Jana – Ein Wochenende zu Hause

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Was war das für ein Tag gewesen? Erst diese Geburtstagsparty und dann der Abschluss mit Chris, seinen Kumpels und Ares. Wie diese Bengels mich festgehalten hatten. So ähnlich mussten sich die Frauen in den BDSM-Filmen fühlen. Diese Bewegungsunfähigkeit steigert das Erlebnis noch! Bei diesen Gedanken durchflutete schon wieder grenzenlose Geilheit meinen Körper. Bin ich etwa nymphoman, oder einfach nur notgeil? Egal, ich möchte einfach nicht mehr ohne diese spezielle Art des Sexes leben.

Zwei Tage meldete sich mein Sir nicht und meine Geilheit verwandelte sich fast in körperlichen Schmerz. Selbstbefriedigung half zwar etwas, löste aber nicht das Problem. So ging ich regelrecht auf Jagd nach jungen Kerlen oder Männern mit Hunden. Aber es klappte einfach nicht. Je mehr sich meine Geilheit steigerte, umso schlechter wurde meine Laune.

Endlich wurde es Wochenende und meine kleinen Neffen hatten sich angemeldet.

„Und was habt ihr vor?“, wollte ich wissen.
„Ficken!“, antworteten sie ganz direkt.
„Ich habe euch auch vermisst!“
„Bist wohl geil auf uns?“
„Ja, auf eure harten Schwänze!“
„Dann ziehe dich aus!“

Ich konnte es kaum abwarten. Endlich war es so weit. Ihre Schwänze waren hart und ihre Eier waren prall gefüllt. Ihre Gier war genauso stark wie meine Geilheit. Ich wurde von ihren Schwänzen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Nie hätte ich gedacht, dass diese beiden Bengels so sein können.

„Du bist echt voll geil!“, machten sie mir ein Kompliment.
„Geil auf die Schwänze meiner kleinen Neffen!“, stöhnte ich.
„Und Micha?“, wollten sie wissen.
„Egal, jetzt bin ich Eure fickgeile Schlampe!“

Ihre Geilheit und Kraft schien unerschöpflich. Immer wieder waren ihre Schwänze in mir. In meiner Fotze, meinem Arsch und in meinem Mund. Mal einzeln und mal zusammen. Es war einfach herrlich, mich so ihrer Geilheit hinzugeben. Als Frau so begehrt zu werden ist ein Traum! Langsam befand ich mich in einem Zustand, der Trance ähnlich war. Ich wollte einfach nur benutzt werden, eine Gespielin ihrer Gelüste sein. Und die beiden steigerten sich immer noch mehr. Ich konnte nur noch wimmern.

„Ja, ja, fickt mich. Lasst mich Eure geile Hure sein! Fickt mich!“, stöhnte ich. In meinem Zustand überhörte ich sogar mein Handy. Aber die beiden hatten noch Zeit, sich dafür zu interessieren.

„Hey, dein Micha kommt in einer halben Stunde!“
„Was?“, mir rutschte der Schreck in die Glieder.
„Er ist in einer halben Stunde hier!“
„Ihr verratet mich doch nicht?“, bettelte ich fast.
„Und wenn doch?“
„Ich mache doch alles was ihr wollt!“
„Alles?“
„Ja, das sagte ich doch!“
„Gitti und Bernhardt haben uns zum nächsten Wochenende eingeladen! Und wir wollen mit dir da hin!“, grinsten sie mich frech an.
„Versprochen!“, sagte ich, obwohl mir überhaupt nicht gut war dabei.

Während die beiden aufräumten, ging ich unter die Dusche. Das kalte Wasser erfrischte mich, beruhigte mich aber nicht. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Meine kleinen Neffen, Micha, meine Kleiderordnung, Gitti und Bernhardt, ihre beiden Hunde, die Hengste, die vielen jungen Kerle, und nicht zuletzt, dass alles gefilmt wurde! Sollte ich das alles einfach beenden? Nein, auf keinen Fall! Denn es reizte mich ohne Ende! Meine Geilheit auf alles Perverse siegte über meinen Verstand!

