Jenny war wie immer wieder mal auf sich allein gestellt. Während ihre Freundinnen im Sommer Ferien irgendwo am Meer machten, musste sie zu Hause bleiben. Wie gern wäre sie auch mal in den Süden geflogen, hätte sich dort in der Sonne brutzeln lassen und hätte mit den Jungs geflirtet. Aber da ihr Vater sie und ihre Mutter verlassen hatte, war das Geld für solche Urlaube mehr als knapp. Jenny verdiente sich so hin und wieder etwas dazu aber es reichte vorn und hinten nicht. Den einzigen Luxus den Jenny sich leistete war ihr Hund Jacko den sie über alles liebte. An seiner Seite fühlte sie sich wohl und er war ihr ein und alles.
Jenny ging wieder mal mit ihrem Hund Gassi und dachte daran wie schön es jetzt wohl sein müsste, in der Sonne zu liegen und sich bräunen zu lassen, das Meer rauschen zu hören und die leichte Brise einzuatmen. Jacko lief vor ihren Beinen herum und wollte mit ihr spielen. Jenny lief ein bisschen mit ihm und dann war sie so außer Puste dass sie sich erst mal setzte. Sie sah sich um — nirgends ein Mensch zu sehen — und sie zog ihr T-Shirt aus und legte sich darauf. Da Jenny nie ein BH trug, spürte sie die Sonne auf ihrer Brust. Jenny wollte wenigstens die Sonne genießen wenn sie schon nicht am Strand liegen konnte. Sie rollte auch ihren Rock hoch so das auch ihre Beine etwas von der Sonne abbekamen.
Jenny genoss es von der Sonne gekitzelt zu werden. Jacko kam zu ihr und leckte ihr Gesicht ab. Jenny alberte mit Jacko herum und er lief wieder über die Wiese. Jenny schloss die Augen und träumte. Plötzlich spürte sie die Zunge von Jacko auf ihrer Brust. Erst wollte sie ihn wegschieben, aber sie ließ ihn weiterlecken. Es erregt sie sogar etwas das er ihre Brust leckte.
Jenny ließ ihn gewähren und je mehr er ihre Brust leckte um so erregter wurde sie. Sie spürte wie es zwischen ihren Schenkeln prickelte. Jenny spürte wie sie feucht wurde und sie streifte ihren Slip ab. Es machte sie immer geiler, hier auf der Wiese zu liegen, nackt und von ihrem Hund an der Brust geleckt zu werden. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und sie begann sich zu streicheln.
Plötzlich spürte sie Jackos heißen Atem zwischen ihren Schenkeln und dann auf einmal spürte sie seine Zunge. Ja, ihr Hund Jacko leckt ihre Muschi, sie konnte es kaum glauben was hier passierte. Aber sie wollte ihn auch nicht unterbrechen, dafür erregte sie das zu sehr. Es war schon eine ganze Weile her, das ihre Muschi geleckt worden ist.
Jenny wurde immer feuchter und was Jacko immer mehr dazu animieren, sie schneller zu lecken. Jenny spürte das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln immer mehr und sie stand kurz davor zu explodieren. Jenny öffnete ihre Augen und sah Jacko wie er ihre Muschi leckte. Jenny dachte gar nicht mehr nach darüber das es ihr Hund war der sie leckte, sie genoss die Erregung einfach. Jenny sah nun das auch Jacko von dieser ganzen Sache erregt sein muss denn er hatte plötzlich seinen Riemen voll ausgefahren.
Jennys Hand wanderte langsam zu seinem Riemen, aber sie zog sie wieder zurück. Sollte sie das wirklich tun? Sie war so erregt, das sie nicht weiter drüber nachdachte und ihre Hand umschloss seinen Riemen und sie begann ihn zu wichsen Jacko hatte sichtlich Spaß daran und Jenny wichste ihn immer schneller. Jenny erhob sich und sah sich um. Es war noch immer kein Mensch zu sehen aber sie wollte das Risiko nicht eingehen und blickte sich um. Sie erblickte eine Hecke und verschwand dorthin mit Jacko.
Jenny kraulte ihren Hund und dieser legte sich wie immer rücklings auf den Rücken. Jenny streichelte ihn mit der einen Hand, während sie sich selbst mit der anderen Hand massierte. Jenny wichste wieder den Riemen von Jacko und er wurde ganz schnell wieder auf die schon erreichte Größe ausgefahren. Jenny beugte sich über ihn und streichelte ihn mit ihrer Zunge. Ihre Lippen umschlossen seinen Riemen und sie begann ihn zu lecken. Der Geschmack war zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber Jenny lutschte und saugte an seinem Riemen.
Jacko war zwar sehr unruhig was aber auf seine Erregung zurück zu führen war. Jenny lutschte und sie wurde zwischen ihren Schenkeln immer feuchter und erregter. Jenny überlegte ob sie Jacko sie wohl ficken könnte. Sie hockte sich vor ihn und führte ihn hinter sich, so das er sie besteigen konnte. Nach einigen Schwierigkeiten gelang es dann auch aber sein Riemen wollte nicht in ihre Muschi eindringen.
Jenny half mit der Hand nach und sie spürte wie der Riemen von Jacko in ihre feuchte Muschi eindrang. Das war ein sehr schönes Gefühl, aber der Riemen rutschte immer wieder raus. Jenny kraulte Jacko wieder das er sich wieder rücklings hinlegte. Sie umschloss seinen Riemen, hockte sich über ihn und führte seinen Riemen in ihre Muschi. Sie ging sehr behutsam vor, wurde dann aber immer schneller und ritt auf den Riemen von Jacko.
Sie wurde immer geiler und ihre Muschi lief schon fast über, so dass es nicht lange dauerte und auch der Knoten verschwand in ihrer Muschi. Jenny wurde immer wilder und mit ihren Fingern rieb sie ihren Kitzler und dann schrie sie vor Erregung leicht auf, und ihr Körper durchschoss ein Orgasmus gefolgt von mehreren kleineren Orgasmen. Jenny genoss dieses Gefühl. Dann befreite sie seinen Riemen aus ihrer feuchten Muschi was nicht ganz so leicht war durch den Knoten.
Als er dann wieder frei war, nahm Jenny ihn wieder in den Mund und begann ihn zu blasen. Es dauerte fast 5 Minuten als Jenny plötzlich spürte, wie sein Riemen zu zucken und spucken begann und er seinen Saft in ihren Mund spritze. Jenny schluckte vor Erregung alles herunter auch wenn der Geschmack gewöhnungsbedürftig war. Aber das machte Jenny nichts aus, sie war zu erregt. Sie saugte den letzten Tropfen aus seinem Riemen. Jetzt befreite sich Jacko und rappelte sich frei um wieder über die Wiese zu laufen. Jenny richtete ihre Sachen, zog ihr Shirt an und auch ihren Slip und lief hinter Jacko her.
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