Ashley ist sehr leidenschaftlich und sexuell extrem neugierig und experimentierfreudig, sie hat sich vorgenommen, mal Sex mit einem Hund zu haben. Ashley ist total aufgedreht und ich stoppe ihren Redefluss. — Sie will alles genau wissen und überhäuft mich mit Fragen: Wie ist das mit Ben, welche Stellung ist die Beste, wie lang ist sein Penis, wie viel Sperma spritzt er aus, wie lange dauert der Paarungsakt usw.
„Mal langsam Ashley, ich kann dich und deine Aufregung gut verstehen und für deinen Wunsch nach dieser Art von Sex brauchst du dich nicht zu schämen.“
Nach dem zweiten Glas ist Ashley schon ganz locker, entspannt erzählt sie von ihren geheimen Wünschen und Fantasien und dem Problem mit ihrem Freund Elton.
Ashley schaut mich ganz ernst an, dann lächelt sie erleichtert. Während unseres Gesprächs hat sich Ashley dauernd verstohlen umgeschaut.
„Du fragst dich, wo eigentlich Ben ist. Ich hab ihn absichtlich ins Nebenzimmer gesperrt, er hätte dich sicher nur abgelenkt. Warte, ich hole ihn.“
Ich lasse Ben herein und beobachte dabei Ashley. Mit aufgerissenen Augen starrt sie ihn an, seine Größe überrascht sie anscheinend. Sie schnappt aufgeregt nach Luft, als Ben auf sie zukommt und ihre Witterung aufnimmt. Fasziniert betrachtet sie ihn und als ihre Blicke auf sein Geschlechtsteil fallen, wird ihre Gesichtsfarbe noch eine Spur dunkler. Ich kann mir vorstellen, was in ihr vorgeht.
Ben hat sie akzeptiert, zutraulich schmiegt er sich an ihre Knie und legt seinen Kopf auf ihren Schoß. Ashley streichelt ihm Kopf und Rücken und ihre Anspannung lässt deutlich nach. Dann blickt er ihr lange in die Augen. Ich bin sicher, der Bursche freut sich schon auf sein nächstes Weibchen.
Freudig springt er an ihr hoch, legt seine Pfoten auf ihre Schultern und leckt ihr Gesicht. Ashley entspannt sich spürbar, legt ihre Arme um seinen Hals und tanzt mit ihm durch das Zimmer. Ich muss nun lachen, Ben überragt Ashley ein ganzes Stück, es ist schon ein lustiger Anblick, wie das kleine Püppchen von dem großen Hund über das Parkett geschoben wird. Ich beobachte Shanna, ihre skeptische Miene hellt sich merklich auf und ein erstes Lächeln erscheint auf ihren Zügen. Aber sehe ich da auch ein wenig Eifersucht? Natürlich wäre es schon. Doch es ist wohl eher Neugier.
Ashley setzt sich wieder neben Shanna und Ben legt sich zu ihren Füßen auf den Teppich und lässt sie nicht aus den Augen.
Die Stimmung ist etwas gelöster, als ich mich an Ashley wende und sie frage, wie sie sich fühlt und ob sie das mit Ben wirklich möchte und das Shanna dabei zusieht. Sie sieht ihre Mutter fragend an: „Eigentlich möchte ich schon mit Ben – und ich möchte, dass Shanna dabei zusieht.“ „Gut Ashley, nachdem jetzt alles geklärt ist, solltest du Ben nicht mehr warten lassen, er ist schon ganz aufgeregt.“
„Soll ich mich ganz ausziehen John?“ „Das halte ich für angebracht, wenigstens unten herum, Ben ist oft etwas stürmisch, er soll dir ja nicht deine hübschen Sachen ruinieren, aber ihm werde ich ein Paar Socken über die Vorderpfoten ziehen, damit er dir nicht die Hüften zerkratzt. Du wirst es genießen ganz nackt zu sein, der direkte Kontakt eurer Körper wird ein besonders starker Reiz für dich sein und mit einem Kondom über seinem Penis würde dir das Beste entgehen. Übrigens, ein so langes Kondom gibt´s gar nicht“, necke ich Ashley, die mich schon wieder ängstlich ansieht und fragt: „Wie lang ist denn sein Penis?“ Ich will Ashley nicht erschrecken und sage: „Oh, er ist schon recht lang, aber du brauchst keine Angst davor zu haben, er ist sehr vorsichtig und rücksichtsvoll und wird ganz lieb zu dir sein.“
Ashley hat in den letzten Minuten ausgelassen mit Ben herum getobt. Die beiden haben sich auf dem Teppich gewälzt, mal Ashley, mal Ben oben.
