Der Beginn von Petras Schwangerschaft bis zur Geburt
Es vergingen gute drei Wochen als Petras Regel aussetzte und sie sich jeden Morgen über Übelkeit und starken Harndrang beschwerte. Dann beschloss sie sich dazu mal bei Andrea einen Termin zu holen um herauszufinden was mit ihr nicht stimmte.
Als der Tag da war und Petra sich mit Andrea in ihrer Praxis traf fielen sich beide in die Arme und Andrea sagte mit großer Freude zu Petra: „Du Petra ich glaube du bist trächtig, wenn ich mir deine Schilderungen so anhöre wie es dir geht.“ Daraufhin sagte Petra zu ihr: „Nein ich bin schwanger.“ Andrea lachte meinte aber dann zu ihr: „Wie kommt es das du meinst schwanger zu sein? Stuten werden doch gar nicht schwanger sondern trächtig.“
Petra erinnerte sie sich an das heiße Wochenende mit Prinz und wie er sie zurechtgefickt und dann besamt hatte. „Ja Andrea ich gebe dir Recht. Ich bin nicht schwanger, ich bin seine willige Stute und bin trächtig.“ „So ist es richtig. Du siehst es also ein, dass du trächtig bist. Möchtest du euer Fohlen denn auch zur Welt bringen wollen?“
Petra schaute Andrea verlegen an und sagte dann: „Ja, das Ganze sollte ja nicht umsonst gewesen sein.“
Andrea freute dies zu hören und schaute im Internet nach wie lange eine Stute in der Regel trächtig ist. Dann wie lange eine Frau schwanger ist und daraus errechnete Andrea das Petra in etwa zehn bis elf Monaten mit der Geburt ihres Fohlens rechnen musste. Danach fragte Andrea Petra wie und wo sie ihr Fohlen am liebsten bekommen würde.
Petra sagte dann: „Am liebsten wäre bei mir zu Hause.“
„Nein“, sagte Andrea, „du bist in meiner Obhut und ich schlage vor, du bekommst dein Fohlen bei mir zu Hause im Stall, wo Prinz dann zusehen kann wie sein Fohlen das Tageslicht erblickt.“
Petra willigte ein, dann machten sie einen Termin für den ersten Ultraschall.
Es vergingen sechs Monate bis Petra nach Andreas Feierabend in ihre Praxis kam.
Petras Bauch war schon recht Rund und ihre Brüste haben sich stark vergrößert. Sie trug nun anstatt eines 95E BHs einen 105F. Als Petra vor Andrea stand, staunte sie nicht schlecht wie Petra sich in den letzten sechs Monaten entwickelt hatte.
Nun bat Andrea Petra sich auf die Liege zu legen und ihren Bauch frei zu machen für die Ultraschall-Untersuchung. Als die ersten Bilder des Ultraschalls kamen, sah Petra ein zufriedenes Lächeln an Andrea. Dann sagte Andrea zu ihr: „Siehst du das Herz was da schlägt und siehst du auch die vier Hufe? Ich glaube du wirst ein richtig schönes Fohlen zur Welt bringen. Ich werde dir aber nicht verraten ob du ein Hengst oder eine Stute bekommst das bleibt mein Geheimnis.“ „Schade“, seufzte Petra enttäuscht, „ich hätte so gerne erfahren.“
Dann durfte Petra sich wieder auf den Stuhl setzen, bekam aber gleich die nächste Frage von Andrea gestellt. „Wie sieht es mit deinem Milchfluss aus? Hattest du schon welchen?“, fragte Andrea neugierig.
Petra antwortete auf die Frage nur zögernd.
„Meine Brüste haben enorm an Größe zugelegt und fühlen sich fest und prall an und meine Brustwarzen sind sehr empfindlicher runder und dunkler geworden. Aber Milchfluss habe ich bis jetzt noch nicht getestet.“
„Na dann sollten wir das mal schnell nachholen, um zu sehen ob du Milch geben kannst.“
Petra schaute Andrea an, aber wusste das es sein musste. Petra zog sich ihren Pullover aus, dann öffnete sie ihren BH. Andrea sprangen Petras Brüste entgegen, als sie aus dem BH glitten. Dann fasste Andrea Petras eine Brust an und massierte sie vorsichtig.
„Darf ich mal bitte?“, fragte Andrea.
Petra wusste nicht was sie damit meinte da hatte Andrea auch schon Petras große dunkle Brustwarze zwischen den Lippen.
