Sommerferien – Teil 1

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Die Sommerferien verbrachte ich auf dem Ponyhof bei uns am Ort, wo ich auch aushalf. Helfen gegen Reiten. Ich war der einzige Junge, und es gab 4 oder 5 Mädchen die ungefähr in meinem Alter waren, dazu noch ein paar Jüngere. Das war spannender als im Fußballverein. Ich war verliebt in jede einzelne von ihnen. Besonders in Petra, die dralle Dunkelhaarige. Kastanienbraun mit graublauen Augen. Sie war ein Jahr und einen Monat älter als ich und bildete sich eine Menge darauf ein. „Mädchen sind ja viel weiter entwickelt“, meinte sie irgendwann. Zumindest was ihre großen Brüste und ihren breiten Hintern anging, der ausgesprochen sexy wirkte in engen Reithosen, hatte sie wohl Recht. Und diese ausgesprochen sexbetonten Attribute bescherten mir feuchte Träume und unzählige Phantasien, in denen wir es miteinander trieben. Dass sie ein bisschen pummelig war, verstärkte den Reiz eher noch.

Ich lag aber auch nicht hinter der Zeit zurück. Schon seit mehreren Jahren träumte ich von Geschlechtsverkehr mit Mädchen und Frauen, wenn ich mir einen runterholte, und das machte ich mehrmals täglich. Frauen mit ausgeprägt weiblichen Formen spielten darin eine besondere Rolle, sogar meine Mutter, die sehr schön gebaut war und die ich ab und zu nackt zu sehen bekam. In unserer Familie schämte man sich nicht im Geringsten was Nacktheit betraf. Sie zeigte sich mir gern nackt und wohl nicht nur zufällig. Aber auf weitergehende Avancen ging sie leider nicht ein. Ich kam nun leider öfters in die Situation weil ich einen Steifen bekam. Aber meine Mutter schien das nicht zu stören, eher zu amüsieren. Ich hatte auch schon mehrere Freundinnen und so allmählich, fand ich, würde es wirklich Zeit für den ersten Sex.

Mit Petra war ich an einem Sommernachmittag alleine auf dem Heuboden, leider nur zum Arbeiten. Wir stapelten Heuballen, Futtervorräte für den Winter für die Ponys. Wir schwitzten in der Hitze unter dem sonnenbeschienenen Dach. Während wir in einer Pause auf den nächsten Heuwagen warteten, lehnten wir nebeneinander an einem Balken. Ihr verschwitzter Oberarm berührte meinen und wir sprachen über Belanglosigkeiten. Ich hätte sie einfach in den Arm nehmen und küssen müssen, aber ich traute mich nicht. Sie schien für mich unerreichbar: älter als ich, und dazu ihre reservierte, spöttische Art… Viel später kam ich dahinter, dass sie eigentlich genauso schüchtern war wie ich, und ihr Herz ebenso rasend geklopft haben musste während wie dort standen, und ihre zur Schau gestellte Überlegenheit bloß aufgesetzt war.

Als sie mich einmal fragte, ob ich schon mal mit einem Mädchen geschlafen hätte, und ich mit „Nein“, antwortete, schaute sie mich wieder auf diese Art an. Sie zurückzufragen, ob sie auch schon mal hätte, traute ich mich nicht. Für mich schien es selbstverständlich: klar, sie hat, sicher schon oft…

Dann geschah es eines Nachmittags, dass eine der älteren Zuchtstuten, die noch nicht gedeckt war, aus der Koppel ausgebrochen war, und zum Hengst lief. Dieser stand auf einer anderen Weide, und Petra und ich holten schnell ein Halfter und liefen los. Die Stute stand bereits am Zaun der Hengstweide, und der Hengst, wiehernd und in größter Aufregung, lief am Zaun auf und ab. Ich sah zum ersten Mal sein erigiertes Geschlechtsteil, groß wie mein Unterarm. Nicht minder auffällig, und ebenso neu für mich war das Verhalten der Stute: das Hinterteil zum Zaun gedreht, hatte sie sich mit gesenkter Kruppe hingestellt, und pinkelte kleine Mengen Urin. Dabei blinkte ihre rosa Vagina aufreizend. Als ob sie „Bitte“, sagte…

Petra und ich kamen ins Stocken. Ich schaute auf Petra: ihr Gesicht war mit einer wunderbaren Röte überzogen, die ihr echt gut stand. Als ich hinrennen wollte um die Stute aufzuhalftern und wegzuzerren, hielt sie mich einen Moment zurück. „Lassen wir sie doch einen Moment… Spaß haben!“, sagte sie stockend, und sich räuspernd. Ich schaute sie ungläubig an. „Das geht doch nicht!“ Schließlich war der Zaun zwischen den Pferden; sie konnten sich darin verletzen. Mir gelang es, die Stute aufzuzäumen und wegzuführen, obwohl sie sehr widerwillig war. Petra versuchte, den Hengst mit Worten zu besänftigen, und holte mich dann zu Fuß ein.

