Die beiden Schönheiten diskutieren eifrig über die Größe des männlichen Gliedes im Allgemeinen und im Besonderen über die vermutliche Größe des meinigen. Ich gehe auf ihre direkten Fragen nur vage ein, deute jedoch unmissverständlich an, dass ich in dieser Frage nicht mit den üblichen Maßstäben gemessen werden kann. Nur so viel, dass mein Penis in Tiefen vorstößt, die sich die beiden Frauen nicht vorstellen können.
Ashley ist restlos verwirrt und auch Shanna schaut mich ziemlich ungläubig an „John, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt geht, dann müsste ja ein Penis länger als 30 cm sein und dann diese Dicke, soweit öffnet sich kein Muttermund, höchstens bei der Geburt.“
„Nicht nur, Shanna, auch im Orgasmus öffnet sich der Muttermund und es ist möglich, dort einzudringen. Es ist nicht ganz einfach, man muss etwas Geduld haben und die Frau muss sich entspannen, aber dann geht es. Wenn du willst, können wir es ja mal versuchen, es wird dir ungeheure Lust bereiten.“
Shanna sieht Ashley fragend an und als Ashley auffordernd nickt sagt Shanna leise: „John, ich möchte das mal versuchen, aber sei vorsichtig.“ Sie steht auf, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer. Ashley folgt uns und lässt sich in einem Sessel neben dem großen Bett nieder.
Schnell habe ich meine Kleidung abgelegt und steige neben Shanna in das Bett. Sie ist noch nicht nackt, deshalb helfe ich ihr sich auszuziehen.
Je mehr ich von ihrem Körper zu sehen kriege, desto mehr erregt er mich, sie ist die vollkommene Frau. Ich kann mich an ihr nicht satt sehen, ich streichle sie überall, lasse keine Zone ihres makellosen Körpers aus, fühle die Muskeln unter ihrer samtigen Haut an Armen und Beinen, spüre die Festigkeit ihrer Brüste und ihren Gesäßbacken unter meinen Händen.
An der Vollkommenheit der Situation fehlt nur noch ein leidenschaftlicher Kuss, denke ich gerade, als sie mich an sich zieht und mir diesen Wunsch erfüllt. Der Kuss scheint nicht enden zu wollen, immer wieder spüre ich ihre Zunge in meinen Mund dringen und ihre Lippen fordern mich aufs Neue heraus, bis wir schließlich atemlos voneinander lassen.
Ashley hat wie gebannt unserem Kuss zugeschaut und ich sehe, dass sich ihr Atem ebenfalls beschleunigt hat, der Anblick der zwei nackten Körper hat sie offensichtlich erregt. Immer wieder kehrt ihr Blick zu meinem Penis zurück, er scheint sie ziemlich erschreckt zu haben. Auch Shanna keucht laut auf, als sie ihn so vor sich sieht, dabei hat er noch nicht seine volle Größe erreicht. „Oh John, ich glaube der ist zu groß für mich, der bringt mich ja um! Oohh mein Gott, ist der riesig!“
Ashley ist ganz aufgeregt. „Shanna, willst du das wirklich? Der geht niemals in dich rein!“
„Ashley, ich will es versuchen und John wird mir dabei helfen und er wird ganz vorsichtig sein.“ Ich beruhige die beiden und verspreche, nichts zu erzwingen und ganz behutsam zu sein. „Ashley, ich werde Shanna nicht wehtun, mach dir keine Sorgen, du wirst sehen, es geht besser als du denkst.“
Und dann wende ich mich wieder Shanna zu, die mich noch zweifelnd ansieht und als ich ganz zärtlich an ihren Brüsten sauge, beginnt sie leise zu stöhnen und ganz zaghaft tastet sie nach meinem Glied.
Unter ihren leichten Berührungen nimmt meine Erektion schnell zu und ich spüre, wie Shannas Griff fester wird.
