Jana – Erster Tag bei Gitti und Bernhardt

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Kurz bevor meine kleinen Neffen kommen wollten, stand mein Sir und Ares in der Tür. Mir rutschte das Herz in den String. Wollte meine Sir etwa dass ich jetzt Sex mit Ares habe? Er wollte aber nur meine Reisetasche kontrollieren. Während Ares mein Gesicht abschlabberte, packte mein Sir die Tasche neu. Nur die winzigsten und engsten Dessous, die selbstverständlich meiner Kleiderordnung entsprachen. Dazu die höchsten Heels und die erotischsten Minikleider.

„Meine läufige Hündin soll die schönste Frau sein!“, lächelte er.

Dann kleidete er mich für die Fahrt an. Eine winzige, viel zu enge Büstenhebe. Deren untere Halbschalen waren nach innen gewölbt und hörten genau unter meinen Nippeln auf. So drückten sie meine Vorhöfe und die gesamten Brüste nach vorne und nach oben. Der dazu passende String-Ouvert war genau so eng und meine Schamlippen quollen zwischen den Nähten heraus. Dazu so hohe Heels, dass selbst mir das Laufen darin schwer fiel. Abgerundet wurde mein Outfit durch ein enges Stretch-Minikleid. Es hatte keine Träger und hielt nur durch meine hervor gedrückten Brüste. Die Oberseite meiner Brüste lag frei und deutlich waren meine angeschwollenen Vorhöfe und harten Nippel mehr als nur zu erahnen. Ich kam mir fast vor wie eine Nutte. War ich das nicht auch? Nicht ganz, denn ich nahm für die Befriedigung meiner Lust und Geilheit kein Geld. Mir gefielen einfach alle möglichen Perversitäten. Dieser Nervenkitzel gefiel mir einfach unendlich.

Als meine kleinen Neffen kamen, begrüßte mein Sir sie freundlich. Ein paar Sätze Smalltalk, dann verabschiedete er sich mit einem galanten Handkuss von mir. Ares bekam ein Küsschen auf die Nasenspitze von mir. Meine kleinen Neffen sagten zu all dem nichts, sie machten mir nur Komplimente für mein Outfit. So machten wir uns auf den Weg.

Bei Gitti und Bernhardt wurden wir freundlich begrüßt. Gitti trug nur ein extrem kurzes Shirt, einen Minirock und natürlich Heels. Die beiden Dobermänner wollten sofort zwischen meine Schenkel. Bernhardt hinderte sie auch nicht. Meine kleinen Neffen bemerktes das nicht, die hatten nur Augen für Gitti.

„Na dann kommt mal mit, ich zeige euch alles“, dabei legte sie ihre Arme um die Schultern meiner Neffen.

„Alles?“, grinsten die beiden und legten ihrerseits ihre Arme um Gittis nackte Hüften.

„Du weißt was wir von dir erwarten?“, fragte mich Bernhardt als wir alleine waren.

„Ich denke ja!“

„Du wirst deinen Neffen tabulos zur Verfügung stehen und dann den Hunden!“

Ich wusste es ja vorher, trotzdem rutschte mir das Herz in den String. Wie soll das mit meinen kleinen Neffen weitergehen?

Bernhardt stellte mich den anderen Gästen vor. Von denen kannte ich niemand. Die Frauen, eine hübscher und reizvoller als die andere. Und alle extrem erotisch gekleidet, was ihre perfekten Körper betonte. Die Herren waren alle etwas älter, sehr gepflegt und man sah ihnen ihr Geld an.

Dann kam auch Gitti mit meinen kleinen Neffen.

„Ich sagte euch ja, dass Jana es jung und tabulos mag! Und das wird sie uns nachher beweisen!“, sagte Bernhardt in die Runde.
„Und danach stehen euch die anderen Ladys tabulos zur Verfügung!“, sagte er weiter zu meinen Neffen.
„???“, schauten die beiden fragend.
„Nach dem Sex mit eurer Tante stehen euch alle Ladys tabulos zur Verfügung!“
„Alle?“
„Ja!“
„Auch Gitti?“
„Selbstverständlich!“, lächelte Bernhardt.