Auf einmal stand Micha nackt vor mir und riss mich aus meinen Gedanken. Sein Schwanz erhob sich zwischen meinen Schenkeln und fand sein Ziel von ganz alleine. Er war größer als die von meinen kleinen Neffen, füllte mich aus und brachte mich schnell zum Orgasmus. Micha war mit seiner Leistung zufrieden. Zum Glück kannte er meine Gedanken ja nicht!

Beim Anziehen sah Micha mir zu und ich sah die Gier in seinen Augen.

„Ich freue mich auf die Nacht. Hoffentlich schlafen die Bengels schnell ein“, er konnte seine Geilheit kaum zügeln.
„Das werden wir wohl abwarten müssen!“, antwortete ich leise.

Dann gingen wir zum Essen zu meinem Lieblingsitaliener.

Kaum waren wir wieder Zuhause, da verschwanden meine kleinen Neffen im Bad. Ich zog mich aus und legte mich nackt unter die Bettdecke.

„Wenn die Bengels dich nackt sehen, platzen ihre Hosen!“, lachte Micha.
„Ich bin doch unter deiner Decke“, antwortete ich ausweichend.

Micha zog sich auch aus und legte sich zu mir unter die Decke. Sofort waren seine Hände an meinen Brüsten und sein harter Schwanz zwischen meinen Schenkeln.

„Nicht! Wenn die Jungs aus dem Bad kommen!“, stöhnte ich.
„Dann sehen sie einen Porno!“, lachte Micha.
„Du bist verrückt!“
„Ja, verrückt nach dir! Nach deinen Titten und deiner Fotze!“
„Warte wenigstens, bis meine Neffen eingeschlafen sind!“

Die beiden kamen aus dem Bad und legten sich grinsend neben uns auf die Decke. Sie hatten nur ihre Boxershorts an und ihre jugendlichen Körper übten einen magischen Reiz auf mich aus. Aber natürlich beherrschte ich mich, mit den beiden werde ich noch genügend Spaß haben. Während wir TV schauten und uns ab und zu unterhielten, bedrängte Micha mich weiter. Meine Neffen grinsten nur, sagten aber nichts dazu. Irgendwann schlossen sie ihre Augen. Ich war mir aber sicher, dass sie sich nur schlafend stellten.

„Schlafen die Bengels endlich?“, fragte Micha leise.
„Scheint so!“

Er drehte mich auf die Seite mit dem Gesicht zu meinen kleinen Neffen. Sein fester Griff in meine Brüste ließ mich laut aufstöhnen. Bei seinen Stößen klatschten unsere Körper laut gegeneinander. Es schien so als wollte es Micha so laut machen, oder war es nur seine Geilheit? Dabei rutschte die Bettdecke von uns herunter und Michas kräftige Stöße schoben mich immer dichter an meine kleinen Neffen heran. Micha steigerte sich immer mehr, während ich hoffte, dass er endlich fertig wird. Der Gedanke dass ich gemeinsamen Sex mit Micha und meinen Neffen habe, war mir irgendwie unangenehm. Obwohl es bestimmt einen gewissen Reiz hat. Nur für mich oder etwa auch für Micha? Laut stöhnend ergoss sich Micha dann in mir. Glücklich schwitzend zog er sich aus mir zurück, drehte sich um und schlief ein. Diese typisch männliche Unart nahm mir den ganzen Spaß und ich wusste plötzlich ganz genau, warum ich den Sex mit unendlich potenten Jungs und Ares so viel geiler finde. Und da waren ja auch noch die Hunde und Hengste bei Gitti und Bernhardt! Was würden meine Neffen wohl dazu sagen?

