Die Lena-Story – Teil 17: Ein herrlicher Sommertag

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Es ist ein herrlicher Sommertag auf dem Bauernhof. Mareike ist schon um kurz nach neun wach und will Lena und Jessica wecken, doch die wollen schlafen. Da beschließt Mareike alleine los zu ziehen. Sie schmiert sich rasch einen großen Weck, legt Salami und zwei Blatt Kopfsalat drauf, klappt es zusammen, greift sich eine Flasche Wasser, packt alles in einen Rucksack und macht sich auf den Weg durch die Felder. Sie genießt die Landluft und hört sogar den Hahn krähen.

Etwas weiter vom Hof entfernt, steht auf einer Koppel eine kleine hölzerne Stallung. Mareike geht daran vorbei und hört tiefe Stimmen. Neugierig wie sie ist nähert sie sich der Holzhütte und steigt mit ihren Stiefeln auf ein paar Holzklötze die hier lagern und lugt durch ein kleines Fenster unterhalb des Daches hinein. Die kleine Holzhütte ist total mit Stroh ausgelegt. Mareike reibt sich die Augen. Da ist Peter, der achtzehnjährige Ziegenbursche und zwei gleichaltrige Kumpels Dieter und Maik von ihm. Alle drei sind nackt und zwischen den drei steht eine junge Ziegendame. Während Peter sich hinter das Zicklein kniet um es zu ficken, lassen sich die anderen beiden ihre steifen Pimmel von der Ziege lecken. Peter gibt richtig Gas und fickt die willige Ziege. Stöhnend schieb er sein mächtiges Glied immer wieder in den Hintereingang der Ziege. „Los, ich bin dran“, ruft Dieter und Peter weicht vom Platze und lässt Dieter an den Ziegenarsch.

„Jetzt fick ich die Zicke richtig durch“, stöhnt er.

Peter und Maik stöhnen ebenso auf, wie die Ziege willig an ihren Eicheln leckt.

„Komm Dieter, gib mehr Gas, sie will es, das sieht man doch!“, sagt Maik. Da packt Dieter die Ziege bei den beiden Hörnern und fickt sie unerbittlich durch.

„So ist es richtig“, ruft Peter und steckt seinen Dödel ins Ziegenmaul. „Los du Mundfotze, ich will es!“, stöhnt er. Da stöhnt auch Maik heftig auf und spritzt der Ziege seine Wichse ins Gesicht. Auch Peter japst, da schießt auch aus seinem Pimmel das Sperma ins Ziegengesicht. „Oh ja, ich komm auch!“, stöhnt da Dieter los und wichst der Ziege in den Hintern.

Mareike ist erregt und fasst sich unter ihr Röcklein. Sie verlässt ihren VIP-Platz und geht um die Hütte und betritt die Hütte. Alle drei Jungs schauen entsetzt auf sie.

„Lasst euch nicht stören Jungs – ich wollt euch nur zur Hand gehen“, sagt sie und kniet sich gleich vor Dieter um dessen Pimmel zu lecken.

Etwas geniert schauen die Jungs sie an, während Mareike die Wichse von Dieter aus dem Ziegenarschloch leckt.

Da steht Mareike auf und holt einen Schemel aus der Ecke und stellt ihn zu den Jungs. „Na, Lust auf ein geiles Spie?“

„Was für eins?“, fragt Dieter erregt.

„Naja, wir machen Folgendes“, sagt Mareike, während sie den Salamiweck aus dem Rucksack kramt. Sie klappt es auf und legt es so auf den Schemel. „Ihr spielt abwichsen. Ich esse dann den Weck.“

„Und der Haken?“, fragt Peter.

„Ich würde sagen, die ersten zwei die abwichsen dürfen mich vollpissen, der letzte der kommt, den werde ich anpissen – und für alle gilt freie Zielwahl!!!“

Grinsend schauen die Jungs sich an. Sie stellen sich um den Schemel. „Auf die Plätze – fertig – wichsen!“, ruft Mareike und Maik, Dieter und Peter reiben so schnell sie können an ihren steifen Lümmeln. Mareike schaut erregt dem Schauspiel zu. Wollüstig wichsen, stöhnen und schwitzen die Jungs um die Wette. Peter stöhnt als erstes auf und wichst sein Sperma gleichmäßig über den Salami-Salat-Weck. Da kommt auch Dieter und wichst ebenso auf Mareikes Frühstück, einen Moment später kommt Maik und wichst auch darauf. Auf Salami und Salat hängt eine fette Spermasoße. Mareike geht vor dem Schemel auf die Knie, klappt den Weck zusammen und verzehrt genüsslich den Weck mit der Wichse. Laut schmatzt sie dabei und einzelne Spermafäden hängen ihr aus dem Mund.