Gitti ging mit meinen kleinen Neffen tuschelnd an die Bar. Dabei schauten sie immer wieder zu mir. Leider verstand ich kein einziges Wort. Gitti flirtete aber lachend mit den beiden und küsste sie sogar auf den Hals. Dabei blickten die drei immer wieder zu mir, als ob sie über mich redeten.

Endlich kamen sie zu uns.

„Die wollen echt, dass wir dich hier ficken!“, sagten die beiden zu mir.
„Ihr werdet hier noch viel kennenlernen!“, antwortete ich ausweichend.
„Dann zieht sie endlich aus!“, mischte sich Bernhardt ein.

Es ist immer wieder ein erregendes Gefühl wenn man Zuschauer hat. Zumal wenn die Spielpartner nicht den allgemeinen Altersnormen entsprechen. Aber ist es abnormaler mit seinen kleinen Neffen Sex zu haben, als sich von Rüden oder Hengsten besteigen zu lassen? Und ich liebe nun mal Penisse, die nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Damit meine ich Penisse von jungen Kerlen, die auf dem Weg zum Mann sind. Genauso Penisse mit Knoten oder Penisse, die aufpilzen. Was es wohl noch alles für Penisse gibt?

Bei diesen Gedanken war ich endlich völlig nackt und hörte die Komplimente der umher stehenden Gäste. Bernhardt holte zuerst einen Gummiknebel für meinen Mund, den er fest hinter meinem Kopf verknotete. Dann band er feste Manschetten um meine Ober- und Unterarme sowie um meine Handgelenke. Um meine Brüste band er enge Gummiringe, so dass sie wie pralle rote Kugeln ab standen. Jetzt befestigte er die Manschetten an einer waagerechten Stange und zog mich so hoch, dass ich den Boden unter den Füßen verlor. Meine Fußgelenke band er hoch an meinen Schenkeln fest und zog meine Knie auseinander, die er dann an seitlichen Pfosten befestigte. Zum Schluss ließ er mich wieder etwas herunter. Jetzt hing ich völlig bewegungsunfähig in diesem Gestell.

„Jetzt kommen die Bengels gut an Sie heran!“, grinste Bernhard.

Jede Berührung meiner kleinen Neffen an meinen abgebundenen Brüsten verursachte mir einen Schmerz, den ich bisher nicht kannte. Meinen kleinen Neffen schien das ausgezeichnet zu gefallen und es dauerte nicht lange bis mir der Speichel aus dem Mund lief. Beim Sex schienen sie sich beeilen zu wollen. Wollten sie schnell fertig werden, um sich mit den anderen Ladys beschäftigen zu können? Jedenfalls kannte ich sie viel ausdauernder. Beide nahmen mich von vorne und hinten, ich kam aber nicht zum Orgasmus. Ihr Sperma tropfte und lief aus meinen Öffnungen, als sie von mir abließen.

„Und jetzt die Hunde!“, grinste Bernhardt.

Die gierigen Zungen der Rüden nahmen jeden Tropfen des Spermas und meines Saftes auf. Schon nach wenigen Sekunden überkam mich ein wahnsinniger Orgasmus. Ich wollte schreien, es kam aber nur ein sabberndes Stöhnen aus meinem Mund. Diese scheinbar ewigen Orgasmen ließen die Säfte meiner Geilheit immer stärker fließen. Und das machte die Rüden immer noch wilder. Ihre Zungen waren tief in meiner Weiblichkeit und meinem After. Mein Sabber floss aus meinem Mund über meine Brüste bis zu den Säften meiner Geilheit. Scheinbar ein köstliches Gemisch für die Rüden. Ihre Zungen suchten die Herkunft dieses Sabberns. Über meine schmerzenden prallen Brüste bis hin zu meinem Mund vergaßen sie keinen Zentimeter meines Körpers. Jede Berührung an meinen abgebundenen Brüsten verursachte Schmerzen, die meine Geilheit aber eher noch steigerte. Meine absolute Bewegungsunfähigkeit steigerte die Intensität dieser Megaorgasmen noch um das Zehnfache. Mein Herz raste und ich hatte das Gefühl sterben zu können. Nur noch zitternd und bebend hing ich in diesem Gestell. Dann konnte ich das Wasser nicht mehr halten, was die Hundezungen aber nur noch zu mehr Intensität antrieb. Mein Blut siedete und ich hatte das Gefühl, dass es überkocht. Und das nur von den Zungen der beiden Dobermänner. Es wurde mir zu viel und ich wollte weg. Aber durch meine Bewegungsunfähigkeit war ich diesen gierigen Zungen völlig ausgeliefert.