Doch nun fängt Ben an, zudringlich zu werden. Seine Schnauze versucht immer öfter zwischen Ashleys Schenkel zu drängen, aber noch wehrt sie ihn ab. Ihr Widerstand gegen seine Bemühungen wird sichtlich geringer und dann sehe ich etwas Türkisfarbenes durch die Luft fliegen: Ashley hat sich ihres T-Shirts und ihres knappen Höschens entledigt.
Völlig nackt balgt sie sich mit Ben auf dem Teppich.
Shanna verfolgt voller Spannung das wilde Treiben ihrer Tochter mit Ben
Sichtlich erregt von dem Schauspiel, was die beiden bieten und in Erwartung dessen, was noch kommen wird, reicht sie mir ein Glas Wein und besorgt fragt sie mich, ob Ben ihre Tochter nicht verletzen würde. Ich beruhige sie und versichere ihr, dass Ben sehr einfühlsam und rücksichtsvoll sei.
Ich halte vor Staunen den Atem an, als ich die nackte Ashley jetzt genau betrachte. So klein sie ist, so bezaubernd ist sie. Glatte, dunkelbraune Haut, das schwarze leicht gewellte Haar fällt ihr lang über die schmalen Schultern, die vollen hoch angesetzten Brüste mit den großen Nippeln, der flache Bauch, die schmalen Hüften und wie oft bei jungen Frauen afrikanischen Ursprungs, der knackige Po, der so genannte Stehpo. Die Hälfte ihrer Körpergröße nehmen die Beine für sich in Anspruch — tolle Beine. Und ganz oben, wo die Beine zusammen treffen, ist alles haarlos, deutlich sind ihre fleischigen Schamlippen zu erkennen, in deren Spalte etwas dunkelrosa aufblitzt wenn sie sich bewegt. Ashley ist eine wirkliche Schönheit.
Für Ashley ist das heute eine Premiere, deshalb gebe ich ihr noch einige Tipps. Zaghaft und ängstlich kniet sie sich auf die weiche Matte am Boden. Ben will sofort aufreiten, er ist schon richtig geil. Ich halte ihn zurück und lenke seine Schnauze an Ashleys Po. Emsig leckt seine lange Zunge ihre Schamlippen und bald richtet sich auch ihr Kitzler auf. Ashley zuckt bei jedem Zungenschlag zurück und beginnt leise zu stöhnen. Ich kann Ben loslassen, er wird Ashley jetzt bis zum Orgasmus lecken und erst aufreiten, wenn ich ihm das Zeichen gebe. Ashley stöhnt immer lauter und wenn seine raue Zunge über ihre Klit fährt, stößt sie kleine Quietscher aus. Nach kurzer Zeit keucht sie ein paarmal tief auf und zuckt im ersten Orgasmus.
Ashley ist bisher relativ leise, aber nun stöhnt sich schon dem nächsten Orgasmus entgegen, diesmal schon beträchtlich lauter.
Sie ist sehr leidenschaftlich, sie reagiert äußerst heftig auf Ben, da spielen wohl die aufgestauten Fantasien eine große Rolle. In diesem Augenblick schreit sie einmal kurz laut auf.
Sie kommt schon wieder, wirft den Kopf in den Nacken und langgezogene Lustschreie — aaaahhhs und oooohhhhs füllen den Raum.
Ben stutzt, geht langsam um Ashley herum und leckt ihr Gesicht. Sie drückt seinen Kopf an ihre Schulter und flüstert keuchend: „Ooohh du Lieber, du kannst es! — Jaaahh — zweimal — bin ich — schon — gekommen! Ooohh jaaah!“
Als ob Ben es verstanden hätte, wendet er sich wieder ihrer Rückseite zu. Ashley blickt erwartungsvoll über ihre Schulter, als Bens Zunge ihr neue Lustwellen bereitet. Nun bohrt er seine Nase zwischen ihre Schamlippen und versucht mit seiner Zunge in sie einzudringen. Sein heißer Atem streicht über ihre empfindlichen Stellen. Wieder schreit Ashley vor Lust laut auf und windet sich in einem neuen Orgasmus.
Die Kleine ist ja unersättlich. Ich knie vor ihr, streiche über ihr Haar. „Ashley, ist alles ok? Bist du soweit?“ Sie nickt heftig und ächzt: „Lass ihn kommen, bitte John. — Er soll in mich kommen! Oooohh jaah, jetzt!“
Ein leichter Klaps auf Ashleys Hintern ist für Ben das Zeichen, auf das er schon sehnsüchtig wartet. Sofort ist er über ihr, seine umhüllten Vorderpfoten umklammern ihre Hüften und mit schnellen Stoßbewegungen seiner Hinterhand tänzelt er näher an Ashleys gespreizte Schenkel. Ashley drückt ihm ihren Unterleib entgegen, senkt ihren Oberkörper tief herunter, so dass sich ihre geschwollenen Schamlippen Bens Glied entgegen recken. Ehe ich dazu komme helfend einzugreifen und sein hektisch stoßendes Glied ins Ziel zu führen, ist es schon geschehen. — Sein Penis hat den Eingang zu Ashleys Lusttempel gefunden.