„Jetzt habe ich aber Durst!“, sagt sie. Sie legt den Kopf nach hinten auf die Schultern, sperrt den Mund auf und leckt sich die Lippen. „Los Peter und Dieter, pisst mir in den Mund.“ Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen und pissen Mareike in den Mund. Während Peter weiter brav in Mareikes Maul pisst, schwenkt Dieter seinen Pimmel und pisst auf Mareikes Bluse, den Rock und schließlich in ihre Haare.

„Ja, ihr Schweine, ihr – pisst mich voll!“, stöhnt sie gierig.

Nun befielt Mareike Maik sich ins Stroh zu legen. Sie stellt sich breitbeinig über ihn und pisst ihm auf sein steifes Glied. Kaum hat sie fertig gepisst, kniet sie vor ihm und leckt ihre Pisse von Maiks Dödel.

„Ich will, dass ihr mich zu dritt fickt“, sagt Mareike schließlich. Während sie in die Hocke über Maiks Pimmel geht und den Dödel in ihre Fotze bekommt, kommt Dieter und kniet sich hinter sie und steckt ihr sein Prachtstück in den Arsch. Peter fickt ihr in den Mund. Stöhnend keifen die Jungs und spritzen auch schon, ohne das Mareike einen Orgasmus bekommt, in sie ab.

Müde liegen die drei im Stroh.

„Na, um eine Frau richtig glücklich machen zu können müsst ihr aber noch etwas an eurer Ziege üben“, sagt Mareike leicht frustriert, bindet ihre Stiefel zu und verlässt so bepisst und mit Sperma bekleckert die Hütte, um ihren Ausflug fortzusetzen.

Da ist es gut, dass es so sonnig ist und ein leichter Wind weht. Denn im Nu sind Mareikes verpisste Sachen wieder trocken. Derweil hat sie ihren Ausflug weiter fortgesetzt. Sie geht einen Weg entlang, der in einen Wald führt. An einer Lichtung fließt ein kleines Bächlein vorbei. Hier lässt Mareike sich in ihrem Sommerkleid nieder, zieht ihre Stiefel aus und hängt die Füße in den Bach, schaut in die Wipfel der Bäume und träumt vor sich hin.

Da wird sie durch lautes Wiehern und Galoppgeräusche geweckt. Sie kann es kaum glauben, als sie hinter sich schaut. Da steht ein schwarzer Hengst und auf ihm reitet die schwangere Britta. Auch Bronco der Berner Sennenhund ist mit dabei.

„Du hier?“, fragt Britta.

„Ja!“, sagt Mareike. „Das könnte ich auch sagen!“

Britta steigt von ihrem Pferd ab und geht zu Mareike hinüber, während Hund und Pferd am Bach trinken.

„Ich reite hier öfter aus“, sagt Britta. „Ich bin zwar etwas gehandikapt mit meinem Bauch, aber das geht schon.“

„Die wievielte Woche ist es bei dir jetzt?“, fragt Mareike neugierig.

„Die 33 Woche!“

„Da wird es ja echt bald Zeit für dich!“

„Ja, einerseits schon, andererseits ist’s auch ein bisschen schade!“

„Und was machst du jetzt, ich meine wo reitest du hin?“

„Eigentlich wollte ich noch ins Tal runter reiten, aber jetzt bin ich ja hier, bei dir… und naja!“

„Wie naja?“

„Na, ein herrlicher Sommertag, du, ich, Bronco, und Salty, mein Hengst!“, grinst Britta. Mareike versteht sofort, da Britta versaute Absichten hat. Da geht Britta ach schon zu Salty hinüber und nimmt ihm den Sattel ab. „Bronco“, ruft Mareike und der Berner Sennenhund ist bei ihr.