Erschrocken schaute Petra nach unten und spürte auf einmal, wie Andrea intensiv an ihren runden Nippel zu saugen anfing.
Andrea saugte mit ihren massierenden Lippen an Petras immer steifer werdenden Nippen und auf einmal floss auch tatsächlich Milch aus Petras Nippel.
Andrea saugte immer stärker und Petras Milchfluss vermehrte sich enorm. Schmatzend und stöhnend schluckte Andrea die Milch von Petra herunter. Auch Petra fing zu stöhnen an als sie spürte wie der Drück in ihrer Brust langsam weniger wurde.
„Jetzt die Andere“, sagte Andrea zufrieden.
Petra schaute wieder zu ihr runter.
Ihr steifer Nippel den sie da sah stand weit hervor und aus ihm tropfte ihre nachlaufende Milch. Nachdem Andrea auch an der anderen Brust gesaugt und Petras Milch getrunken hatte sagte sie zu Petra: „War das köstlich. Und du bist dir sicher, dass du noch keine Milch gegeben hast, Petra? Ich habe ein Verlangen nach deiner warmen Stutenmilch, auf mehr. Sie schmeckt mir und das macht mich irre. Ich möchte mehr von deiner Milch.“
Petra schaute Andrea an und dann erinnerte sich Petra an ihr Versprechen was sie ihr damals gab, als sie am Baggersee lagen und Andrea überraschend an ihren Brüsten saugte. „Ich freue mich von dir zu hören, dass ich dir schmecke und ich kann mich auch daran erinnere, was ich dir damals versprochen habe. Aber ich möchte dir gerne meine Milch nicht hier, sondern bei dir zu Hause geben und ich möchte Prinz endlich mal wieder sehen.“
Nachdem Petra sich von Andrea verabschiedete fuhr sie doch recht glücklich nach Hause. Petra und Andrea sahen sich schon eine ganze Weile nicht mehr, hatten aber mit einander telefoniert und Petra war nun im zehnten Monat schwanger. Dann entschloss sich Petra eines Tages zu Andrea zu fahren auf einen gemütlichen Abend.
Petras Bauch war nun schon kugelrund und auch ihre Brüste haben gut gelegt. Ihre vorherigen BHs mit der Cup Größe 105F passten ihr schon lange nicht mehr. Ihre Brüste sind deutlich von BH Größe 105F auf eine BH Größe von 110G angewachsen und dazu noch richtig schwer geworden.
Andrea freute sich als Petra endlich eintraf. Ihr fielen sofort Petras Rundungen auf und ihr Blick wich Petra nicht mehr von der Seite. Zusammen machten sich die beiden auf den Weg um Prinz zu besuchen, der in seinem warmen Stall stand.
Prinz wieherte als er Petra nach so langer Zeit wiedersah. Petra ging ungezügelt auf ihn zu und dann sagte sie zu ihm: „Hallo mein Schatz, schau her ich habe eine große Überraschung für dich. Wir beide bekommen Nachwuchs.“
Prinz beschnupperte Petras kugelrunden Bauch mit seinen Nüstern. „Ja, Prinz du hast mich geschwängert“, sagte sie. Andrea hörte aufmerksam zu und sagte dann mit einem Grinsen zu Petra: „Nicht geschwängert, trächtig gemacht hat er dich.“
Beide Frauen mussten lachen.
Nachdem sie Prinz so begrüßt hatten, gingen sie ins Haus und Petra setzte sich schwerfällig auf Andreas gemütliche Couch und machte es sich auf ihr bequem. Andrea holte in der Zwischenzeit etwas Kuchen und Kaffee.