Die Hände meiner Neffen rissen mich aus meinen Gedanken. Ich ließ sie gewähren und schaute nur kurz zu Micha. Der schlief tief und fest. Und da war er wieder, der Reiz des Erwischt Werdens. Diese Gefahr macht die Sache unwahrscheinlich geiler. Sie kneteten meine Brüste und ihre Finger waren tief zwischen meinen Schamlippen. Als sie dann leicht an meinen Nippeln und Schamlippen zupften, war es fast um mich geschehen. Woher nehmen diese Bengels in ihrem Alter nur diesen Mut und diese Frechheit? Ich biss die Zähne fest zusammen um nicht laut aufzuschreien und meine Fingernägel krallten sich in die Matratze. Mein Körper bäumte sich auf und ich bekam einen Mega-Orgasmus. Diese frechen Bengels grinsten nur und machten immer weiter. Einer vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln, der andere setzte sich auf meinen Bauch und massierte seinen Schwanz mit meinen Brüsten. Unendliche Mengen seines Spermas sauten mich völlig ein. Dabei öffneten sich meine Schenkel immer noch weiter. Das Gesicht dazwischen verschwand und ich spürte einen harten Schwanz in mich eindringen. Ich taumelte von Orgasmus zu Orgasmus. Dann verließen mich die Kräfte und ich dämmerte in einen tiefen Schlaf.

War das alles ein Traum? Das waren meine ersten Gedanken nach dem Wachwerden. Ich lag nackt zwischen meinen kleinen Neffen. Die hatten zum Glück ihre Boxershorts an. Micha stand in der Küche und kochte Kaffee. Ich verschwand schnell unter die Dusche. Beim Frühstück fiel kein Wort über die vergangene Nacht. Ich war total stolz auf meine verschwiegenen Neffen und auch irgendwie enttäuscht über meinen so fest schlafenden Micha.

Am See verschwanden meine Neffen sofort zu ihren Kumpels. Micha sagte nicht mal etwas zu meiner Nacktheit. Er schien stolz darauf zu sein, dass er mein Freund ist.

Wir kamen gerade aus dem Wasser und lagen in der Sonne, da kam mein Sir mit Ares. Ich stellte die Männer vor und wir begannen nett zu plaudern. Dabei legte Ares seine Schnauze ganz oben auf meinen Schenkel. Mir blieb fast das Herz stehen. Würde er mich lecken wollen und wie würde ich mich verhalten? Er lag aber ganz still. Trotzdem wurde das Kribbeln in meinem Körper immer intensiver. Meine Brüste quollen auf und die Nippel schienen am Himmel kratzen zu wollen. Zwischen meinen Schenkeln quoll der Saft aus meiner Weiblichkeit und bildete bestimmt schon eine kleine Pfütze.

„Ja, mein Ares liebt ihre Jana!“, hörte ich meinen Sir zu Micha sagen.
„Da hat sie ja einen tollen Beschützer!“, lachte Micha.
„Er scheint sie ganz für sich alleine haben zu wollen!“, lächelte mein Sir.
„Da habe ich ja Glück!“, erwiderte Micha.
„Wieso Glück?“
„Na er beschützt sie vor aufdringlichen Kerlen!“, lachte Micha.
„Hat sie dazu nicht ihre Neffen?“, fragte mein Sir lachend.
„Die sind selber in einem gefährlichen Alter!“, sagte Micha.
„Ja, ja, die Jugend!“, lächelte mein Sir.
„Aber meine Jana liebt nur mich!“, sagte Micha stolz.