Ashley verfolgt neugierig alle unsere Liebkosungen und ich höre wie sie ganz leise aufstöhnt, als sie bemerkt, wie sich mein Penis zu seiner vollen Größe aufrichtet. „Du meine Güte, das gibt’s doch gar nicht, der ist ja länger als mein Unterarm und so dick! — Arme Shanna!“
Shanna muss wohl Ashleys leise Bemerkung gehört haben, sie schaut was sie da in ihrer Hand hat und ich merke wie sie erschrickt. „Oh mein Gott John, das glaub ich jetzt nicht, das ist ja die reinste Waffe, du machst mir richtig Angst.“
Ich lächle sie an und beuge mich zu ihrem Schoß. Ihr Schamdreieck ist von dichtem, seidigem Kraushaar, ähnlich dem meinigen überzogen und dicke, blutgefüllte Schamlippen laden meine Zunge zu zarten Liebkosungen ein.
Zwischen diesen dunklen Lippen leuchten dunkelrot die inneren Schamlippen und ihre Klitoris.
Shanna reagiert sehr sensibel auf mein Zungenspiel, sie stöhnt laut auf und ihr Unterleib beginnt zu zucken. Noch hält sie mein Glied fest umklammert, aber als ich mich jetzt zwischen ihre weit gespreizten Beine knie und mich wieder ihrem Schoß zuwende, greift sie nach meinem Kopf und drückt meine Lippen wieder fest gegen ihre Scham.
Ihr Stöhnen wird lauter und sie zuckt immer stärker, ich muss sie an ihren Oberschenkeln, die sie an meinen Kopf presst festhalten.
Shanna schreit kurz auf und dann kommt sie mit einem tiefen Stöhnen zum Höhepunkt. Sie blickt erst mich und dann Ashley mit starren Augen an „Oh mein Gott, oohh Ashley – oohh – jaahh – Ashley, komm zu mir – aahh- jaahh!“, und Ashley legt sich neben Shanna, schlingt ihre Arme um sie und Shannas Stöhnen wird leiser.
„Oh John, was machst du mit mir, das hab ich lange nicht mehr erlebt“, sagt sie keuchend und zieht mich zu sich herauf. Wieder finden sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss und ich sehe Ashleys Hand, die zärtlich über Shannas Haar streicht und wie unabsichtlich meine Wange berührt.
Ashley beugt sich herunter und flüstert „John, du bist so lieb und zärtlich zu Shanna, sie hat das so lange vermisst!“, und als ich sie ansehe, gibt sie mir einen schnellen Kuss und zieht sich verlegen zurück.
Shanna, die das bemerkt hat lächelt uns beide an und dann drückt sie Ashley und mich fest an sich.
Ich küsse ihre Brüste, sauge an ihren Brustwarzen, die sofort wieder hart werden. Shanna soll noch einmal kommen ehe ich in sie eindringe und ganz behutsam stimuliere ich ihren Kitzler mit dem Finger. Wieder zuckt sie heftig zusammen und diesmal ist ihr Stöhnen noch lauter, als sie zum Höhepunkt kommt. Und Ashley streicht wieder beruhigend über Shannas Gesicht. Die Kleine ist rührend um ihre Mutter besorgt, ich bin gespannt wie das weitergeht.
Ich denke, nach zwei Orgasmen ist Shanna erregt und feucht genug, dass ich jetzt in sie eindringen kann. Noch einen zärtlichen Kuss und dann richte ich mich auf und führe mein Glied an Shannas Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenkel noch weiter und starrt gebannt auf meinen Penis. Auch Ashleys Blicke sind auf die Stelle gerichtet, wo mein Glied gleich in ihre Mutter eindringen wird.
Ganz vorsichtig teile ich ihre geschwollenen Schamlippen und drücke meine Eichel dazwischen, als eine kleine Hand nach meinem Glied greift und es langsam zu Shannas Vagina leitet. Ashley — mit einem lüsternen Ausdruck auf dem Gesicht schaut sie erst Shanna und dann mich an und als ich ihr lächelnd zunicke, verstärkt sie ihren Griff um meinen Penis. Dann drückt sie ihn ein Stück in Shannas Scheide. Sie schaut mich besorgt an und flüstert: „John, er ist so groß, sei bitte ganz vorsichtig.“
Meine Eichel dehnt Shannas Scheideneingang, sie reagiert mit einem schmerzvollen Ächzen und ich ziehe mich wieder zurück. Dankbar lächelt sie mich an und deutet auf den Nachtschrank neben ihrem Bett. Ashley versteht sofort und öffnet die oberste Schublade. Darin sehe ich einen Dildo und einen Vibrator liegen, beide von recht bescheidenem Format, und außerdem ein Fläschchen mit Gleitgel.