Als die beiden so zusammen saßen und sich unterhielten fragte Andrea auf einmal: „Sag mal Petra, hast du dir eigentlich auch schon einen Namen für euer Fohlen ausgedacht?“
Petra schaute sie freudig an und sagte dann. „Ja habe ich. Wenn ich bloß wüsste ob ich ein Stutfohlen oder ein Hengstfohlen bekomme, dann hätte ich ihre Namen.“ Andrea war schon ganz neugierig und wollte unbedingt wissen wie das kleine denn nun heißen mag und fragte nach. „Also Andrea wenn es eine Stute wird dann soll sie Samus Andrea Aran Vogt heißen, wenn es aber ein Hengst wird dann nenne ich ihn Dmitry Andrea Vogt.“
Andrea konnte es nicht glauben, dass Petra sich dazu entschieden hatte, ihren Namen mit einzubinden und darüber freute sich Andrea besonders. Doch dann schweiften Andreas Blicke immer wieder über Petras ausgewölbte Bluse. Petra bemerkte dies und sagte dann hauchend: „Andrea, ich weiß ja, dass du deine Blicke nicht mehr von meinen Brüsten lassen kannst und ich hab dir ja mal was versprochen. Ich glaube, nein ich möchte jetzt mein Versprechen einlösen. Komm und setze dich neben mich.“
Andrea schaute Petra begeistert an und setzte sich neben sie. Dann öffnete Petra ihre Bluse und ihre beiden großen im Still-BH gut verpackten Brüste traten vor. „Komm und leg dich auf meinen schönen runden Bauch“, sagte Petra zu ihr. Als Andrea sich mit dem Kopf auf Petras runden Bauch legte öffnete Petra eine der BH-Schalen und ihre Brust ragte schwer hängend heraus.
„Darf ich wirklich Petra?“, fragte Andrea.
„Ja, ich bitte darum. Befreie mich von diesem enormen Druck der in meinen Brüsten steckt“, flüsterte Petra.
Langsam umkreiste Andrea mit ihrer Zunge Petras großen und sehr dunkel gewordene Brustwarzen, da fing es auch schon an. Ohne dass Andrea auch nur an Petras Nippel gesogen hatte, tropfte bereits Petras Milch heraus. Petra führte ihren tropfenden Nippel an Andreas Mund heran. Nun fing Andrea beherzt an ihm zu saugen an.
Petra wusste es zu schätzen, das Andrea ihre Milch mit viel Zärtlichkeit aus ihren Nippel saugte und genüsslich trank. Entspannt lehnte sich Petra seufzend zurück und streichelt Andrea durch ihr Haar. Nach dem Petras Brust sich entspannt hatte und Andrea gesättigt und zufrieden ansah, befreite Petra auch ihre andere Brust aus ihrem Still-BH.
Kaum hatte Petra ihre andere Brust aus dem BH Körbchen geholt tropfte auch schon aus dem Nippel die warme Milch. Andrea war zwar satt, aber ließ es sich nicht nehmen auch die andere Brust von ihrem Druck zu befreien.
Petra stillte Andrea in den nächsten Tagen Andrea immer öfter bis sie irgendwann sagte, dass es jetzt Zeit sei, das Petra genügend Milch für ihr Fohlen bei sich halten soll.
Die Zeit verstrich und auch die Tage und Wochen. In der Zwischenzeit hatte Petra bemerkt, dass sich ihr Fohlen in ihrem Bauch sich gedreht hatte. Auch ihre Wehen setzten langsam ein. In immer kürzer werdenden Abständen bekam Petra ihre Wehen.
Irgendwann war es dann auch soweit. Andrea hatte im Stall alles für die Geburt von Petras Fohlen vorbereitet. Es war die Nacht der Nächte und Andrea führte Petra zum Stall, in dem auch Prinz in einer separaten Box merkte, dass etwas anders ist als sonst.
Petra legte sich mit dem Rücken auf die dicke Decke, die Andrea auf das frische Stroh gelegt hatte. Dann befreite Andrea Petra von ihrem Höschen und Petras Scheide war schon leicht durch die Wehen geweitet. Unter Schmerzen spürte Petra wie sich etwas in ihr tat. Petra winkelte ihre Beine an und spreizte sie. Andrea fasste Petra an ihren Fußgelenken an. Als Petra laut aufschrie dann sagte sie: „Pressen, pressen. Du musst jetzt richtig doll und mutig tief Luft holen und dann wieder pressen.“
Tief atmend presste Petra weiter und dann ging alles ganz schnell. Prinz stand in seiner Box und schaute durch eine Öffnung das Geschehen an.
Dann war es soweit und aus Petras geweiteter Scheide ragte ein kleiner Pferdekopf hervor, gefolgt von seinen Körper. Petra brachte ihr Fohlen mit allerletzter Kraft zur Welt.
„Geschafft, Petra, du hast es geschafft“, sagte Andrea beruhigt.