„Ich verstehe ihre Jana nur zu gut! Es muss ein Traum sein, so eine Partnerin zu haben!“, nur ich verstand diese Zweideutigkeit!
„Ja. Nichts kann uns trennen!“, sagte Micha stolz.
„Sie ist aber auch ein erregender und wunderschöner Anblick für Alt und Jung. Wobei das Alter seinen Körper besser unter Kontrolle hat!“, sagte mein Sir und beide lachten.
„Da kann ich ein Lied von singen!“, sagte Micha und blickte zu meinen Neffen.
„Haben die beiden etwa Interesse an ihrer Jana?“
„Interesse bestimmt, aber Jana weiß was sich gehört!“, sagte Micha stolz.
„Eine bewundernswerte Frau mit bestimmt reichlich Angeboten!“
„Jana liebt mich und ist mir zu 100% treu!“

Mir wurde fast schlecht bei dem überheblichen Gerede von Micha. Merkte er denn nicht was mein Sir bezweckte? Ich bewunderte meinen Sir und seine Art immer mehr. Dieser Mann reizte mich nur wegen seinem Rüden Ares und seinem Enkel Chris. Es war das gesamte Paket, welches mich immer mehr in seinen Bann zog.

Lächelnd verabschiedete sich mein Sir. Ich rannte ins Wasser. Nicht nur um mich abzukühlen, auch um den Saft zwischen meinen Schenkeln abzuwaschen. Als ich aus dem Wasser kam, waren meine Neffen da. Sie hatten Eis und Getränke mitgebracht. Kaffee für Micha und mich, Cola für sich. Ich bedankte mich mit einem Küsschen auf den Hals und musste lächeln als ich ihre fast platzenden Hosen sah. Sah Micha das nicht oder wollte er es nicht sehen? Einerseits reizte mich dieses Spiel immer mehr, andererseits konnte ich die Verschwiegenheit meiner kleinen Neffen testen.

Kaum wieder Zuhause, verschwanden meine kleinen Neffen gleich im Bad. Anschließend legten sie sich auf das Bett und schauten TV. Micha und ich gingen auch duschen und dann nackt unter die Bettdecke.

„Ihr könnt es wohl nicht abwarten?“, grinsten meine Neffen frech.
„So selten wie Micha hier ist“, lachte ich.

Micha sah das wohl als Aufforderung und ich spürte seine Erregung und seine Hände. Auf der anderen Seite schienen meine Neffen Heute nicht schlafen zu wollen. Also beschloss ich es diesen Abend anders zu machen.

„Sorry, ich bin todmüde!“, dabei drehte ich mich zu meinen Neffen und schloss die Augen.

Nach ein paar Minuten kuschelte ich mich an meinen Neffen. Dabei rutschte die Bettdecke weg. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu atmen.

„Rutscht Jana immer so dicht an euch heran?“, fragte Micha leise.
„Aber leider nie nackt!“, lachten die beiden.
„Eure Hosen zeigen ja, dass es euch gefällt!“, lachte Micha.
„Alle sagen, dass Jana die tollste Frau am See ist!“
„Stimmt!“, sagte Micha und zog die Bettdecke ganz weg.
„Fasst ihr sie auch an oder wichst ihr nur in ihre Wäsche?“, fragte Micha leise.
„Nur mal ganz vorsichtig am Busen!“
„Ja, sie hat aber auch geile Titten!“

Sein harter Schwanz drang von hinten in meine Weiblichkeit ein. Langsam, gleichmäßig und tief. Dabei drückte er mich immer fester an meinen Neffen.

„Fickst du sie etwa?“, wollte der wissen.
„Ganz vorsichtig, aber es muss jetzt einfach sein!“
„Wird die nicht wach dabei?“
„Wenn ich es vorsichtig mache, dann nicht. Habe ich oft genug probiert!“

Das war so geil, dass langsam ein Orgasmus in mir hoch stieg. Ich umklammerte meinen Neffen immer fester und krallte mich fast an ihm fest. Jetzt begann auch er immer lauter zu stöhnen.

„Saust du gerade deine Hose ein?“, lachte Micha meinen Neffen an.
„Besser als das Bett!“, grinste der zurück.

In diesem Moment ergoss sich Micha in mir.

„Ende der Vorstellung!“, stöhnte er, drehte sich um und fing an zu schnarchen.