Ein lauter Aufschrei, dann tiefes Stöhnen und Ächzen, Ashleys Hände krallen sich in die Matte und immer mehr von Bens Penis verschwindet zwischen ihren Schamlippen.
Ich lege meine Hand auf sein Hinterteil und sofort werden seine Stoßbewegungen langsamer. Ich will nicht, dass er sofort ganz tief in Ashley eindringt, das erste Mal soll für sie nicht gleich so brutal sein, sie soll sich allmählich an sein Glied gewöhnen und seine gesamte Länge erst in der Schlussphase spüren. Sein Penis ist erst zur Hälfte in ihr.
„Ist alles ok?“, frage ich Ashley. „Oohh jaahh! — Er ist — soo — heiß! — Ooohh jaaahh!“
Durch Ashleys Schreie beunruhigt, kniet Shanna neben Ashley und streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, „Ash, was ist denn, geht es dir gut oder hat er dir weh getan?“, fragt sie besorgt.
„Nein Shan, alles ok, sein Schwanz in mir fühlt sich so dick und so heiß an, aber sooo gut!“, keucht Ashley und senkt ihren Oberkörper auf die verschränkten Unterarme. Ihr knackiger Po ragt nun hoch auf und bietet Ben die Möglichkeit, sein Glied jetzt tiefer in ihre Scheide zu treiben. Die Bewegungen seiner Lenden werden ausholender und bei jedem Stoß versinkt sein Schwanz weiter in Ashleys Scheide. Ihr Stöhnen wird immer lauter und dazwischen erste leise Aufschreie, die sich in einem neuen Orgasmus zu lauten Lustschreien steigern.
Shanna ist während der ganzen Prozedur immer unruhiger geworden. Sie läuft im Zimmer auf und ab und beugt sich immer wieder zu ihrer Tochter herunter. Dann blickt sie fasziniert auf die Stelle, wo Ashley und Ben auf das Innigste verbunden sind.
„John, ich werd noch verrückt, wenn ich nicht weiß, was mit Ashley ist, versteh das doch bitte. Warum schreit sie denn so?“ Ein Blick nach dem Fortschritt des Deckaktes sagt mir, dass in Kürze das Finale zu erwarten ist. Bens Glied ist fast gänzlich in Ashleys Scheide verschwunden, nur knappe 5 cm sind noch sichtbar.
„Shanna, sei unbesorgt, es ist alles in Ordnung. Ashley geht es gut, sie erlebt gerade etwas ganz Besonderes.“
Ashleys Lustschreie haben jetzt einen schmerzhaften Unterton, das bedeutet, dass Bens Gliedspitze in ihrem Muttermund steckt. Ich muss Ben stoppen, Ashley soll sich etwas entspannen, bevor sein Glied in die Zielgerade geht.
Ihr Schreien geht in Ächzen und Wimmern über und panisch schaut sie mich an. „Was ist mit mir? — Was macht er mit mir? — Das kann nicht sein, John! — Nicht so tief! — Nein!“
„Ruhig Ashley, entspann dich. — Ganz ruhig! — Ja, soo, Ashley. — Ganz ruhig. — Bens Glied ist jetzt in deinem Muttermund. Ashley, entspann dich. Genieße es, Ashley.“
Beide sind jetzt völlig bewegungslos und ich massiere Ashleys Klitoris ganz zart und sofort löst das einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.
Shanna kniet jetzt vor ihr und drückt Ashleys Kopf an ihre Brust und versucht sie zu beruhigen.
„Shanna, halt sie jetzt ganz fest, gleich ist es soweit“,rufe ich ihr zu.
Die Kontraktionen von Ashleys Scheidenmuskulatur und das Schnappen ihres kleinen Ringmuskels reizen Bens Penis so stark, dass er mit einem kräftigen Stoß tiefer vordringt.
Ashley schreit jetzt wirklich laut, lauter geht´s nicht, schrille Schreie, die sich zu einem hohen Kreischen steigern.
Shanna hat einen Arm um Ashleys Schultern geschlungen und flüstert ihr beruhigende Worte ins Ohr.
Langsam wird sie ruhiger und ihr Kreischen wird zu einem leisen Wimmern.
