Lena – Tage der Sodomie – Teil 3: Goldenes Handwerk

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~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Es ist Montagmorgen, so gegen zehn Uhr. Da klingelt es an der Türe. Jessica öffnet die Türe in Top und Schlüpfer und bittet die beiden Handwerker, ein älterer Meister und seinen jungen Lehrbuben herein. Sie führt die beiden gleich ins Badezimmer, indem sie das verstopfte Waschbecken richten sollen. „Ich bin dort um die Ecke, gleich in diesem Zimmer, wenn Sie fertig sind klopfen sie kurz“, sagt Jessica und geht Hintern wackelnd zurück in ihr Schlafzimmer.

„Ist das eine geile Sau“, sagt der vierzigjährige Meister zu seinem Lehrbuben Michael. Michael nickt seinem Meister Fred nur kurz zu. „Da wünschte ich mir was anderes zu bekommen, als nur Geld…“, führt der Meister fort, wieder nickt Michael.

Es dauert nicht lange, da hat der Meister Fred die Rohre wieder frei und schaut Michael an. „Na, dann schauen wir mal, was unsere kleine Süße macht, oder?“

Beide machen sich auf den Weg zum Schlafzimmer von Jessica. „Los, schau mal was sie macht“, sagt Fred. Michael ist sprachlos. Er sieht wie Jessica, die nur noch ihr Top trägt, mit Schäferhund Jacky und Dalmatiner Didi im Bett verweilt. Der Dalmatiner liegt auf dem Rücken, das steife Glied steht in die Höhe und Jessica hockt über diesem und führt es sich wippend immer wieder und tiefer in die Fotze ein. Schäferhund Jacky liegt an der Kante und beobachtet das Geschehen. Michael hat es absolut die Sprache verschlagen. Der Meister Fred öffnet die Türe unbemerkt einen Spalt und beide starren hinein. Michael hat längst den Hosenschlitz seines Blaumanns geöffnet und onaniert sein kleines steifes Glied. „Ich wusste, dass das eine echte Drecksau ist“, fügt Fred bei und öffnet ebenso seinen Blaumann, um sein großes Gerät steif zu wichsen.

Willig wichsen sie sich ihre Eicheln und starren sturen Blickes ins Schlafzimmer, in dem es Jessi immer doller mit dem Dalmatinerrüden treibt.

Nun geht Jessica auf alle Viere und befielt Didi, dem Dalmatiner sie von hinten zu besteigen. Die Handwerker staunen. Didi springt sogleich auf des Frauchens Rücken und sein Glied findet den Weg ins leicht beharrte Fotzenloch. Nun gerät auch Jacky, der Schäferhund in Aktion. Jessica dirigiert ihn. Er besteigt sie von vorne, indem er mit seinen Vorderpfoten auf ihren Rücken steigt und sein Glied in Jessis hübsches Gesicht streckt. Jessica öffnet ihren kleinen süßen Mund und lässt das Riesengemächt in sich dringen. Beide Rüden ficken nun das junge Mädchen, das immer hemmungsloser stöhnt. „Da will ich auch mal ein Rohr verlegen!“, sagt Fred und geht ins Bad zurück. Mit großen Augen überwacht Michael die Szenerie und wichst seine Stange.

Da merkt Michael, wie Fred wieder hinter ihm steht. Zu Michaels entsetzen steckt Meister Fred den Kopf durch die Tür ins Zimmer und ruft: „Ich würde hier auch gerne mal ein Rohr verlegen!“ Jessica lässt Jacky absteigen und wirft einen frechen Blick auf die zwei Handwerker, das hat sie sich erhofft.

Sie schaut zum knienden Michael, der sich nun aufgehört hat, den aus der Hose ragenden Pimmel zu wichsen und zu Fred, dem ebenso der Lümmel aus der Hose steht, mit einer Hand hinterm Rücken.

„Kommt nur her!“, sagt sie. „Auch du Lehrbub – hab keine Muffen.“

Grinsend lässt sich Jessica vom Dalmatiner weiter ficken, während sich die beiden nähern. Jacky liegt wieder an der Bettkante. Mit erregtem Gemüt beguckt Fred Jessis Hinterteil und schaut sich an, wie der rote steife Hundedödel immer wieder in ihre Fotze stößt. Michael setzt sich auf die Bettkante, zu Jacky, beobachtet Jessi und wichst weiter.