Wir brachten die Stute in den, im Sommer leeren Stall, da alle Pferde auf den Weiden waren. Sie sollte ja nicht erneut ausbrechen. „Hast Du gesehen, sie ist voll rossig“, meinte Petra. Mir war bis zu diesem Augenblick nicht klar was es heißt wenn man das von einer Stute sagte, und auch jetzt verstand ich es noch nicht ganz… Sie schien sich allein zu fühlen in dem leeren Stall, ich fütterte sie, streichelte und beruhigte die Stute, die immer noch nach dem Hengst wieherte. Die Stute genoss die Streicheleinheiten, dann holte ich die Bürste und begann sie zu striegeln. Sie entspannte sich langsam. Dann drehte sie plötzlich den Hintern zu mir hin, wie vorhin zu dem Hengst, spreizte die Hinterbeine, und wieder öffnete und schloss sie blitzartig ihre Vagina.

Wow, war das ein Anblick. Im ersten Moment war mir es peinlich, weil Petra neben mir stand. Aber auch Petra schaute genau hin. Die Muschi der Stute sah am ehesten einer erwachsenen Frau ähnlich. Breite Schamlippen – blank, ohne Härchen. Kein Schamhaare. In der Umgebung war auch die Haut an den Beinen nur kurz behaart. Am auffälligsten aber war, dass ihre Muschi total nass und von ihrem Saft verschmiert war! Ein intensiver Geruch strömte von ihr aus. Nicht nach Pisse, sondern angenehm. Mir wurde bewusst dass ich schon die ganze Zeit eine Riesenerektion hatte, die allmählich schmerzte. Diese Stute sprach mich sexuell an. Wie konnte das sein?

„Schau mal. Sieht wie ein Angebot aus, oder?“ Petra brachte es in ihrer trockenen Art auf den Punkt, was ich auch dachte. Die Stute wollte Sex, zuerst vom Hengst und nun von mir! Ich schaute Petra an, unschlüssig was ich sagen sollte. Aber es war auch nicht nötig. Petra hatte ein bemerkenswertes Feingefühl und Diskretion. „Wir holen in einer Stunde die Pferde zum Reiten; ich lass Euch dann mal allein.“ Und diesmal hörte ich kaum etwas von ihrem sonst üblichen spöttischen Unterton in der Stimme. Und weg war sie. Ich war mit der Stute allein und hörte noch ihre sich entfernenden Schritte.

Mein Herz klopfte wie wild. Die Vagina der Stute war zum Greifen nah. Was wäre falsch daran sie anzufassen, wenn sie nichts dagegen hätte? Ich berührte sie vorsichtig. Ihre Schamlippen fühlten sich total weich an, nass und heiß. Ich steckte vorsichtig einen Finger hinein, dann zwei. Meine Finger in einer weiblichen Scheide! Sie blitzte und senkte die Kruppe. Ein paar Tropfen ihres geilen Saftes tropften herab. Ich roch an meinen Fingern. Pisse war das nicht. Richtig geil roch das. Auch drei Finger passten noch gut hinein, und sie zeigte keinerlei Widerwillen. Im Gegenteil, es schien ihr sehr zu gefallen.

Ich überlegte nur ganz kurz. Wenn jemand käme würde ich die Schritte hören. Niemand geht im Sommer in einen leeren Stall. Also waren wir wohl sicher vor Entdeckung. Über mehr dachte ich nicht nach, bevor ich meinen harten Schwanz aus der Hose holte. Oh Gott, weniger als ein halber Meter waren es bis zu ihrem feuchten Paradies. Diese Stute hatte fünf Fohlen bekommen und viele große, lange Hengstschwänze in ihrer Muschi gehabt. Und jetzt wollte sie Geschlechtsverkehr mit mir, einem zweibeinigen Junghengst? Wie kam es, dass sie merkte, dass auch ich schon ein Mann war, dass ich auf sie geil war, und bereit war sie zu ficken? Noch bevor ich selber wusste dass ich sie ficken wollte?? Ein wundervolles Geheimnis, eins der Wunder des Sexes. Damals erahnte ich es, ohne es wirklich denken zu können. Aber ich rechnete kurz nach, dass diese Stute, in Menschenjahren gerechnet, wohl fünfzig Jahre alt sein müsste, also eine reife Frau. Es wäre also wie eine reife Fünfzigjährige zu ficken. Ja, mich hatten schon ältere Frauen auf so eine Weise in der Sauna oder im Schwimmbad angeschaut. Ich hatte danach heftig wichsen müssen und mir dabei vorgestellt sie zu ficken und ihre großen Brüsten und Hintern dabei zu kneten, und bei dem Gedanken überlief es mich heiß und kalt: eine reife, erfahrene Pferdefrau war heiß auf Sex mit mir!

