Die Dogsitterin

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Ich bin seit Geburt an stark sehbehindert, und musste wegen dieser Einschränkung schon auf einiges verzichten, auch sind mir sicherlich manche sexuelle Erlebnisse oder den Blick auf manch scharfes Girl verwehrt geblieben. Um in meinem Leben trotzdem mobil zu sein, habe ich seit ein paar Jahren einen Blindenhund.

Da ich ab und zu meinem Hund etwas anderes bieten möchte, als immer nur mit mir die gewohnten Runden zu drehen, engagierte ich schon vor Jahren eine Kollegin, um mit meinem vierbeinigen Kumpel ab und zu um die Häuser zu ziehen. Da sie alleine lebte, den ganzen Tag arbeitete, konnte sie selber keinen Hund halten, und hatte so eine gute Möglichkeit, mit einem Hund Gassi zu gehen, und ich war auch entlastet. Meine Kollegin ist eine kleine Frau, mit knapp 150 cm, Schuhgrösse 34, und Händen wie ein Schulmädchen. In meinen geheimen Männerfantasien, stellte ich mir auch schon vor, wie diese Finger in ihre Muschi eintauchten, oder wie sie einen Riesenschwanz verwöhnten…

An einem Wochenende, so war es vereinbart, hütete sie meinen Hund, daher konnte ich noch dies und das erledigen…, und auch wie vereinbart, brachte sie meinen Hund gegen Abend zurück. Da ich mit meinen Arbeiten fertig war, und Zeit für einen Schwatz hatte, bat ich Michelle noch zu einem Kaffee rein. Ich bat sie ins Wohnzimmer, und ging dann in die Küche, um Kaffee zu machen. Kurze Zeit später kam ich mit 2 Kaffees wieder in das Wohnzimmer zurück, und setzte mich auch aufs Sofa, in der Absicht, zu plaudern und den Kaffee zu trinken. Mir fiel auf, dass Michelle heute besonders gut duftete, vermutlich hatte sie sich noch kurz zuvor frisch gemacht. Mir viel auch auf, dass sie etwas stark atmete, wahrscheinlich noch etwas außer Atem vom Spaziergang. Mein Hund war vor dem Sofa, und war wie so oft mit dem Lecken seiner Pfoten beschäftigt, so dachte ich wenigstens…

Bevor ich mich meinem Kaffee widmen konnte, spürte ich plötzlich die mädchenhafte Hand auf meiner Hose die sich ungeniert nach meiner Männlichkeit erkundete. Ebenso spontan meinte sie: „Dein Hund leckt wie ein Gott, wenn er doch nur so gut rammeln könnte…“ Ich schaute wahrscheinlich etwas verdutzt, auf jeden Fall nahm sie meine Hand, und zog sie zu sich herüber. Ich ertastete zwei weit geöffnete Schenkel, einen hochgezogenen Rock, und meinen Hund, der wie ein Profi ihre nasse Fotzenspalte mit seiner Zunge durchpflügte. Ihr Atmen wurde stärker, und ohne groß zu fragen, hatte sie meine Hose schon geöffnet, und meinen Schwanz ans Tageslicht geholt. Jetzt wusste ich endlich, wie es war, wenn diese kleine Hand, die meine Stange kaum umfassen konnte, einen Schwanz abwichste.

„Das Rammeln kannst du jetzt übernehmen, dein Hund hat gute Vorarbeit geleistet.“ Sie schob meinen Hund sanft zur Seite, drehte sich um, kniete vor mich hin aufs Sofa, zog ihren Rock wieder hoch und streckte mir ihren fordernden Arsch hin. „Los, Stoß zu, ich will von dir richtig gefickt werden, Handarbeit musste ich in der Vergangenheit schon genug leisten!“ Auch wenn man nichts sieht, eine Fotze findet man immer, und so stieß ich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte, dass ihr auch hören und sehen verging. „Ja…, ja…, davon träume ich schon lange…, gib’s mir…“