Ich war total enttäuscht, denkt er denn nur an seine eigene Befriedigung? Immer noch an meinen kleinen Neffen gedrängt, rutschte meine Hand in seine Hose. Hier war alles nass und verschmiert!

„Kannst du nochmal?“, fragte ich leise.
„Bei dir doch immer!“, erwiderte er genauso leise.
„Dann ficke mich!“

Geschickt legte er sich auf mich und drang in mich ein. Nach ein paar Minuten spritzte er in mir ab. Aber ich hatte noch nicht genug!

„Lasse deinen Bruder jetzt ran!“, stöhnte ich.

Auch mein zweiter Neffe konnte es kaum abwarten. Dass es nicht so leise war, war mir völlig egal. Ich wollte einfach gefickt werden! Micha schlief tief und fest und meine kleinen Neffen waren gute Ficker. Ihre Schwänze waren hart und die Spermienproduktion schier unerschöpflich. Teils blieb es in mir, teils quoll es zwischen meinen Schenkeln hervor. Dieses Schlammreiten schien die Bengels überhaupt nicht zu stören. Erschöpft und glücklich schlief ich zwischen ihnen ein.

Früh lag ich alleine im Bett. Micha kochte Kaffee. Er entschuldigte sich bei mir wegen seiner Schläfrigkeit, er sei wohl die viele Sonne nicht gewohnt. Ich dachte mir meinen Teil. Hat er wirklich nichts gemerkt oder wollte er es nicht bemerken? Nackt wie ich war, ging ich ins Bad. Zu meiner Enttäuschung waren meine kleinen Neffen nicht hier. Micha sagte mir später, dass sie von Kumpels abgeholt wurden. „Schade“, dachte ich. Diese sexuellen Spiele haben so einen gewaltigen Reiz, dass ich schon fast an nichts anderes mehr denken kann. So verändern sich die sexuellen Interessen eben. Erst war ich mit Micha total zufrieden. Dann reizten mich die Besuche im Swingerclub. Und dann die ersten vorsichtigen Spiele mit meinen kleinen Neffen. Wie sie mich vorsichtig berührten und ich mich schlafend stellte. Als dann dieses Züchtertreffen dazu kam, dachte ich dass der Endpunkt erreicht war. Am See lernte ich dann meinen Sir mit Ares kennen. Diese besondere Art übt einen unglaublichen Reiz auf mich aus. Mein Sir bestimmt einfach über mich, legt eine Kleiderordnung fest und duldet keinerlei Widerspruch. Ich gehorche ihm vollkommen und es erregt mich auf eine noch nicht gekannte Art und Weise. Ich war ja praktisch seine Sklavin. Wenn ich früher so etwas gelesen habe, dann habe ich nur gelacht.Und jetzt hat es mich selber zu 100% erwischt. Dazu dann noch sein Enkel Chris, der mich auch schon fast wie sein Eigentum behandelt. Und nicht zuletzt der perfekte Liebhaber Ares. Er scheint jedes Wort zu verstehen und genau zu wissen, was mich in meiner Geilheit noch steigert. Außerdem ist er perfekt erzogen.

Mit diesen Gedanken ließ ich das lauwarme Wasser über meinen Körper plätschern. Genau diese Temperatur heizte mich immer mehr an. Meine Geilheit tat schon fast körperlich weh.