Mein Schwanz stand steil aufrecht. Er war noch nie so hart wie in diesem Moment und sah auch so groß aus wie nie zuvor. Am Schaft sah man die deutlich hervortretenden Adern. Das war nicht mehr der Schwanz eines Jungen. Er war gierig auf seine erste Vagina. „Du hättest es schlechter treffen können als mit dieser großen, vor Geilheit triefenden Prachtmuschi“, fiel mir ein…

Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich unschlüssig dastand. Hatte sich Petra aus diesem Grund verdrückt, weil sie das spürte? Aber solltest Du nicht besser beim ersten Mal ein Mädchen ficken? Aufgeschoben ist doch nicht aufgehoben! Es wäre doch eine Gemeinheit diese geile Stute jetzt unbefriedigt stehenzulassen. Und dämlich dazu, eine Gelegenheit auszulassen, die sich so schnell nicht mehr bieten würde. Oder sogar eine Versündigung gegen die Natur. Ich spürte, dass hier nur mein Schwanz und ihre Muschi dachten. Auch wenn wir von verschiedener Art waren, hatten wir in dem Moment dasselbe Bedürfnis nach Sex. Beide waren wir heiß aufeinander, wollten miteinander ficken, körperlich eins werden, verschmelzen wie der mythologische Pegasus. Warum sollten wir nicht miteinander Spaß haben und ficken? Warum denn nicht, es tat doch niemand weh? Wer hinderte uns daran?

Noch ein bisschen vorsichtig strich ich mit meinem harten Schwanz zwischen ihre nassen Schamlippen. Sie wollte es auch. Sie trat sogar von einem Hinterfuß auf den anderen wie um mir zu sagen: „Schieb ihn endlich rein!“ Dann glitschte ich in sie hinein, ohne Widerstand. Es fühlte sich an wie für mich gemacht. Sofort wurde sie ruhig. Um meinen harten Schwanz herum war sie eng, weich, nass und heiß. Es war ein traumhaft schönes Gefühl in ihr feuchtes Loch einzutauchen. Ich hatte meinen Schwanz zum ersten Mal in einer Muschi.

Langsam und vorsichtig zog ich ihn zurück, und dann geschah das wunderbare: Sie zog ihre Muschi ganz eng um meine Eichel zusammen, drückte ihren großen Kitzler auf diese Weise von unten dagegen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich fickte eine Stute! Mir kam das überhaupt nicht unnatürlich vor, weil es sich so geil anfühlte und unsere Geschlechtsteile so gut zusammenpassten. Wer könnte das beurteilen, wenn er es nicht selbst erlebt hat? Kennt die Natur vielleicht nur „männlich“ und „weiblich“, und schert sich gar nicht so um die Details? Jedenfalls hatte ich in dem Moment nicht das Gefühl, etwas irgendwie Verbotenes zu tun. Schon gar nicht etwas Widernatürliches. Die Stute machte ja richtig mit dabei!

Ja, sie liebte es auch, das spürte ich auch. Ich fickte sie mit meinem harten Jungenschwanz, und sie drückte sich an mich, kam mir bei jedem Stoß entgegen. Ihr süße nasse Muschi blitzte jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr rauszog, und beim reinschieben blitzte sie wieder. Sie machte mich unglaublich geil. Ich zog mir das T-Shirt aus, spürte ihr warmes Fell. Dann zog ich meinen Schwanz raus und zog auch die Hose aus. Jetzt wäre es mir völlig egal ob jemand kommen würde. Selbst wenn Petra zuschauen würde und sämtliche Mädchen. Sie hätten es ruhig sehen sollen. Ich wollte diese warme weiche Stutenmuschi so nah spüren wie möglich. Sie blitzte, tropfte vor Nässe. „Bitte schieb ihn mir wieder rein“, schien sie zu sagen! Ich tat ihr den Gefallen. Ich schaute herab auf das Spiel unserer Geschlechtsteile, sah genau hin wie mein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr. Zog ihn so weit heraus, wie es ging, ohne sie zu verlieren. Bis zur Eichelspitze.

Jetzt fickte ich sie ganz langsam. Noch nie hatte ich so ein intensives Lustgefühl erlebt; es war fast nicht auszuhalten. Ich meinte unsere Geschlechtsteile wären wie füreinander gemacht, so geil fühlte sich das an. Die Adern an meinem Schwanz traten hervor, als wenn ich beim Wichsen die Blutzufuhr stoppte. Es heißt ja, der Schwanz wird größer wenn man das ab und zu macht… Jeden Moment hätte ich kommen können, aber ich hielt es bewusst zurück. Und sie machte noch etwas Geiles: Jetzt senkte sie die Kruppe, um meinen Schwanz tiefer in sich zu spüren, wenn ich etwas von unten in sie eindrang. Ja, weiter! Ich schob ihn ganz tief rein. Ihr Lustschleim tropfte und floss, beschmierte meinen Hodensack, meinen Bauch und die Oberschenkel. Bis herunter auf den kalten Boden.

Ich spürte wie sie immer weiter wurde, und plötzlich etwas noch heißeres, noch nasseres auf meinem Schwanz. Meine Stute fing tatsächlich an zu pissen, mitten während des Ficks! Ich zog meinen Schwanz schnell hinaus, und sie senkte die Kruppe noch mehr und pisste. Es war nicht viel, vielleicht ein Viertelliter. Aber es roch unglaublich geil. Sie stand da und blitzte, ihre Vagina war jetzt weit geöffnet und dunkelrot. Jetzt hätte da auch was größeres reingepasst als mein Schwanz. Ich fand es nur geil, überhaupt nicht eklig, und schob meinen Schwanz wieder zurück in ihr nasses Loch. Sie zitterte leicht. Erst viel später wurde mir klar, dass sie in diesem Augenblick eine Orgasmus erlebt haben muss, und bin froh, dass ich meinen harten Schwanz gleich wieder in ihre wild blitzende Muschi hineinschob.