Mein Hund hatte wirklich gute Arbeit geleistet, die Spalte war glitschig nass, und schon nach ein paar wenigen Stößen von mir verkrampfte sich ihre Fickröhre, und unter Gestöhne und Gewimmer entlud sich ihre Lust in einem Vulkanausbruch…

Auch bei mir begann es langsam zu brodeln, und eine Sahneladung machte sich zum Abschuss bereit. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, und ohne Worte, drehte sie sich um, und verschlang meinen Lustbolzen. Sie lutschte an meinem Riemen, dass es mir fast die Eier aus dem Sack zog…, und nach ein paar Wichsbewegungen von ihren Lippen, ergoss sich mein Samen in ihren Mund und über ihr Kinn auf ihre großen Titten. Dann entließ sie den Samen aus dem Mund auf ihre kleine Hand, rieb damit ihr Hintertürchen ein, und meinte: „Und nun will ich noch meinen Arsch durchgefickt haben, denn aller guten Dinge sind Drei…“

Bevor ich auch nur antworten konnte, schwang sie sich auf meinen Schoß, positionierte meinen noch immer harten Schwanz an ihrem Hintereingang, und ließ sich dann darauf absinken. Problemlos konnte ich in sie eindringen… So eine kleines Luder, mit so einem großen Arschloch… Ich war bestimmt nicht der erste Besucher.

Mit sanften, dann immer heftigeren Bewegungen begann sie mich nun zu reiten, während dem sie sich mit ihren kleinen Fingern den Kitzler rieb. Ein geiles Gefühl, die Kleine auf meinem Lustzapfen zu spüren, und ihre immer wilder werdenden Bewegungen zu genießen. Ihr Atem wurde immer heftiger, ging in ein Gestöhne über, und endete in einem Lustschrei, als sich ihr wippender Unterleib erneut von einem gewaltigen Orgasmus zusammen zog. „Nicht aufhören…, weitermachen…, mir kommt’s auch gleich noch mal…!“

Auch wenn es in meinem Alter nicht mehr an der Tagesordnung ist, mehrmals zu kommen, so entlud ich meine zweite Spermaladung in ihren heißen Enddarm, und sank dann ausgelaugt ins Sofa zurück. Meine kleine Reiterin entließ dann immer noch in dieser Stellung meinen Schwanz aus ihrem weit geöffneten Arsch, und sank ebenfalls zufrieden auf mich. Dann fasste sie nach hinten, zog meinen Hund am Halsband an ihr klaffendes Loch, und befahl: „Bitte sauberlecken!“

Das musste man meinem Vierbeiner nicht zweimal sagen. Gierig leckte er den tropfenden Arsch aus, wie seinen Napf nach einem schmackhaften Fressen. „Braver Hund, und jetzt noch dein Herrchen sauber machen!“ Dann keuchte Michelle noch: „Du und dein Hund, ihr sind wirklich ein heißes Team, nicht nur im Straßenverkehr. In Zukunft lasse ich mich nicht nur von deinem Vierbeiner verwöhnen, ab sofort betreue ich euch beide!“ „Wie hast du das meinem Hund beigebracht?“, wollte ich dann von ihr wissen. „Dem musste ich nichts beibringen, als ich ihm zum ersten Mal meine juckende Möse zeigte, begann er sie zu lecken, als ob er dass schon immer gemacht hätte, er ist eben ein Naturtalent wie du.“

Nachdem wir uns wieder einigermaßen angezogen hatten, meinte sie: „Hast du Morgen Zeit für einen Spaziergang? Ich möchte dich und den Hund Gassi führen.“ „Auch wenn ich keine Zeit gehabt hätte, für ein solches Angebot hätte ich mir Zeit gemacht…“ „Gut, dann komme ich euch Morgen um etwa 14.00 Uhr abholen.“

Wie vereinbart, stand Michelle am folgenden Nachmittag vor meiner Türe. Sie drückte sich kurz an mich, wohl um zu kontrollieren, ob ich alles dabei hatte, oder ob ich spüren sollte, wie kurz ihr Mini heute war… Sie lächelte verschmitzt, und meinte: „Anscheinend freuen sich beide, die Schwänze sind auf jeden Fall oben…“