Brav legt sich Bronco auf die Seite und Mareike beginnt gleich seine Penistasche zu streicheln. Langsam wächst sein rotes Glied zu einem riesigen Pimmel heran. Liebevoll gleitet sie mit ihrer Zunge über den Penis und den Knoten. „Schmeckt der gut!“, sagt sie und beginnt ihn zwischen die Lippen zu nehmen und mit wippenden Kopfbewegungen, den auf der Seite liegenden Bronco hemmungslos zu blasen. Sie züngelt sein Glied und wichst es mit einer Hand.

Nun legt sie sich auf den Rücken und stellt den Vierbeiner über sich, so das seine gespreizten Hinterbeine etwa in Höhe ihrer Rippen stehen, sie hebt den Kopf und wippt weiter mit dem Kopf und bläst willig weiter. Nun umgreift sie den Körper des Hundes und drückt ihn fest an ihren Körper. Dabei rutscht Broncos Pimmel zwischen ihre riesigen Melonentitten.

„Ja Bronco, fick meine Titten!“ Und Bronco, als hätte er es verstanden, wippt mit seinem Becken und fickt Mareikes Titten. Sie löst die Arme, die Bronco umklammern und drückt ihre Titten zusammen, während Bronco so bleibt und weiter die Titten fickt. Sie sieht immer wieder, wie die Pimmelspitze hervorschießt und wieder zwischen ihren Brüsten verschwindet, um dann wieder hervor zu schnellen. Mareike massiert ihre Titten und drückt sie immer wieder zusammen. Da spürt sie wie der Rüdenpimmel zwischen ihren Titten zuckt und plötzlich weiße Hundewichse aus der Spitze schießt. Gierig öffnet sie ihren Mund und immer mehr Hundewichse schießt in ihren Mund. Die Wichse spritzt wie aus einer Wasserpistole und verklebt auch die Titten, die Nase, Augen, Wangen und Stirn. Nun hebt Mareike den Kopf und nimmt Broncos Pimmel in den Mund. Immer noch läuft Wichse raus und Mareike schluckt sie. Sie schmeck ihr so gut, dass sie sich die Lippen danach ableckt. Doch Bronco hat noch nicht genug. Mit schnellen Bewegungen, fickt er Mareikes Mund.

Britta hingegen sitzt in der Nähe und genießt das Schauspiel.

Mit immer härteren Stößen dringt Bronco in Mareikes Mund ein. Mareikes Kopf liegt nun auf dem Boden. Broncos Hinterbeine sind angewinkelt über ihr und er fickt sie oral. Nun beginnt er die Stöße tiefer zu machen und Mareike merkt, wie sein Knoten an ihre Lippen klopft. Sie kann nichts tun, das erste Stück des Knoten passiert die Lippen. Mareikes Mund wird gedehnt. Mit aller Kraft drückt Bronco Pimmel und Knoten in Mareikes Mund. Mareike findet es immer geiler. Sie fühlt sich, als würde Bronco ihr Hirn ficken, so tief steckt sein Glied in ihrem Kopf.

Da spürt sie ein erneutes Zucken des Glieds und des Knotens und merkt wie Bronco unsanft seine Wichse direkt in ihre Speiseröhre pumpt. Sie muss schlucken. Doch das Biest kennt keine Gnade mit ihr und fickt entschlossen weiter. Derweil ist Britta nun hinüber geklettert und leckt Mareike die Möse. Mareike spürt, wie Britta ihre Faust in ihre kleine Möse zwängt. Während Bronco nun in die dritte Runde geht, fistet Britta Mareikes Möse. Undeutlich klingen die Stöhngeräusche aus dem vollen Mund. Da steckt Britta die zweite Faust in Mareikes Arschloch. Mit beiden Fäusten fickt sie Mareikes enge Liebeslöcher und Mareike stöhnt unverständlich aber heftig auf. Sie kommt! Mit errötetem Gesicht und total verschwitzt erlebt Mareike einen vaginal-analen Orgasmus und schluckt erneut Broncos Wichse, der im gleichen Moment ein drittes Mal kommt. Diesmal ist es nicht so viel Wichse, die kommt.