Dies kurze Zwischenspiel hatte mich in dem Moment etwas verwirrt, und so war die Gefahr gebannt zu schnell zu kommen. Sie blieb mit gesenkter Kruppe stehen, und ich konnte meinen Schwanz ganz rausziehen und ohne Widerstand wieder reinschieben, wieder und immer wieder… Es war so schön! Sie drückte mich bis fast an die Futterkrippe zurück. Später las ich, dass sich in früheren Zeiten bei der Kavallerie häufiger mal Unfälle ereignet hatten, wenn eine Stute ihren Fähnrich oder jungen Leutnant rückwärts gegen die Boxenwand drückten, wenn der sie mit seinem jungen Schwanz verwöhnte, und es kam vor, dass er schwer verletzt wurde oder sogar starb. Aber nun kam ich, besser gesagt, ich ließ es kommen, nun ganz entspannt – Schübe von Sperma! Ich überflutete meine Schöne, und sie blitzte, blitzte, quetschte Mengen von ihrem Lustsaft, mit meinem Sperma vermischt, aus ihrer Muschi wieder raus.

Ich war einmal gekommen, aber hatte noch nicht genug. Mein Schwanz blieb knallhart, und ich behielt ihn in ihr drin. Auch meine süße geile Maus schien noch mehr zu wollen, sie stand ganz still da. Langsam begann ich erneut mich in ihr zu bewegen. Wir machten es ganz langsam beim 2. Mal und ich verlor fast das Zeitgefühl. Erst als ich hörte, wie die Mädchen die Pferde holen gingen, merkte ich wie spät es war. Ich hörte sie näherkommen, und fickte sie schneller. Schnell, schnell, bevor jemand kommt und dich erwischt! Ich stellte sie mir vor, all die jungen Mädchen in der Stalltür, mit staunend offenem Mund auf meinen harten Schwanz und die klaffend offene Muschi der Stute starrend. Und ich kam ein 2. Mal in ihr. Dann zog ich mich rasch an.

In dieser Nacht wollte ich sie wieder besuchen. Ich hätte sie die ganze Nacht gefickt bis zum Morgengrauen, wieder und wieder, bis sie voll gewesen wäre von meinem jugendlichen Sperma. Aber es kam doch anders. Petra fragte mich mit unschuldigem Blick, aber ihren typisch hochgezogenen Augenbrauen, wo ich denn solange gesteckt hätte? „Hast Du sie wirklich…?“ Ich sagte erst mal nichts und schaute sie nur an. In ihren Augen las ich die Neugier eines jungen Mädchens, keine Verurteilung. Immerhin, auf eine Art hatte sie mir das Erlebnis erst ermöglicht. Sie war einfach gegangen. Hatte sie wirklich so wenig Interesse an mir wie sie immer tat?

Ich hatte Minuten vorher meinen ersten Fick gehabt, das machte mich mutig. Und durch das, was sie getan hatte, hatte sie Anspruch auf eine ehrliche Antwort. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte „Komm heute Nacht in mein Zimmer, dann sag ich es dir! Sie wirkte einen kurzen Moment überrascht, dann grinste sie zufrieden. Anscheinend war es die richtige Antwort gewesen…

Spät am Abend lag ich mit Herzklopfen im Bett im Jungenzimmer, in dem ich allein war. Die Mädchen schliefen nebenan. Ob Petra sich trauen würde zu kommen? Um 22.00 war „Zapfenstreich und Licht aus“ im Ponyhof, aber ich hörte die Mädchen nebenan noch länger kichern. Ob ich rübergehen und für Ruhe sorgen sollte? Aber das hätte wohl das Gegenteil bewirkt. Und ich glaubte nicht, dass Petra kommen würde, solange die anderen nicht schliefen.

Ich hatte mich entschieden nackt unter der Decke auf sie zu warten. Das Fenster stand weit auf, denn es war ein lauer Sommerabend. Würde sie nicht kommen, dann würde ich durch das Fenster steigen, nackt wie ich war, über das Dach im Untergeschoss zum Stall laufen, dort bei meiner heißen Stute einsteigen und sie nochmals mit meinem Schwanz beglücken. Das hatte ich mir fest vorgenommen. Doch um elf Uhr hörte ich leise Schritte im Flur und zögerliches Klopfen an meiner Tür. „Komm rein!“, flüsterte ich.

Im Schein des Mondes sah ich Petra. Ihr leichtes Nachthemd endete knapp unterhalb der Knie und hatte unter der Brust einen Gummizug, der ihren großen Busen betonte. Sie hatte die Haare offen, und ihre großen Brüste füllten das Oberteil komplett aus. Sie war zum Anbeißen schön und schaute mich leicht unsicher an. Ich konnte mehr ahnen als sehen, dass sie wohl kein Höschen trug. Man sah ihr dunkles Schamhaar leicht durchschimmern.

