggeschafft hatten. Sie zog sich schnell was an und beeilte sich, hinunter ins Wohnzimmer zu kommen. Es war ihr wichtiger zu wissen, wo ihr Hund war, als sich der peinlichen Situation zu stellen, mit ihren Eltern über das eben erlebte zu reden.

Ihre Sorge um Goliath war unbegründet. Er lag im Wohnzimmer auf dem Sofa und schlief dort mit einer Selbstverständlichkeit, als wenn er immer dort liegen würde. Mutter saß neben ihm und kraulte seinen Kopf, während Vater lächelnd in seinem Sessel saß.

„Na, wieder etwas frischer?“, fragte er, als wenn nichts wäre. Joy nickte nur. Ihr war das ganze suspekt, sie wusste immer noch nicht wie sie alles einzuschätzen hatte und war zudem verlegen. Schließlich wird man ja nicht alle Tage von den Eltern mit einem Hund erwischt.

„Na komm, setz dich, Kleine und entspann dich. Ist doch alles halb so wild“, sagte er dann.

Sie setzte sich hin. Was würde jetzt kommen?

„Du musst nicht denken, dass wir überrascht wären…“, meinte ihre Mutter. Vater grinste. Dann sprach sie weiter.

„Wir kennen Tim schon lange. Weniger seinen Reiterhof, mehr seinen Bauernhof. In seinem Spielzimmer waren wir schon häufiger und wie er uns erzählte, warst du wohl dort auch schon.“

Nun war sie geschockt und das sah man ihr an. Wieder lächelten die beiden, aber auf eine Weise, sie weder herablassend war noch so, das sie sich lustig machen würden. Eher ein mildes, Verständnis zeigendes Lächeln.

„Tierliebe, wie du sie jetzt entdeckt hast, ist uns nicht fremd. Im Gegenteil, wir kennen das schon länger als es dich gibt. Und Tim ist uns schon immer ein guter Freund gewesen“, fuhr Vater fort.

„Aber…“, setzte Joy an, aber Paps hob die Hand, weil er noch nicht fertig war.

„Als Tim uns anrief, weil er dich in der Scheune seiner Außenweide mit den Ponys erwischt hatte, hat es uns mehr gefreut als überrascht. Wer weiß, vielleicht ist Zoophilie vererblich, jedenfalls finden wir beide es toll, dass du es auch magst.“

Nun lächelte Joy zum ersten Mal. Sie war immer noch verwirrt, was hier abging. Statt einer Standpauke und Moralpredigt outeten sich ihre Eltern. Die beiden trieben es auch mit Tieren. Oh Gott, was passiert hier.

Sie sprachen noch über eine Stunde, und mehr und mehr wurde das Gespräch für Joy angenehmer. Am Ende war sie froh, wie es lief.

Goliath blieb ihr Hund. Sogar ihr alleiniger Hund, denn Mutter meinte lapidar, das sie bei Tim sowieso nicht zu kurz käme.

Dann klingelte es an der Tür. Vater machte auf und Tim kam rein. Er grinste von einem Ohr zum anderen.

„Na, alles klar?“, fragte er nur.

„Klaro!“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Joy.

„Na wunderbar!“, antwortete Tim, „dann bleibt es also dabei, wir machen einen gemeinsamen Wochenendurlaub!“

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3 Kommentare

  1. Goldrute

    Freudig überrascht durch die schnelle Fortsetzung der Geschichte, viel mir diesmal gleich zu Beginn eine noch genauere Detailtreue auf.
    „Goliath sprang zu ihr ins Bett und die Federn ächzten, denn er war wahrlich kein leichter Hund. Ein englischer Mastiff mit rund hundert Kilo, schwerer als eine deutsche Dogge.“ – um nur ein Beispiel zu nennen!
    Der weitere Verlauf der Geschichte war für mich unerwartet, aber erwartungsgemäß von dir realistisch beschrieben. Sehr gut! Meine Vorfreude auf den nächsten Teil ist nun, nachdem die Eltern (besonders die Mutter) eingeweiht wurden, noch um ein vielfaches gestiegen!!

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  2. Msnfred

    Das ist die rettung fur Joy gewesen,das die Eltern auch mit tieren sex hatten, sie haben sich auch in dem fickzimmer gefickt mit tieren ,und fanden das auch geil. Das hast du wieder geil beschrieben wie die Joy sich von Ebersperma befreit hat,das der Hund ihr geholfen hat.

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