Allmählich gewöhnt sie sich an das unbekannte Gefühl, das ihr Bens Penis in ihrer Gebärmutter bereitet. Es hat einen kurzen Moment geschmerzt und es hat ihr Angst gemacht, aber jetzt spürt sie ein ungeheures Lustgefühl, immer stärker wird es.
Doch plötzlich beginnt sie erneut zu schreien: „Aaaahhh! Er wird so dick! Aaaauuuhhh“ Dann keucht sie heftig und stöhnt leise.
„Was passiert da eigentlich mit Ashley, ich kann mir das fast nicht anhören, ohne einzugreifen. — John, bitte erklär´ mir das!“, sagt Shanna mit ängstlicher Stimme.
„Shanna das ist ganz normal. Bens Glied ist extrem lang und er stößt damit bei Ashley gerade in Bereiche vor, die sich kaum eine Frau je vorgestellt hat. Ashley erlebt das gerade. Bens Penis ist durch ihren Muttermund in ihren Uterus eingedrungen. Das ist für sie die totale sexuelle Sensation und sie hat dadurch augenblicklich außergewöhnlich heftige Orgasmen — Mehrzahl. Und es wird gleich für sie noch toller, wenn er sein Sperma in sie spritzt. — Shanna, es geht los, schau genau hin, schau auf Bens Afterrosette und seine Hoden und lass Ashley bitte jetzt in Ruhe.“
Ben ist jetzt völlig reglos auf Ashleys Rücken. Sein Kopf liegt auf ihrer Schulter, die Zunge hängt ihm lang aus der Schnauze und ein lautes Hecheln ertönt.
Neugierig kniet sich Shanna hinter Ben und fasziniert sieht sie, wie sich Bens Rosette rhythmisch zusammenzieht und wieder entspannt und seine Hoden im gleichen Takt zu zucken beginnen. Ashleys äußere Schamlippen krampfen sich im gleichen Rhythmus um Bens Glied zusammen, ein untrügliches Zeichen des gemeinsamen Höhepunktes.
Ashley wimmert, ihr Wimmern wird lauter, wird zum Ächzen. Schreie werden daraus, dann schrilles Kreischen, nun wieder ein hohes Wimmern. Dann Worte/Namen. — Shanna, John – oohh John“, dazwischen „Oooohhhh Ben. Aaaah, jaaaahhh“— und „Shannaaaa, ooohh jaaahhh!-Ooohhh Gooott!“
Plötzlich wird Ashley ruhiger. Ihr ganzer Körper versteift sich, ihr Gesicht ist vor Anspannung völlig starr, die Augen weit aufgerissen, die Lippen fest zusammen gepresst.
Heftig keuchend flüstert sie dann: „Ich fühl es — soo heiß! — Er spritzt — spritzt soo viel! — Ooohhjaaah — wieder — und wieder! Ooohhh — jaaahhh!“ Und gleich darauf, laut schreiend: „Ich kooomme! Jaaahhhh — jeeetzt! — Iiich kooommeee! Oooohhh, jaaahhhh!“
Das ist er, Ashleys Superorgasmus — mit viel Sperma — direkt in ihrer Gebärmutter-.
Sie wird von einem Dauerorgasmus geschüttelt, ihr ganzer Körper ist schweißnass, ihre Empfindungen kann sie nur noch durch ein heiseres Gurgeln und leises Wimmern ausdrücken, für Schreie reicht ihre Kraft nicht mehr. Ben hat ihr alles abverlangt, er hat ihr aber auch alles gegeben. Gerade spritzt er den Rest seines Samens in ihren Uterus und bringt Ashley noch ein letztes Mal zum Schreien, dann sinkt sie kraftlos zu Boden.
Shanna will ihre Tochter in die Arme nehmen und sie aufheben, aber Ben knurrt sie an.
„Shanna, das geht nicht, die beiden hängen noch fest miteinander zusammen, das kann noch eine ganze Weile dauern, bis sich der Knoten an Bens Schwanz zurückgebildet hat. Wenn wir sie jetzt mit Gewalt trennen, würden wir Ashley verletzen und auch für Ben wäre das sehr schmerzhaft. Lass sie noch zusammen, das ist für beide noch ein sehr schönes Gefühl“, kläre ich Shanna auf.
Irgendwann ist Ashley wieder bei uns, erschöpft liegt sie auf dem Sofa, aber ihre Augen strahlen. Ihr Haar ist noch nass von ihrem Schweiß und lächelnd sagt sie leise: „Das war fantastisch, so was hab´ ich noch nie erlebt.“
Ben liegt vor ihr und leckt genüsslich seinen Penis.
Shanna schaut dabei fasziniert zu, erschrocken über sein noch immer gewaltiges Ausmaß.
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