Ich nahm meinen Hund an die Leine, und auch schon wie bei früheren Spaziergängen hängte ich mich am Ellenbogen von Michelle ein, um geführt zu werden. Nach dem gestrigen Erlebnis erwartete ich jedoch noch mehr, als nur eine Runde durch den Wald zu gehen, aber ich ließ der Sache freien Lauf und ließ mich überraschen. Wie in der Vergangenheit redeten wir belangloses Zeugs dahin, und ich genoss das unbekümmerte Spazieren, und alle Düfte, die um uns in der Luft lagen. Um zu wissen, was um uns rum so zu sehen war, erklärte sie mir ab und zu die wichtigsten Sachen, und so konnte ich mir ein Bild machen, wie es aussehen könnte.

„Jetzt führt der Weg mitten durch zwei Maisfelder, unglaublich alle die aufrecht stehenden Kolben…, da fängt ja die prüdeste Fotze an zu tropfen…“ Sie zog mich an den Wegesrand, und griff gezielt nach einem Maiskolben, und mit zärtlichen Wichsbewegungen umschlang sie mit ihren Fingern den Schwanzersatz, um die Größe zu erahnen. „Schade, dass der nicht abspritzt, aber ich nehme ihn trotzdem mit, man weiß ja nie, für was man ihn noch brauchen kann…“ Sie brach den Kolben ab, schälte ihn, und nahm nochmals mit ihrem Mund maß. „Genau die Größe, die ich brauche.“ Sie steckte ihn in ihr mitgeführtes Täschchen, und weiter ging’s.

Nach diesem geilen Intermezzo wurde es langsam eng in meiner Hose, und ich hoffte, dass Michelle nicht nur Lust auf einen Maiskolben hatte. Unser Weg führte uns dann irgendwann weg von den Feldern, und wir bogen in einen schmalen Waldweg ein. „Da weiter vorne kommt bald ein altes Waldhäuschen, welches früher der Jagdgesellschaft gehörte, dort können wir ja eine kurzen Rast einlegen.

Der Weg wurde eher noch enger, und der Pflanzenbewuchs wurde immer dichter, sicherlich ein idealer Platz, um gewissen Freuden nach zu gehen. Plötzlich stoppte Michelle, und erklärte mir ohne Worte, dass wir nun angekommen sein mussten, indem sie sich vor mich hinsetzte, vermutlich auf eine Bank, und sich schon wie gestern an meiner Hose zu schaffen machte. Sie holte geschickt meinen Schwanz hervor, und leckte mir die schon tropfende Eichel, dann nahm sie ihn in sich auf, und während dem sie mir mit ihren geschickten Fingern die Eier massierte, verwöhnte sie mich mit ihrer Zunge. „So, nun will ich wissen, ob du auch so gut lecken kannst, wie dein Hund…“

Sie nahm mir die Leine aus der Hand, hängte sie irgendwo ein, zog mich dann zu sich, und legte sich rücklings auf einen Tisch, der wohl zu der Bank gehören musste. „So, nun zeig was du kannst.“ Sie streckte ihre Beine über meine Schultern, und zog mich so zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ein herrlicher Fotzenduft kam mir entgegen. Das Luder hatte nicht mal ein Höschen an, und so hatte ich freie Bahn auf ihre verlangende Fotze. Ich zog mit meinen Fingern die nasse Grotte auseinander, und umspielte mit meiner Zunge ihren Kitzler, und drückte sie dann abwechslungsweise in das duftende Fleisch, und leckte dann den weit aufragenden Kitzler wieder. Das schien ihr zu gefallen, auf jeden Fall ging ihr Keuchen bereits in Stöhnen über… „Ja du geiler Bock, jetzt weiß ich, wo dein Hund dass gelernt hat!“ Sie drückte mir immer gieriger ihre nasse Spalte entgegen, bis aus ihr unter Zuckungen eine gewaltige Ladung Mösensaft spritzte.