Danach lag Petra zitternd und geschwächt auf der Decke während Andrea das kleine Fohlen säuberte und anschließend auf Petras Bauch legte. Prinz musste wiehern als er das Fohlen sah und Petra schaute dabei Prinz zufrieden an. Dann ging Andrea auf Prinz zu und sagte unter Tränen: „Das habt ihr beide ganz toll hinbekommen. Ich bin so stolz auf euch.“
Petra hatte ihr Fohlen in ihre Arme geschlossen und der Kopf des Fohlens lagt zwischen Petras großen warmen Brüsten und fragte dann leise und überglücklich Andrea: „Bitte Andrea verrate mir, ist unser Fohlen eine sie oder ein er?“
Andrea kniete sich neben Petra hin und streichelte das feuchte Fell von Petras Fohlen. „Dein Fohlen ist ein Dmitry. Du hast ein wunderschönes gesundes Hengstfohlen zur Welt gebracht und schau wie Prinz sich über sein Nachwuchs freut.“
Prinz schaute in Petras Box und hielt schnuppernd seine Nüstern in die Luft.
Es verging fast eine Stunde, wo Dmitry ruhig auf Petras Bauch lag dann bewegte er sich und versuchte auf zustehen. Es sah etwas tollpatschig aus, aber dann hatte er den Dreh raus und er stellte sich auf seine noch wackeligen vier Beine.
Dmitry suchte die Nähe seiner Mutter auf und Petra kam ihn erschöpft entgegen. Ihr kleines Hengstfohlen beugte sich zu ihr herab, doch dann sagte Andrea zu Petra: „Sieh dir mal den Kleinen an. Er sucht nach seiner ersten Milch, aber in liegen geht es bei Pferden nicht Petra, die müssen beim Säugen stehen. Du musst dich auch auf alle deine Viere stellen, damit er deine Brust finden kann.“
Noch geschwächt von der Geburt sammelte Petra all ihre Kräfte zusammen und stellte sich hin. Dann beugte sie sich weit nach vorn und stützte sich mit den Händen auf den Stroh bedeckten Boden. Petras schwere Brüste hingen dabei weit herab und Dmitry suchte nach einem von Petras Nippeln. Als er mit den Kopf gegen eine ihrer Brüste stieß, hob er seinen Kopf und fand gleich mit seinem Maul Petras tröpfelnden Nippel.
Schmatzend saugte Dmitry ihren Nippel in sein Maul und Petra verspürte wie ihre Milch aus ihrer Brustwarze intensiv herausschoss. Dmitry saugte und saugte immer stärker an Petras Nippel und der Milchfluss wurde dabei immer heftiger. „So ist es gut mein Kleiner. Das scheint dir wohl zu schmecken, trink schön die warme Stutenmilch von deiner Mama“, sagte Andrea zuschauend, während Petra Dmitry an ihrer Brust saugen ließ.
Petras Milchfluss wurde noch stärker als Dmitry ihre komplette Brustwarze in sein Maul stark einsog. Dann sagte auch Petra etwas leise und aufstöhnend: „Ja mein süßer kleiner Schatz. Du hast aber einen Hunger. Meine Milch gehört ganz alleine dir, mein Schatz.“ Petra sah sehr glücklich dabei aus, als Dmitry an ihrer Brust saugte und sie ihn stillte.
„Es ist mir ein Genuss zu zuschauen, wenn du deinem Kleinen die Brust gibst und er daran saugt. Ich möchte am liebsten keinen Augenblick verpassen wenn du ihn wie eine echte Stute stillst. Sein zufriedenes Schmatzen und dann diese schönen Sauggeräusche, die er von sich gibt finde ich sehr herzergreifend“, sagte Andrea neidisch mit einem Lächeln.
Petra stillte ihren Dmitry lange und oft und mit der Zeit wuchs Dmitry zu einem stattlichen Hengst heran. Natürlich durfte er, mit Petras Einverständnis, Andrea auch des Öfteren besteigen und decken.
Ende
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Eine schöne Fantasie Geschichte, einfach gut geschrieben und ich möchte gerne von solchen Fantasie Geschichten haben.
Mach weiter so!!!!
😁😀😁😀
Dem Kommentar von Manu möchte ich mich gerne anschließen.
🙂
Danke Assfista
Obwohl es biologisch eigentlich unmöglich ist (aber der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt) möchte ich mehr Schichten lesen, in der ein Hund oder Pferd eine Frau trächtig machen !
Eine tolle Geschichte. Hatte einen Dauerständer. Würde gerne mehr lesen.
Wäre auch geil wenn ein Mann ne Hündin deckt