Nach dem Kaffee verabschiedete sich dann auch noch Micha für die nächsten Wochen. Ich war also alleine mit meiner Geilheit. Selbstbefriedigung langweilte mich mittlerweile, ich brauchte so einen gewissen Kick! Und der war besonders groß wenn ich mich präsentieren konnte. Entweder bei irgendwelchen notgeilen Kerlen, denen man ihre Geilheit ansah. Oder jungen Kerlen, die nicht so recht wussten wie sie damit umgehen sollen. Am besten aber war es wenn ich Hunde sah, dann spielte mein Kopfkino verrückt. Der Sex mit kräftigen Rüden ist etwas ganz Besonderes. Und am kommenden Wochenende bei Bernhardt und Gitti sind bestimmt auch wieder Hengste mit im Spiel. Diese extra für den Sex gezüchteten nicht ganz so großen Hengste, oder vielleicht sogar mein schwarzer Reithengst, den ich ja nur zwischen meinen Brüsten gespürt habe. Und was werden meine kleinen Neffen dazu sagen? Würden sie mich verachten oder sich sogar vor mir ekeln, weil ich mich von Tieren begatten lasse? Könnte ich auf die Inzestspiele mit ihnen verzichten? Dieser Reiz mich neben dem schlafenden Micha ficken zu lassen. Ich hatte auch ein wenig Angst vor diesem Wochenende, aber ich freute mich auch riesig darauf.

Ich zog mir eine winzige Büstenhebe und einen engen Ministring-Ouvert an. Dazu ein tief ausgeschnittenes kurzen Sommerkleidchen und natürlich Heels. So ging ich auf die „Jagd“. Im Café nur die üblichen sabbernden Kerle, an denen ich kein Interesse hatte. In der Stadt auch nichts Passendes. Weder Hundehalter noch junge Kerle in meinem bevorzugten Alter. Meine Geilheit steigerte sich immer weiter. Im Gegensatz dazu sank meine Laune immer tiefer. Zum Abendessen saß ich mit einer Flasche Rotwein bei meinem Lieblingsitaliener.

„Guten Abend“, hörte ich meinen Sir sagen. Gleichzeitig legte Ares seine Schnauze auf meinen Schenkel und mir wurde heiß und kalt zugleich.
„Guten Abend Sir“, antwortete ich artig.
„Bist du geil?“
„Ja Sir, ich bin geil!“
„Dann trinke aus, du fickgeile Drecksau!“

Ich war durch seine Wortwahl keineswegs beleidigt. Eher erregte es mich, so behandelt zu werden. Oder waren es Ares Atemzüge, die ich auf meinem Schenkel spürte? Ich trank meinen Rotwein aus und wir machten uns auf den Weg zu dieser kleinen Wiese am See. Was hatte mein Sir denn vor? Schließlich war es ja noch hell. Auf der Wiese saßen nur ein paar schmuddelige Typen mit einem Kasten Bier.

„Ausziehen, aber nur das Kleid!“, sagte mein Sir.

Langsam zog ich mein Kleid aus und war natürlich sofort im Mittelpunkt der Blicke dieser Typen.

„Jetzt gehe mit deinen Fußspitzen die Wassertemperatur testen!“

Ungeschickt stöckelte ich zum Ufer, rutschte aus einem Heel und testete mit den Fußspitzen das Wasser.

„Ausziehen und Grundstellung!“, sagte mein Sir.
„Hier?“, fragte ich leise mit einem Blick zu diesen schmuddeligen Typen.
„Ich dachte, dass du fickgeiles Dreckstück Zuschauer magst. Oder willst du lieber mit diesen Typen ins Pornokino gehen?“
„Nein, Sir!“

Ich zog mich also ganz aus und nahm meine Grundstellung ein. Auf dem Rücken liegend, zog ich meine Knie an und öffnete meine Schenkel weit. Gleichzeitig verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf.

Sofort spürte ich Ares Zunge zwischen meinen Schenkeln. Laut aufstöhnend vergaß ich sofort alles andere um mich herum. Sie leckte mich nicht nur ab, sondern aus! Die Zunge drang immer tiefer in mich ein. Mein Stöhnen wurde lauter und ein erster Orgasmus durchflutete meinen Körper. Ares drang immer tiefer in mich ein. Seine ganze Nase war jetzt in mir und seine Zunge schien in meinen Muttermund eindringen zu wollen. Ich biss mir fest auf die Zähne, um meine Lust nicht laut herauszuschreien.