„So, dass war der erste Streich, und der zweite…“ Und schon bohrte ich meinen heißen Kolben in ihren »Zylinder«. „Jaaaa… Jaaaa…, besorgs mir…!“ Ich zog meinen Schwanz wieder fast ganz aus ihr, um dann genüsslich wieder mit der vollen Länge meines Prachtstücks in sie einzudringen, mal sanft, dann wieder heftig. Ein geiles Gefühl, von ihrer Fotze so umklammert zu werden, und jeden Stoß von neuem genießen zu können.

Mit jeder Fickbewegung wurde das Stöhnen von Michelle lauter, und sie begann sich immer mehr zu winden, so dass ich meine liebe Mühe hatte, nicht aus ihrer triefenden Fotze zu rutschen. „Jaaa…, jetzt…!“ Und schon explodierte ihre Fotze mit einen erneuten Ladung Mösensaft, die mir in gewaltigen Stößen entgegen spritzte. Während sie mit der einen Hand nach ihrem Täschchen griff, forderte sie mich auf, in ihrem Arsch weiter zu rammeln. Das musste sie mir nicht zweimal sagen, so schnell wie ich ihre Fotze verlassen hatte, war ich hinten auch schon wieder drin. „So, nun muss ich noch mein Mitbringsel ausprobieren“, keuchte sie, und schob sich den Maiskolben in voller Größe in ihre Fotze. Mein Schwanz ist ja auch nicht ohne, aber mit diesen Ausmaßen konnte ich nicht mithalten, und so schön genoppt ist er auch nicht.

Jetzt wurde es eng, und bei jedem Stoß kam ich auch in den Genuss der Noppen, die ihre Fotze prall ausfüllten. „Nun will ich dir den Sack leer saugen“, quietschte sie, drückte mich mit ihren Füßchen weg, und setzte sich mit dem Kolben im Loch wieder auf die Bank, und wie schon zu Anfangs verwöhnte sie meinen Lustbolzen mit ihrem weit geöffneten Mund. Dazu wippte sie leicht mit ihren Hüften, so konnte wohl der Naturdildo weiter die Fotze stimulieren… Mit einer gekonnten Technik von Zungen- Lippen und Fingerspiel brachte sie in kurzer Zeit meinen Schwanz zum abspritzen. Mit einem ungehemmten Lustschrei schoss ich meinen Liebessaft in ihren Mund und sie schluckte gierig jeden Tropfen, ohne etwas zu vergeuden. Ihre Zunge leckte mir dann noch den letzten Tropfen von der Eichel, anschließend verpackte sie meinen noch immer harten in meiner Hose, rückte ihren Rock und Bluse zurecht, drückte mir die Leine in die Hand, und machte sich zum Aufbruch bereit.

Wir machten uns auf den Heimweg, als wäre nie etwas gewesen. Aber schon bald fiel mir auf, dass Michelle nicht den gleichen Schritt drauf hatte, wie vor unserem »Rast«. Sie atmete auch schon wieder stark, und plötzlich stieß sie einen erneuten Lustschrei aus. Sie fasste sich unter den Rock, und zog einen schleimverschmierten Kolben aus ihrem geilen Loch, leckte ihn sauber, und verstaute ihn wieder in ihrer Tasche. Den nehme ich mit für heute Abend, man weiß ja nie.“ „Wenn du noch nicht genug hast, mir soll’s recht sein.“ Bevor sie mir antworten konnte, war meine Hose geöffnet, und mein immer noch aufrechter Krieger wartete auf seinen nächsten Einsatz. Ich lehnte sie an den nächstbesten Baum, hob sie hoch, und mein Schwanz verschwand unter ihrem Rock in eines ihrer Löcher. Unersättlich umschlossen ihre Beine meine Hüften, und so vögelte ich sie nochmals in den siebten Himmel, in der Hoffnung, dass ihre Fotze dann endlich Ruhe geben würde…

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Ein Kommentar

  1. Manfred

    Eine schöne geschichte wie die Michelle sich ficken lassen hat von dem mann in alle löcher was sie hat,und die fotze geleckt wie ein Hund,und dass war ihr noch zu wenig,sie schiebt noch ein Maiskolben sich in die fotze,der mann hat sein schwanz ihr in den arsch geschoben,sie fand das alles sehr geil.

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