Wieder ist Ashley die Helferin in der Not. Ausgiebig behandelt sie meinen Penis und auch Shannas Schamlippen und die Scheide kommen nicht zu kurz und unter Ashleys sachkundiger Führung findet mein Glied erneut sein Ziel.
Diesmal geht es leichter, ganz behutsam drücke ich mein Glied tiefer in Shannas Scheide und beobachte aufmerksam ihr angespanntes Gesicht. Sobald ein Anflug von Schmerz auf ihren Zügen erscheint halte ich inne. Wenn sie mich dann auffordernd anlächelt, dringe ich langsam tiefer in sie ein, begleitet von ihrem Ächzen und Stöhnen.
Gut die Hälfte meines Gliedes ist jetzt in ihr, als ich mich zu ihr beuge und sie zärtlich küsse und ihr beruhigend über das Haar streiche. Mein Penis ist jetzt dicht vor ihrem Muttermund, ich bewege mich nicht weiter.
„Oohh John, er ist so groß, er füllt mich ganz aus, so tief — oohh — jaahh!“
Ashley kuschelt sich wieder an ihre Mutter und streichelt ihr Gesicht. „Shan, geht es dir gut, bist du ok?“
„Oh ja Ash, mir geht es gut, oohh jaahh Ash, richtig gut! Ooohh — jaahh, Ash!“
Ashley scheint beruhigt zu sein und tastet mit einer Hand nach meinem Glied. Erschrocken sieht sie mich an. „Oh Gott John, du bist ja noch gar nicht ganz drin — oh Gott!“ Shanna sieht mich ängstlich an, sie muss Ashleys Worte gehört haben und ehe sie etwas sagen kann, verschließe ich ihre Lippen mit einem Kuss.
„Shan“, ich benutze das Kosewort, es gefällt mir, „Shan, ganz ruhig, ich tue nichts, was du nicht willst mein Liebes. Mein Glied ist jetzt dicht vor deinem Muttermund, wenn du willst, können wir es versuchen. Ich werde ganz vorsichtig sein, Shan, Ashley kann dir helfen.“
„Ja John, ich möchte es wirklich, aber sei ganz lieb zu mir und Ash soll mich im Arm halten, bitte Ash.“
Ashley setzt sich hinter ihre Mutter und nimmt ihren Kopf auf den Schoß. Und während ich sie küsse taste ich mit ganz behutsamen Bewegungen meines Gliedes nach der kleinen Öffnung in dem Ringmuskel ihres Muttermundes.
Jetzt spüre ich eine weiche, nachgiebige Stelle und als ich sanft dagegen stoße, schreit Shanna erschrocken auf und zuckt heftig zusammen. „Oh Gott John, das ist wie ein Stromstoß!“
Immer wieder reize ich diese empfindliche Zone und jedes Mal schreit Shan leise auf.
Ein kaum spürbares Zucken an meiner Eichel wird stärker, wie ein winziges Mäulchen schnappt es auf und zu. Shanna stöhnt lauter und mit einem kehligen Schrei kommt sie zum Höhepunkt. Ich spüre, wie sich ihr Muttermund im Orgasmus rhythmisch weit öffnet und schließt. Ich hebe ihre Oberschenkel an und mit einem festen Griff ziehe ich ihren Unterleib an meine Lenden. „Ash, halte sie fest!“, rufe ich Ashley zu und als ich sehe, wie sie ihre Arme um Shanna schlingt, stoße ich meine Eichel in ihren Muttermund.
Shan kreischt hell auf und bäumt sich unter mir in die Höhe. Ihre Hände krallen sich um Ashleys Arme und mit lauten Schreien kommt sie zum nächsten Orgasmus.