Dann verließ mich Ares Zunge und ich spürte dieses Spritzen zwischen meinen Schenkeln. Sein natürliches Gleitmittel! Endlich drang dann sein Penis in mich ein und er begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich befand mich schon fast im Zustand eines ewig andauernden Orgasmus, trotzdem spürte ich Ares Spermaschübe ganz deutlich. Dann drückte er auch seinen Knoten in meine Fotze. Der schien beim Spritzen noch größer zu werden. Er füllte mich völlig aus. Dazu diese scheinbaren Unmengen an Sperma. Ich konnte meine Lustschreie nicht mehr unterdrücken. Die Zeit schien überhaupt nicht zu vergehen und Ares hing fest in mir. Eher hing ich wohl an ihm! Sein starker spritzender Penis hatte völlig die Macht über mich übernommen. Für so ewig andauernde Orgasmen würde ich sterben wollen. Wer diese Gefühl auch nur ein einziges Mal hatte, wird nie wieder darauf verzichten wollen und alles tun um diese Gefühle wieder zu bekommen.

Ares verließ meine Fotze dann aber doch und rutschte weiter spritzend an mir hoch. Mein Mund nahm seinen Penis auf und ich sog sein köstliches Sperma gierig ein. Ares schien das zu gefallen, sein Penis nahm an Größe wieder zu. Langsam und fest fickte er mich in den Mund. Als er seinen Knoten in meinen Mund drückte, war sein Penis tief in meinem Hals. Ich bekam kaum noch Luft und begann zu würgen. Ares schien sein Sperma direkt in meinen Magen pumpen zu wollen. Trotzdem gefiel mir diese Gefühl der vollkommenen Unterwürfigkeit. Wenn es mir nicht so gut gefallen würde, dann würde ich es ja auch nicht zulassen.

Wieder wechselte Ares seine Position. Jetzt suchte seine Zunge meinen Mund. Es war geiler als ein Zungenkuss. Ich hätte nie gedacht dass Hundespeichel so erotisch wirken kann. Auch meine Zunge suchte seinen Mund. Ich leckte seine Zunge und seine Zähne ab. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn ab.

„Lass mich deine Hure sein, mein starker Ares“, stöhnte ich in sein Ohr.

Er schien mich verstanden zu haben und mich anzugrinsen. Seine Schnauze wanderte zu meinen Brüsten und er biss zärtlich zu. Dieser leichte Schmerz und das Gefühl der absoluten Unterwürfigkeit machte mich total glücklich. Ja, so möchte ich benutzt werden!

Ares verließ mich und ich öffnete meine Augen. Ich sah diese ungepflegten Typen mit ihren unrasierten Schwänzen onanieren. Genau in diesem Moment spritzten sie mir ins Gesicht. Ich war viel zu glücklich und perplex, um mich darüber zu ärgern. Schließlich hatte ich eben diesen traumhaften Sex mit Ares.

„Geh dich abwaschen, du Sau!“, hörte ich meinen Sir.

Das kalte Seewasser erfrischte mich und ich genoss es. Ich spülte alle Reste dieser Orgie von mir ab. Anschließend zog ich mich an und mein Sir brachte mich nach Hause. Hier fiel ich völlig fertig in einen langen Schlaf.

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7 Kommentare

  1. Goldrute

    Es freut mich, das du anscheinend deine Schreibblockade überwunden hast. Sehr gute Fortsetzung der Geschichte wie ich finde und sehr gute Mischung aus erregende Gier, Demütigung und Ergebenheit. Gern weiter so!!

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  2. horstilein

    endlich ging es weiter 🙂 bin sehr froh drüber. die geschichte ist suuuuper geschrieben und ich war schon immer ganz aufgeregt, ob ich beim einloggen einen neuen Teil hier finde. heute war es endlich soweit. ich hoffe, dass es bald weitergeht biiittteee biiittteeee!!!

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