„Wow, bist du schön!“, sagte ich leise zur Begrüßung. Ich setzte mich im Bett auf, schlug die Decke zurück, dass sie meinen Oberkörper sehen konnte. „Findest du wirklich?“, fragte sie etwas unsicher, „bin ich dir nicht zu dick?“ — Ich war baff. „Du bist unglaublich sexy“, sagte ich ehrlich. „Hast eine Traumfigur! Komm, nehm mal die Arme hoch und dreh dich etwas…“ — Sie hob die kräftigen Oberarme. Ich sah die sprießenden Haarbüschel unter ihren Achseln und ihre kräftigen Brüste hoben sich. Die spitzen Nippel stachen fast durch das Nachthemd. Konnte es sein, dass sie nicht wusste wie schön sie war? Aber dann sah sie meinen bewundernden Blick auf ihren Körperrundungen und lächelte.

Ich schlug die Decke noch mehr zurück, dass sie auch meinen Körper sehen konnte. „Komm unter die Decke, du frierst sonst“, sagte ich. Sie schaute auf meinen hochstehenden Schwanz, lächelte noch mehr. „Du siehst aber auch zum Anbeißen aus!“, gab sie das Kompliment zurück. Dann legte sie sich neben mich. Ich nahm sie in den Arm „Ich find das toll, dass du dich getraut hast zu kommen!“ „Die anderen sind ganz schön eifersüchtig, besonders Jacqueline!“ „Hast du es ihnen erzählt?“ „Klar, musste ich. Wenn du eine Ahnung hättest worüber wir alles reden…“ Ich grinste, aber dann fiel mir etwas ein. „Auch über die Stute heute Nachmittag?“ „Klar, alle Themen mit irgendeinem Bezug zum Sex sind von Interesse. Aber ich hab‘ dich nicht verraten, wenn du das meinst. Ich weiß ja eigentlich von nichts… Und, hast du sie..?“, fügte sie neugierig hinzu. „Ja, ich hab… mit ihr gefickt. Und weißt du was, es war wunderschön und total geil!“ Sie schaute mich zweifelnd an. „Und hast du jetzt noch Lust auf mich?“, fragte sie. „Mehr denn je!“, gab ich zurück, „ich bin noch so scharf, ich kann noch die ganze Nacht“ „Na gut! Ich wollte beim ersten Mal auch einen erfahrenen Mann und kein Jüngling, das ist dir sicher ja schon klar geworden… und wie oft hast du deinen Samen in sie reingespritzt?“ „Zweimal“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und willst du wieder mit ihr?“, fragte sie weiter. „Unbedingt!“, musste ich zugeben, „aber ich will auch dich!“ „Ich will dich auch“, sagte sie leise, „aber ich geb‘ zu, dass ich auch an anderen Jungs interessiert bin. Ich werde nicht eifersüchtig sein auf dich, aber dann sei du es auch nicht“ „Versprochen!“ Ich war erleichtert, dass dies nicht zwischen uns stand und geklärt war.

Sie lag auf der Seite und ich hinter ihr; ich küsste sie und knetete zugleich ihre großen Brüste. Sie fühlten sich unglaublich fest an, ihre Nippel standen spitz hervor. Dann war meine Hand zwischen ihren Beinen an ihren Schamlippen. Sie fühlten sich schon feucht an. „Leck mich da unten!“, bat sie und spreizte die Beine. Ihre Schamlippen waren blank, darüber stand ein dichter schwarzer Busch. Mit den Fingern spreizte ich ihre Lippen und darunter kam ein großer Kitzler zum Vorschein. Ich leckte ihn erst vorsichtig, nahm ihn dann ganz in den Mund. Ihre Spalte mit den kleinen Schamlippen waren wesentlich kleiner als die der Stute, auch kleiner als bei meiner Mama, die ich am Strand immer sehr genau beobachtet hatte. Immerhin, die Grundanatomie war die gleiche. „Mach weiter, schneller“, bat sie, und bewegte rhythmisch das Becken. Es dauerte nicht lange bis sie kam. Es war ein heftiger Orgasmus, und sie hatte Tränen in den Augen. „Du bist der erste Mann für mich. Jetzt fick mich auch.“ Ich schob vorsichtig einen Finger in ihre Muschi, die sich sehr eng anfühlte. „Mach schon, ich hatte da schon ’nen Dildo drin“, dann schaute sie auf meine Erektion, „der war allerdings ein bisschen dünner als dein Schwanz.“

Ich wusste Bescheid. Die Stute heute Nachmittag war etwas nasser gewesen, und so rieb ich meinen Schwanz erst mal mit Spucke ein. Außerdem ließ ich die Vorhaut drüber. Petra lag unter mir, die Beine gespreizt, und ihre Hand half mir beim Einführen des Schwanzes in ihr jungfräuliches Fötzlein. Ihre makellose gebräunte Haut war schweißbedeckt und roch so verdammt verführerisch. Ganz langsam drückte ich ihn rein. Sie schnappte nach Luft, noch in den Nachwehen des eben genossenen Orgasmus. Ihr Gesicht war gerötet. Es schien ihr ein bisschen wehzutun und ich machte ganz langsam. Endlich waren wir ganz eng zusammen. „Wow, ist das schön!“, flüsterte ich. Dann fiel mir etwas Wichtiges ein. „Was ist mit Verhütung, sollte ich nicht besser ein Kondom nehmen?“, und im nächsten Augenblick bereute ich die Frage schon, denn ich wollte sie pur spüren, ohne Gummi. „Schwachkopf, so was fragt man vorher!“, meinte sie, „ich nehme die Pille, seit 3 Monaten. Wegen dir, was glaubst du denn!“ Ich war platt. „Ich liebe dich, Petra“, war alles was mir einfiel. „Ich dich auch“, gab sie zu. „Aber lieb mich nicht zu sehr, sonst hast du keine Lust auf deine Stute mehr, und ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich nach anderen Jungs schau… und jetzt beweg dich, ich will ficken.“