Ashley sieht mich ganz ratlos an, so hat sie ihre Mutter noch nie erlebt. Jetzt muss ich beide beruhigen. Bewegungslos verharre ich mit meiner Eichel in Shans Muttermund, bis sie mich mit aufgerissenen Augen und einem kleinen Lächeln noch leise stöhnend ansieht. „Oohh mein Gott John, das ist echt irre, wie sich das anfühlt, so tief in mir. Ich spür dich direkt unter meinem Nabel!“
Ashley prüft wieder, ob mein Penis schon in ganzer Länge eingedrungen ist. „John, bist du schon gekommen? Du bist immer noch nicht ganz drin.“ Die Kleine ist wirklich neugierig.
Heiser flüstert Shanna: „John, nicht bewegen, das fühlt sich ganz toll an. Wenn du dich nur ein bisschen bewegst, komme ich sofort und muss wieder schreien! — Mein Gott, ist das irre! — Oohh John!“
„Shan, wie fühlst du dich, bist du ok?“
„Oh jaahh John, mir geht´s prima, dein herrlicher Schwanz — so tief in mir — oohh Gott John!“
Sie schlingt mir die Arme um den Hals und küsst mich wild. Dabei muss ich mich etwas bewegt haben, sie schreit wieder laut auf und ein erneuter Orgasmus schüttelt ihren Körper. Ihre Zuckungen um meine Eichel verstärken sich und verlängern ihren Höhepunkt.
Shannas Erregung hat auch auf Ashley übergegriffen. Sie hat ihre wenigen Kleidungsstücke abgelegt und liegt nun nackt neben ihrer Mutter. Mit einer Hand streichelt sie Shannas Brüste und mit der anderen ihre eigenen. Atemlos keucht sie: „Oh John, das ist ganz toll, dass es so sein kann, hätte ich nie gedacht. Oh John, Shan ist zu beneiden“, und dann richtet sie sich auf und küsst mich.
Ganz sanft streiche ich über ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln und als ich ihre Schamspalte berühre, ist sie ganz feucht. Die kleine Prinzessin lenkt mich richtig ab. Mein Glied steckt noch immer fest in Shannas Muttermund und ich spüre immer wieder die kleinen Kontraktionen ihres ausklingenden Höhepunktes. Auch ich nähere mich so langsam einem Orgasmus.
„Shan, mein Liebes, ich komme auch bald. Ich möchte noch ein Stückchen tiefer in dich eindringen und meinen Samen direkt in deine Gebärmutter spritzen, Shan, bist du bereit dazu?“
„John es ist so herrlich, ich bin schon so oft gekommen, ich weiß nicht, ob ich das noch aushalte.“
„Shan, willst du den ganz großen Orgasmus mit mir zusammen erleben?“
„Ja John, oh ja John, auch wenn du mich total fertig machst, es ist wunderschön, wie dein Glied ganz tief in mir zuckt.“
Ashley ahnt was gleich geschieht und nimmt Shanna wieder fest in ihre Arme. Ein sanfter Stoß genügt und meine Eichel gleitet in ihre Gebärmutter.
Shanna kreischt schrill auf und ihre Schreie füllen den Raum. Sie beginnt zu zittern und erstarrt. Krampfartige Schauer erschüttern ihren Körper und Schweiß dringt ihr aus allen Poren. Nach wenigen minimalen Stößen ergießt sich mein Sperma in ihren Uterus, intervallartig strömt es aus mir heraus und mit einem heiseren Aufschrei sinke ich auf Shan herunter, die mich mit Armen und Beinen fest umklammert und leise wimmernd ihr schweißnasses Gesicht an meine Brust drückt.
Dann spüre ich eine Hand an meinen Hoden — Ashleys Hand. Sanft massieren ihre Finger meine prallen Eier und entlocken ihnen auch noch den letzten Spermarest. Dann umarmt Ashley uns beide und küsst uns abwechselnd. Ich lege meine Arme um die beiden und keuchend halte ich sie fest umschlungen.