Britta befielt Bronco zu sich und tastet an seiner Blase herum. Da pisst Bronco schon los. Mit einer Hand drückt die schwangere Britta Mareikes Schamlippen auseinander und mit der anderen Hand hält sie Broncos Pimmel und lässt diesen in Mareikes Fotze urinieren. Mareike stöhnt und genießt die warme Pisse in ihrer Fotze.

Kaum ist Bronco fertig, beginnt die erregt Britta die Pisse aus Mareikes Möse zu lecken und schluckt die warme Hundepisse hinunter.

„Saugeil“, sagt Britta, während sie genüsslich schlürft.

Nun geht sie selber über Mareikes Körper in die Hocke und beginnt schamlos auf Mareikes mit Hundewichse verklebte Titten zu pinkeln. Dann pisst sie ihr auch noch ins Gesicht und in Mareikes offenen Mund, die die Pisse ihrer Freundin vergnügt gurgelt, bevor sie sie schluckt.

Mareike liegt nun total matt am Boden und streckt alle Viere von sich. Derweil hat Britta geht nun zu Salty hinüber. Sie führt ihn vom Bach weg und bindet ihn mit seinem Zaumzeug an einen Ast eines kleinen Baumes an. Sie zieht ihr Kleid aus und legt es unter das Pferd und begibt sich nur mit ihren Reitstiefel bekleidet unter den Hengst. Mit einer Hand fährt sie über den noch eingefahren Penis des Tieres und streichelt diesen. Dieser wächst ein Stück heran und die schwangere Britta macht sich sogleich daran, die Spitze des Penis zu lecken. Zärtlich leckt sie mit ihrer feuchten Zunge über den Pimmel, der weiter heranwächst und auch steif wird.

Im Schneidersitz setzt sich Britta mittig unter das Pferd, mit dem Blick Richtung Hinterbeine und Penis. Mit beiden Händen ergreift sie den strammen Pimmel und züngelt ausgelassen die Eichel des Pferdepimmels. Wollüstig reibt sie jetzt mit beiden Händen das mächtige Hengstglied und leckt die Pferdeeichel mit herausgestreckter Zunge von unten nach oben. Immer wieder reibt die feuchte Zunge über die Eichel. Britta öffnet den Mund und nimmt sie in den Mund, während sie das Glied mit beiden Händen weiter wichst. Ihre linke Hand wandert in den Schritt und sie spielt an ihrem Fötzchen herum, während die rechte Hand, das Pferdeglied in ihrem Mund wichst.

„Du hast so nen geilen Pimmel“, schmatzt Britta erregt und kann sich den mächtigen Pimmel gar nicht tief genug in den gierigen Schlund wichsen. Nun geht die schwangere Britta neben den Hengst Salty und bückt sich. Sie ergreift den steifen Pimmel von ihm und während sie mit ihrer angefeuchteten linken Hand ihr Arschloch massiert, bugsiert die trächtige Britta das Glied mit der rechten Hand in ihr Arschloch hinein.

„Ja Salty, du geiler Hengst“, flüstert sie, als Salty mit leichten Bewegungen sein riesiges Glied in ihrem Arschloch reibt. Wippend stemmt Britta sich immer wieder rückwärts gegen den Pimmel, um ihn tiefer in sich kommen zu lassen. Willig stöhnt sie auf, als die Hälfte des Pferdepimmels in ihrem Arsch verschwunden ist.

Immer schneller und ruppiger werden die Bewegungen des Hengstes, der so langsam in Fahrt kommt.

„Ohhhh, weiter Salty, fick mich! Jaaahhhh“, sind Brittas Worte, die sich nun mit beiden Händen am Boden abstützt, um nicht umzufallen, den Salty regt sich heftig.

Mareike verfolgt aus geringer Entfernung den Akt der schwangeren Britta mit dem Hengst.

Britta stöhnt laut und ausgelassen und kann ihr Glück kaum fassen, das Salty tatsächlich immer tiefer in sie kommt und seine Bewegungen sein Glied leidenschaftlich in sie hämmert. Sie ist außer sich, erregt, verschwitzt und errötet.