Meine Brüste waren geschwollen und dunkelrot gefärbt von diesem Abbinden. Mein Unterleib war wund und brannte wie Feuer, als ich endlich losgebunden wurde. Trotzdem war ich glücklich wegen dieser wahnsinnigen Orgasmen. So muss totale Befriedigung sein!

Meine kleinen Neffen sahen mich mit großen Augen an. Ihre Hosen waren nass und man sah ihre Erregung mehr als deutlich.

„Weiß Micha von diesen Spielen?“, wollten die beiden wissen.
„Nein“
„Und dein neuer Bekannter?“

Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und er eine rote Farbe annahm.

„Er hat auch so einen Hund!“, grinsten die beiden.
„Ja“
„Leckt er dich auch?“
„Ja“
„Trennst du dich von Micha?“
„Ich weiß noch nicht, vielleicht!“
„Dann können wir dich ja in seinem Beisein ficken!“

Zum Glück kam Bernhard und dieses etwas peinliche Gespräch war beendet.

„Jetzt könnt ihr euch an den Ladys tabulos bedienen!“, sagte er zu den beiden.

Meine kleinen Neffen nahmen Gitti an die Hand und zogen mit ihr in Richtung Pool. Nach wenigen Augenblicken saßen sie nackt am Beckenrand und Gitti war ebenfalls nackt vor ihnen im Wasser. Es war ein Bild für die Götter, wie sie mit ihren großen Brüsten die harten Schwänze meiner Neffen rieb. Fast war ich ein wenig eifersüchtig.

„Deine Neffen lernen schnell!“, grinste mich Bernhardt an.
„Viel zu schnell!“, erwiderte ich leise.
„Morgen zum Frühstück nackt im Stall! Du kennst das ja!“, sagte Bernhardt noch.

Ich hatte im Laufe des Abends noch Sex mit vielen Männern. Befriedigend war es nicht, ich ertrug es einfach. Meine Gedanken waren schon beim nächsten Tag. Ob dieser schwarze Hengst, den ich zwischen meinen Brüsten hatte, auch wieder da war? Oder der kleine Hengst, mit dem ich Sex hatte?

Auch meine kleinen Neffen beschäftigten sich noch mit vielen Frauen. Besonders gut schien ihnen eine rassige, schwarzhaarige Schönheit zu gefallen. Die hatte einen total überheblichen Gesichtsausdruck. Das schien den beiden besonders gut zu gefallen! Sie tanzten gleichzeitig mit ihr und ihre Penisse erhoben sich von vorne und hinten zwischen ihre Schenkel. Die Zuschauer und die Macht über diese Schönheit steigerte ihre Potenz immer noch mehr. Das Sperma meiner kleinen Neffen lief an den Schenkeln dieser Schönheit herunter, die sich stöhnend an den beiden festklammerte. Und ihr Orgasmus war nicht gespielt, das sah ich deutlich!

Irgendwann war der Abend dann vorbei und wir gingen zu Bett.

„Haben alle schönen Frauen so ein dunkles Geheimnis?“, wollten die beiden wissen.
„Nicht nur die Schönen!“, antwortete ich.
„Hier sind aber nur makellose Schönheiten!“
„Muss ich eifersüchtig sein?“
„Wir werden uns Zuhause mehr um dich kümmern müssen!“, grinsten die beiden.
„???“
„Wir werden Micha vergraulen!“
„Ihr seid süß!“
„Und wir haben jede Menge Kumpels, die dich geil finden!“
„Kennen die mich denn?“
„Na so wie du dich am See präsentierst, da sind doch alle geil auf dich!“
„Das sind ja süße Komplimente!“

Dann fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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