„Ich will mein Rohr verlegen!“, sagt Fred zu Jessi, diese lässt Didi absteigen und Fred kniet sich hinter Jessi. Nun zückt Meister Fred dass, was er die ganze Zeit hinter seinem Rücken versteckt hielt. Ein stumpfes Aluminiumrohr, knapp dreißig Zentimeter lang und locker sieben Zentimeter Durchmesser. Er spreizt nun mit der linken Hand Jessis Pobacken und beginnt das Rohr in ihr Arschloch einzuführen. „Was machst du?“, fragt Jessica, die damit keineswegs rechnete. „Ich verlege mein Rohr, – das habe ich doch gesagt.“ Jessica spürt, wie ihr kleines Arschloch nun massiv gedehnt wird. Fred schiebt gut die Hälfte des Rohres in das süße Arschloch, die andere Hälfte schimmert noch aus diesem heraus. Jessi stöhnt sachte, ihr gefällt das. Nun beginnt Fred sich zu ihren Schenkeln zu beugen und ihr die Möse zu lecken. Michael schaut wollüstig zu.

„Los Lehrbub“, sagt Jessica, „ich will, dass du dich vom Dalmatiner ficken lässt.“ Michael, von Geilheit erregt, geht sofort neben dem Bett auf alle Viere und Jessica pfeift nach Didi. Gekonnt besteigt der den Lehrbub Michael und steckt seinen Rüdenpimmel in Michaels Arschloch. Michael stöhnt, als der Dalmatiner ihn immer wilder fickt. „Das du so eine Drecksau bist, hätte ich dir niemals zugetraut“, sagt Fred stolz. Im gleichen Moment beginnt Fred das Metallrohr tiefer in Jessis Arschloch zu schieben. Jessica stöhnt weiter auf. Nun stellt sich Fred und schnappt seinen Dödel. Er pisst gezielt ins Rohr. „Geil, wie das prickelt“, stöhnt Jessica.

Da stöhnt Michael auf, während Rüde Didi sein Sperma in sein Arschloch spritzt. Nun steht Michael auf, klettert aufs Bett und geht auf alle Viere vor Jessi, aber so, dass sein Hintern vor Jessis Gesicht ist. „Komm du Sau, ich will das du das Hundesperma aus meinem Arschloch leckst!“ Sofort steckt Jessica ihre feuchte Zunge ins leicht gedehnte Arschloch, um die Dalmatinerwichse aus diesem zu lecken. Es schmeckt ihr so himmlisch gut, das sie gar nicht genug bekommen kann.

Kaum hat sie ausgeleckt, dreht sich Michael um und hält ihr seinen kleinen steifen Dödel vors Gesicht. Jessica lächelt, nimmt dann aber den kleinen Dödel gekonnt in den Mund, um diesen zu blasen. Sacht zieht Fred nun das Rohr aus Jessis Hintern, die Pisse rinnt ihr nur so über die Arschbacken. Nun beginnt der Scharlatan seine Faust in Jessis Arschloch zu versenken. Dies gelingt ihm. Er steckt sie tief in Jessis Arsch und fickt sie mit der Faust ordentlich durch. Erregt stöhnt Jessica immer wieder auf und lutscht dabei Michaels Pimmel. „Ohja, schluck, schluck, schluck… du geile Drecksau!“, stöhnt Michael errötet auf und spritzt Jessica seine Wichse in den Mund. Diese schluckt die beachtliche Menge des weißen Spermas, welche ihr sogar aus den Mundwinkeln rinnt.

Immer härter fickt Fred Jessica mit seiner Faust und immer lauter stöhnt diese auf. Derweil vergnügt sich Michael schon wieder mit Jacky. Er fickt den Schäferhundrüden gehörig in den Hintern. Es dauert keine zwei Minuten, da kommt Michael erneut und zwar ins Rüdenarschloch. Nun bugsiert er Jacky vor Jessica. Und zwar so, das ebenfalls dessen Arschloch vor Jessis Gesicht ist. „Los, leck meine Wichse aus dem Hundearschloch!“, befiehlt er. Jessica, die durch den Faustfick ganz ermattet ist, beginnt die weiße klebrige Wichse aus dem Arschloch des Schäferhundes zu schlemmen. Nun beginnt Fred auch seine zweite Faust in Jessicas Arschloch zu stecken. Jessica zittert am ganzen Körper. Lauthals schreit sie und stöhnt, dass es im Raum hallt. Nun kommt Michael zu Fred und beginnt seine Faust in Jessicas Fotze zu rammen. Massiv ficken die beiden Handwerker die nimmersatte Jessica. Unbeschreibliche Töne der Lust verlassen Jessica, sie kommt! Doch die beiden fisten weiter. Da kommt Jessica erneut und gleich darauf ein drittes Mal. Nun endlich haben die beiden Männer ein Einsehen und holen ihre Fäuste aus Jessica. Zum Abschluss pisst Michael und Fred noch auf Jessicas Gesicht, die gierig ihren Mund öffnet und die Zunge heraus streckt, um die Pisse zu saufen.

„Das ist echt goldenes Handwerk“, sagt Jessica müde, als die beiden das Zimmer verlassen. „Und wenn du mal wieder ein neues Rohr brauchst, denk an uns!“, meint Fred nur und sie gehen.

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