Lüstern beißt sie sich auf die Lippen und erseht den Orgasmus. Hemmungsloses Stöhnen kündigt ihn schon an. Britta kneift die Augen zusammen, ihr Mund steht rund geöffnet und sie stöhnt und schreit auf. Im selben Moment erfährt sie einen tiefen und intensiven Orgasmus, der sie sogleich in die Knie zwingt. Keuchend kniet Britta am Boden und dreht sich zu Salty. Sie ergreift den stählern wirkenden Pimmel und reibt ihn. Sie spürt sein Zucken und unruhiges Treiben. Sie schließt die Augen, und wichst sein Pimmel vor ihrem geöffneten Mund. Da spritzen Funken seines warmen Spermas in ihr Gesicht. Darauf folgt ein wahrer Schwall an warmem, weißen Liebessaft, der sich über ihr Gesicht und in ihren offenen Mund ergießt. Britta schluckt. Da kommt schon der nächste Schwall. Das Pferdesperma läuft ihr aus den Mundwinkeln, über den Hals und beide Brüste. Wieder schluckt sie. Wieder ergießen sich große Spritzer auf sie und verkleben das Gesicht. Britta steht auf und wichst mit der rechten Hand den Pferdepimmel. Nun spritzen weitere Spermatropfen auf ihre Reitstiefel. Britta leckt die letzten Tropfen vom Pimmel des Hengstes und lässt von ihm ab.

„Leck meine Stiefel, Mareike!““, ruft die schwangere Britta.

Sogleich ist Mareike zu ihr geeilt und kniet vor ihr auf dem Boden. Sofort beginnt Mareike die Pferdewichse von Brittas Reitstiefel zu lecken. Mit herausgestreckter Zunge fährt sie über die schwarzen Stiefel und sammelt die Wichse ein. Sie schluckt und leckt weiter.

Da ergreift Britta einen von Mareikes ausgezogenen Stiefeln. Sie dreht sich zu Salty hinüber und reibt an dessen Blase. Sogleich fängt der Hengst an Wasser zu lassen. Britta hält Mareikes Stiefel darunter und lässt Salty hinein pinkeln. Dann ist Salty fertig.

Wie einen Kelch führt Britta den Stiefel zum Mund und beginnt die Pferdepisse aus dem Reitstiefel zu trinken. Pisse rinnt aus ihren Mundwinkeln und läuft an ihrem Körper hinunter. Nun reicht Britta den Stiefel an Mareike. Auch sie setzt den Stiefel an und trinkt die warme Pferdepisse aus dem Stiefel.

„Lass noch was drin!“, unterbricht die erregte Britta. Da reicht Mareike den nur noch zu einem Drittel gefüllten Stiefel an Britta. Diese hält ihn sich unter die Möse und pisst ausgelassen in den Stiefel und füllt so die Pferdepisse mit ihrer Pisse wieder auf. Nun kniet sich Britta vor Mareike und hält ihr den Stiefel unter die Muschi. Auch Mareike pisst hinein.

„Jetzt fehlt nur noch einer“, sagt Britta lächelnd und geht zu Bronco hinüber. Geschickt massiert sie auch seine Blase und auch Bronco pisst brav in den Reitstiefel. Nun ist der Stiefel fast wieder voll. Wollüstig führt Britta den Stiefel an ihren Mund und trinkt einen ordentlichen Schluck daraus.

„Lecker!“, schmatzt sie famos.

Nun bekommt Mareike den Stiefel und auch sie trinkt viel. Ebenso gierig schluckt sie die gemischte Pisse von ihr, Britta, Pferd und Hund und leckt sich die Lippen ab.

„Der geilste Cocktail…“, sagt sie und setzt erneut an. Nun will Britta den Stiefel wieder und schüttet den letzten Rest mit einem Zug in ihren Mund. Sie schaut leicht nach oben und gurgelt das Pissgemisch. Nun geht sie zu Mareike hinüber und spuckt ihr ein Teil davon in den Mund. Nun gurgelt Mareike die Pisse und spuckt sie Britta ins Gesicht. Auch Britta spuckt Mareike mit ihrer Pisse voll und beide lecken sich gegenseitig die Pisse aus den Gesichtern.

„Was ein herrlicher Sommertag“, sagt Britta zu Mareike.

„Ja“, sagt Mareike, „ein herrlicher Sommertag!“

Und beide legen sich einträchtig aneinander gekuschelt ans Bächlein um kurz zu ruhen, denn so einen Sommertag muss man nutzen. Und dösend malen sich beide Mädchen aus, wie es mit Bronco und Salty noch weiter gehen soll.

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