Sie war wirklich sehr direkt, aber genau das gefiel mir an ihr. Langsam begann ich, mich in ihr zu bewegen, nur wenig. Aber ihr Körper machte die Bewegungen mit, und immer weiter konnte ich meinen Schwanz aus ihr rausziehen, bis sie schließlich nass genug war, dass ich ihn bis zur Eichel rausziehen und wieder komplett reinschieben konnte. Wir hatten einen schönen langsamen Rhythmus, wie vorhin mit der Stute. „Wow, ist das geil“, kam schließlich von ihr, „ich kann dich richtig in mir fühlen. Mach so weiter, vielleicht etwas schneller, dann komm ich nochmal!“ Ihre Finger kratzten über meinen Rücken, hielten meinen kleinen muskulösen Hintern. Mit ihren Armen stützte sie sich oben am Bett ab, um mir mit ihrem Unterkörper entgegen zu kommen. Ich schlug meine Zähne in ihre muskulöse Achsel. Ihr geiler Geruch berauschte mich. Ihre großen Brüste wippten unter mir. Durch unsere Bewegungen begann das Bett zu quietschen. Petra japste und stöhnte. Ihre Laute törnten mich zusätzlich an, und ich fickte sie jetzt fester. Petra stöhnte jetzt so laut, dass die Mädchen im Nachbarzimmer es unmöglich überhören konnten. „Oh Gott, ist das schön!“, kam es von ihr.

Ich spürte wie die Säfte in meinem Schwanz hochstiegen. „Ich komm in dir!“, kündigte ich an, und sie „warte noch etwas, ich bin auch gleich soweit.“ Ich musste ihn fast rausziehen und langsamer machen, um nicht zu kommen, und das war genau die süße Qual, die Petra nun brauchte. „Mehr!“, bettelte sie. „Mach schneller!“ Und nach vier, fünf kräftigen Stößen kam ich zum Höhepunkt und spritzte sie mit meinem Sperma voll, mit einem brünstigen Stöhnen wie ein verwundeter Hirsch. Petra kam ein paar Sekunden nach mir, und ihr ganzer Unterleib geriet in Zuckungen. Ich hielt ihren Arsch fest, zog meinen nicht schlaff werdenden Schwanz noch ein paarmal fast ganz aus ihr raus und schob ihn wieder tief hinein, ihre Muschi kontrahierte und wurde immer enger. Petra jammerte vor Lust, und dann kam sie auch.

„Wow, war das geil. — Wenn ich noch lauter werde, kommen die anderen Mädchen und stehen vor deinem Bett Schlange!“, waren ihre ersten Worte. Sie grinste mich an. „Die kommen bestimmt“, scherzte ich, „und mit Jacqueline und dir gleichzeitig im Bett, das wäre sicher geil.“ Jacqueline war zwei Jahre jünger als Petra, also etwas jünger als ich, blond, hellhäutiger und etwas pummeliger, weit entwickelt für ihr Alter, mit den größten Möpsen vom ganzen Ponyhof. Wir ritten häufig nebeneinander und ich liebte es dabei nach ihren wippenden Brüsten zu spähen. Und hatte den Eindruck, sie hätte es längst bemerkt und nicht dagegen. Aber Petras Antwort haute mich fast um: „Jacqueline könntest du gleich haben, sie ist genauso scharf auf dich wie ich. Aber sie ist noch Jungfrau. Wenn du magst, kommen wir morgen Abend zusammen auf dein Zimmer. Und Susanne ist auch schon scharf auf dich, mit der musst du auch nicht mehr lange warten. Aber heute Nacht will ich dich ganz allein für mich. Außerdem muss ich dich beim Wort nehmen, dass du die ganze Nacht kannst!“

Susanne! Lang und schlank, kleine Brüste, kleiner wohlproportionierter Arsch, bildhübsches Gesicht, eine rotzfreche Göre und scharfe Flirt-Fee. Sie ritt gern im Spaghetti-Träger-Top und ich liebte es wenn ihre Nippelchen durchschienen. Ja ich hatte mir schon vorgestellt sie zu ficken, oder aber wenigstens ein wenig zu knutschen und fummeln auf dem Heuboden!

Ich fühlte mich keineswegs müde. Mein Schwanz stand wie eine Eins. „Ich werd dir zeigen wie ich dich ficke!“, sagte ich und drehte sie auf die Seite. Sie drehte mir ihren geilen großen Arsch und ihre Schamlippen zu, aus denen mein Sperma und ihre Lustsäfte troffen. Ich schob meinen harten, von ihren Säften noch nassen Schwanz mit einem Rutsch bis zum Anschlag rein, dass Petra nach Luft schnappte.