Shanna kann sich kaum zwischen Schluchzern und leisen Schreien entscheiden, so lange die letzten Spermaspritzer anhalten. Kurz darauf ist sie in meinen Armen erschöpft eingeschlafen.
Ashley rollt sich auf meine Seite des Bettes und kuschelt sich an mich, zärtlich streichelt sie mein inzwischen halbsteifes Glied und um Shanna nicht zu wecken flüstert sie: „John, das war so schön für mich, mit anzusehen welche Wollust du Shan bereitet hast. Als sie so geschrien hat, hab ich zuerst gedacht, du hättest ihr wehgetan, aber dann hab ich gemerkt, dass es vor Lust war und ich hab sie noch nie so glücklich gesehen. Dass dein großer Penis war so tief in ihr war konnte ich erst gar nicht glauben, hat ihr das diese große Lust gemacht John?“
„Ash, du fragst aber auch Sachen, du kleine neugierige Prinzessin, natürlich spielt das eine Rolle, wenn ein Glied so weit in eine Frau eindringt.“ Ashley ist ganz nachdenklich geworden, dann sieht sie mich an: „John, könntest du auch so tief in mich eindringen und würde ich dann auch so große Lust haben dass ich schreie?“
Jetzt weiß ich nicht was ich ihr antworten soll, aber sie lächelt mich so lieb an und es ist ganz deutlich, was sie möchte „Ash, vergiss es, ich bin wegen deiner Mutter hier. Du bist ein ganz bezauberndes Mädchen, natürlich reizt es mich mit dir zu schlafen, aber was würde Shanna dazu sagen, sie wäre bestimmt nicht einverstanden.“ Ich nehme sie in den Arm und plötzlich küsst sie mich wild und leidenschaftlich „Oohh John, schlaf mit mir, bitte, ich spreche gleich Morgen mit Shan und wenn sie einverstanden ist, schläfst du dann mit mir John?“ Ich antworte ihr nicht, drücke sie nur noch fester an mich und jetzt küsse ich sie — das ist ihr Antwort genug.
Die beiden Prinzessinnen schlafen noch als ich aufwache. Ashleys Kopf liegt auf meiner Brust und Shanna hat einen Arm um mich geschlungen und ein Bein über meine Hüfte gelegt.
Um sie nicht zu wecken befreie ich mich vorsichtig von den Umklammerungen, setze mich aufrecht und betrachte die beiden schlafenden Schönheiten.
Selten habe ich perfektere Frauenkörper gesehen und das hier gleich in doppelter Ausführung — die schwarze Venus und ihr jüngeres Ebenbild.
Ich denke an die vergangene Nacht, an den Ausdruck in Shannas Augen, erst Ängstlichkeit, dann Überraschung, aufkommende Lust, die Ekstase und die anschließende Entspannung, das Vertrauen und immer wieder liebe Blicke aus lustumflorten Augen und immer aufs Neue Wollust.
Und dann sehe ich in Gedanken wieder Ashley, die mit großen Augen verfolgte, wie mein Glied immer tiefer in die Vagina ihrer Mutter eindrang und die sich mit ihrer kleinen Hand davon überzeugte, dass sich noch immer ein ganzes Stück Penis außerhalb von Shannas Körper befand. Ashleys Erregung stieg mit jedem Zentimeter, den mein Glied tiefer in Shannas Scheide drang. Fassungslos und ungläubig keuchte Ashley auf, als mein Glied vollends in Shanna eingedrungen war. Es war Ashley, die ihre Hand an meine Hoden legte und fühlte wie mein Sperma pulsierend in den Uterus ihrer Mutter strömte.
Und während mir beim Betrachten der beiden Schönheiten solche Gedanken durch den Kopf gehen, spüre ich Ashleys Hand an meinem Glied.
Ash ist aufgewacht und sieht mich verlangend an. Ganz sachte entziehe ich mich ihr und sage leise: „Ashley, komm wir wollen duschen, lass Shanna noch schlafen.“
Ashley schaut mich etwas enttäuscht an, aber dann folgt sie mir unter die Dusche.
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