Wir machten es noch mehrmals in dieser Nacht, und ich hörte auf zu zählen als ich das 6. oder 7. Mal in ihre Muschi gespritzt hatte. Immer wenn wir müde aneinander geschmiegt zusammen lagen und eigentlich einschlafen wollten, machte mich ihr Körper wieder geil und wir trieben es erneut, probierten auch gleich alle mögliche Stellungen aus. Beim dritten Mal setzte Petra sich auf mich, und die Position gefiel ihr so gut, dass wir es beim vierten Mal noch mal wiederholten. Am Ende schliefen wir doch ineinander gekuschelt ein, ich hinter ihr, meine Hände ihre Brüste haltend und mit meinem Schwanz in meiner Scheide. Am anderen Morgen waren die übrigen Mädchen einfühlsam genug, um uns länger schlafen zu lassen. Damit war es offiziell: Petra und ich waren keine „Jungfrauen“ mehr, und jetzt so was wie ein Paar…

Zwei Tage später trafen wir uns abends um 11 im Stall. Der Mond schien hell, es war nicht nötig Licht zu machen. Es war noch immer warmer Spätsommer, und die Temperatur am Abend angenehmer als tagsüber. Ich hatte mein Zimmer gleich nackt verlassen und war barfuß über das Dach des einstöckigen Anbaus heruntergeklettert, was auch weniger Geräusch machte. Petra, Jacqueline und Susanne stahlen sich in ihren Nachthemden über die Veranda hinaus. Die Nacht davor hatte ich mit Petra und Jacqueline verbracht. Sie war wirklich herrlich eng. Mir hätte ein scharfer Busenfick mit ihr genügt, aber sie hatte mich gedrängt sie richtig zu nehmen. Jacqueline hatte uns dann mit ihrer Erzählung überrascht, dass sie, obwohl zwei Jahre jünger als Petra, doch keine Jungfrau mehr war, weil sie das vor zwei Monaten im Pool ihres Vaters schon erledigt worden sei. Sie hatte ihren Papa, Ende vierzig und somit nicht mehr ganz jung, aber gut durchtrainiert, zunächst scharf gemacht, mit ihm im Wasser herumgealbert und solange auf seiner Badehose herumgerutscht, bis sein harter Schwanz hervor lugte. Und dann hätte sie einfach den Schritt des Badeanzugs beiseitegeschoben, ihren Papa umarmt und sich auf seinen harten Ständer draufgesetzt, bevor er was dagegen sagen konnte. Er hätte sie dann richtig schön langsam gefickt und zur Frau gemacht, am Schluss den Schwanz rausgezogen und eine richtig fette Samenfontäne im Wasser gemacht. Es war (leider, fand sie) das einzige Mal, dass dies passiert sei. Wir fanden das alle auch schön. Wie albern wäre es gewesen wenn er seine Tochter abgewiesen hätte, schließlich ist es für jeden Mann schön Sex mit einem jungen Mädchen zu haben, sogar von ihr dazu erwählt zu werden, sie zur Frau zu machen. Jacqueline war glücklich, dass es ihr geliebter Papa ihr „Erster“ gewesen war, und dass er nicht in ihr abgespritzt hatte, fand sie einerseits verantwortungsvoll, aber auch schade. Außerdem fand Jacqueline, wenn meine Mama sich mir immer so auffällig nackt zeige, wenn mein Papa unterwegs wäre, sei es höchste Zeit dass ich mal abends mal nackt und mit hartem Schwanz zu ihr ins Bett käme, damit sie merke dass so ein Spiel auch ernst werden könnte. Auch ich durfte leider nicht in ihr abspritzen weil sie nicht die Pille nahm, aber dafür verteilte ich mein Sperma, aufgegeilt durch ihre Geschichte, in großen Schüben auf ihren vollen Brüsten.

Mit Susanne hatte Petra nur vereinbart, dass sie heute Nacht im Stall etwas Besonderes zu sehen bekommen würde. Ich hatte am Nachmittag auf dem Nachhauseweg von der Koppel ein bisschen mit ihr im Gras gelegen, geknutscht und gefummelt, und war immerhin mit der Hand in ihre Reithose und unter ihren Schlüpfer zu kommen. Sie hatte eine babyglatte Muschi und war darunter schon klitschnass! Ich wollte sie noch ausziehen und lecken, aber sie entzog sich mir, meinte sie hätte Angst, dass sie jemand sieht und sie müsse dringend weg. Ich war danach die in den Stall und hatte stattdessen meine Stute beglückt, die immer noch rossig war, und so aufgegeilt wie ich war, spritzte ich in ein paar Minuten in ihr ab.

Nun war ich wieder bei meiner Stute und mein Schwanz stand steil hoch und wippte in Vorfreude. Obwohl ich in den letzten Tagen immer sieben- achtmal gefickt hatte, fühlte ich mich keineswegs müde. Im Gegenteil, ich dachte Tag und Nacht ans ficken und war noch geiler als sonst. Es hatte nur die Wirkung, dass ich länger konnte ohne abzuspritzen. Meine Stute erwartete mich mit gespreizten Beinen. Ein bisschen Streicheln an der Pussy, und sie blitzte krampfhaft und spritzte kleine Menge ihrer geilen Flüssigkeit ab. Ich konnte es nicht länger aushalten und schob meinen heißen Schwanz in ihr triefendes Loch. Sie war jetzt noch rossiger als zwei Tage vorher, und spritzte weiter während ich in ihr war. Mein Bauchnabel, mein Sack, meine Beine wurden von ihrem Saft beschmiert. Die Mädchen kamen nun vom Heuboden herunter, von wo sie zuerst heimlich und scheu heruntergeschaut hatten, um besser sehen zu können. Petra und Jacqueline befummelten sich gegenseitig die Muscheln. Susanne, die das noch nicht kannte, stand staunend da und befühlte die Muschi der Stute, während ich sie fickte. Petra, die schon etwas erfahrenere, umfasste, während ich mich langsam in der Stute bewegte, meinen Schwanz immer dann, wenn ich ihn aus ihr herauszog, und strich jedes Mal meine Vorhaut stark zurück, genau so, dass es ein wenig schmerzte, aber vor allem ein geiles Gefühl war. Ich liebte sie dafür!

Nun nahm ich eine Handvoll des schmierigen Muschisafts der Stute (der wie ich inzwischen wusste, anders als Spucke kaum trocknet und daher die beste Schmierung zum Ficken war) und beschmierte damit Susannes Fotze. Dann drang ich mit einem Finger in sie ein, und sie schrie leise auf. Noch immer mit meinem Schwanz in der Stute. Ich fickte Susanne leicht mit den Fingern, wobei ich das Gefühl hatte, sie wäre noch zu eng dafür. Dann boten sich mir Petra und Jacqueline mit gespreizten Beinen an die Futterkrippe gelehnt an, und ich fickte erst die jüngere, dann die ältere. In Petra kam ich schließlich auch. Die beiden jüngeren Mädchen schauten zu, wie wir beide keuchend zum Höhepunkt kamen, und befingerten sich dabei gegenseitig.

Nachdem ich in Petra abgespritzt hatte, wechselte ich wieder zur Stute. Ihr nasses weit aufklaffendes Loch empfing mich ungeduldig, die Stute blitze und blitzte. „Muss sie nicht sowieso noch gedeckt werden?“, fragte Jacqueline, „warum holen wir nicht den Hengst?“ Aber nun konnte es Susanne nicht mehr aushalten nur zuzusehen und kletterte auf die ungesattelte Stute. Sportlich wie sie war, setzte sie sich mit einem Schwung ihrer langen Beine um und rutschte auf die Kruppe, auf mich zu, Beine gespreizt, und bot mir jetzt ihre blanke kleine, aber vor Nässe glitzernde Muschi genau oberhalb meines Schwanzes an. Ihre Hände kraulten mein von den Säften der Stute beschmiertes Schamhaar, und ihre langen schlanken Beine umschlangen meinen Hintern. „Komm. Probiere mal ob er reingeht“, bettelte sie, und ich konnte nicht anders als ihrem Wunsch zu entsprechen. Ihr Körper, der sich mir darbot, war einfach zu hinreißend: Die spitzen kleinen Brüstchen mit aufrecht stehenden Spitznippeln, die makellose und nahtlos gebräunte Haut, die kurzen blonden Haare. Ich machte sie nochmals mit den Säften der Stute nass und zog meinen Schwanz aus der Stute raus. Dann setzte ich bei ihr an und hob ihren Körper auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Sie klammerte sich an mich und ließ ihren Körper auf mich drauf rutschen. Ich trug ihr ganzes Gewicht, aber sie fühlte sich richtig leicht an. Petra und Jacqueline schauten gebannt zu und befummelten sich dabei heftig. Susanne hechelte und pumpte, während mein Schwanz, der ungewöhnlich hart und dick war von der geilen Stutenmuschi — es wäre besser, er hätte in dem Moment seine normale Größe — ihre enge Mädchenfotze langsam aufsprengte. „Wow, ja, komm!“, feuerte ich sie an, während sie sich auf ihn runter drückte, und dann saß sie komplett auf mir und ich war ganz in ihr drin. Ich spürte und roch ihr jungfräuliches Blut (Petra und Susanne hatten ihre Fötzchen gut vorbereitet und nicht geblutet). Dann bewegte sie sich ganz leicht. Es war schmerzhaft eng, eigentlich zu eng um wirklich zu ficken! Aber irgendwann spürte ich, dass ich bald kommen müsste und es nicht zurückhalten könnte. Ich gab Susanne noch ein paar etwas härtere Stöße, sie jammerte etwas und ließ schließlich los. Dann zog ich ihn raus, um ihn eine Hand tiefer, im tropfenden Nass der Stute wieder zu versenken. Und da kam ich, röhrend und gurgelnd. Die Stute verkrampfte im Orgasmus, und Susanne, die immer noch auf ihr saß, hatte ihren kleinen roten Kitzler auf die Schnelle derart bearbeitet, dass wir drei fast zugleich kamen.

„Komm, lass uns den Hengst holen“, unterbrach Jacqueline schließlich die erschöpfte Stille.

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