Spontan hatte sie den Entschluss gefasst, dorthin zu gehen. Seit ihrer Kindheit faszinierte sie alles, was irgendwie mit Pferden zu tun hatte, so wie fast alle Mädchen davon schwärmen. Und nun sah sie diese Anzeige in einem einschlägigen Magazin! Ihr Puls beschleunigte sich leicht bei der Vorstellung, ein ganzes Wochenende auf einem richtigen Gestüt verbringen zu können und dabei mit Pferden, Ponys und Fohlen umzugehen, zu reiten, und sich mit netten Menschen, die dasselbe Hobby haben, einfach ein paar schöne Tage zu machen.
Vielleicht, so wurde jedenfalls in der Anzeige versprochen, durfte man ja auch bei der Zucht dabei sein! Da Jessica an dem angegebenen Wochenende noch nichts vorhatte, nahm sie gleich ihr Telefon zur Hand, um Näheres zu erfahren und ihren Besuch anzumelden…
Das Wochenende nahte, endlich war es soweit! Sie freute sich überschwänglich, als sie von der Arbeit in der Stadt am Freitagnachmittag in ihre kleine Junggesellinnenwohnung heimkehrte. Jessica war noch ungebunden, konnte also über ihre Freizeit allein verfügen, nur ihrer besten Freundin teilte sie in einem kurzen Anruf mit, dass sie das Wochenende auf einem Gestüt verbringen wolle. Einige Sachen waren schnell gepackt, die neuen schwarz polierten Reitstiefel und die passende Hose dazu zog sie gleich an. Nach wenigen Stunden Fahrt hatte sie das etwas abseits und versteckt liegende Gestüt erreicht und bog mit ihrem kleinen Flitzer eben in die Hofeinfahrt ein, als sie eine Frau in Reitertracht bemerkte.
„Herzlich willkommen auf Gestüt Ponyhof, ich bin Renate!” Sie lächelte gewinnend und schien sich nicht an Jessicas neugierigen Blicken zu stören, mit denen diese die extravagante Kleidung der Lady musterte: schwarz glänzende Lackreitstiefel bedeckten ihre Füße bis zu den Beinen unterhalb der Knie. Die sehr gut geschnittene schwarze Reithose hatte sie in die eng anliegenden Schäfte der Stiefel gesteckt. Das Material der Hose, das im letzten Licht der Sonnenstrahlen matt glänzte, konnte Jessica ebenso wenig definieren, wie die rote Reitjacke, die aus dem gleichen Stoff zu sein schien, und zwischen deren Revers weiße satinähnliche Rüschen hervorblickten. Die obligatorisch Reitkappe und schwarz glänzende Handschuhe, die eine dünne Gerte hielten, vervollständigten die außergewöhnliche Erscheinung der Mittvierzigerin. Dankbar nahm Jessica das Angebot von Renate an, sich erst frisch zu machen. Raschelnd strebte Renate mit der Reisetasche von Jessica dem Haupthaus zu, um dieser ihr Zimmer für die nächsten zwei Tage zu zeigen.
Nach einer Stunde wurde sie zum Rundgang abgeholt. Es führte sie Renate, andere Teilnehmer waren nicht dabei. „Die werden wohl später eintreffen”, tröstete sich Jessica im Stillen. „Sie müssen jetzt Handschuhe anziehen”, meinte Renate, als sie fast am Ende des Rundgangs angelangt waren. „Wir kommen jetzt nämlich zum Zuchtstall der Fohlen und wegen der Infektionsgefahr raten wir allen Besuchern zu dieser Maßnahme!” Jessica sah das ein, und ihr wurden daraufhin eng anliegende Fausthandschuhe aus schwarzem Gummi übergestreift. Breite Ledermanschetten schloss Renate fest mit dem Abschluss der Handschuhe um ihre Handgelenke.Dass sowohl an der Daumen- wie auch Fingerseite der Handschuhe stabile Lederriemen angearbeitet waren, bemerkte Jessica zunächst nicht.
An der Wand zum Zuchtstall, der sie sich nun näherten, erkannte sie trotz dem hier herrschenden Dämmerlicht zwei Fenster, die etwa in Kopfhöhe in der Stallwand eingebaut waren. Die darunter waagerecht angebrachte Haltestange greifend, stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um ins Innere des Zuchtstalls zu spähen. Was sie sah, schlug sie so in den Bann, dass sie einen Moment lang ihre Umgebung vergaß. Genau darauf schien Renate gewartet zu haben — ein paar geübte Handgriffe, und Jessica war mit ihren eigenen Handschuhen an die Stange angeschnallt! Natürlich protestierte sie heftig, was ihr jedoch nur eine Gummigebisstrense einbrachte, die, nachdem sie zwischen Jessicas Zähnen platziert war, mit Riemen hinter ihrem Kopf geschlossen wurde.
Sie zerrte an den Handschuhfesseln und zeterte über ihren Knebel, aber weder gab die Fesselung nach, noch beeindruckten ihre undeutlichen Laute die anwesende Frau auch nur im Geringsten! Plötzlich wurde es ganz dunkel um Jessica, intensiven Gummigeruch nahm sie wahr und gleichzeitig spürte sie, wie man ihr eine Augenklappe aus Latex überstreifte. Mit Entsetzen musste Jessica feststellen, wie die gummibehandschuhten Hände von Renate ihr langsam die Hose, Pullover, Slip und BH auszogen. Ein breites, kühles Lederband legte sich nun stramm um ihren Hals, ihre Taille wurde durch einen sehr engen Miedergurt zusammengeschnürt, sie hörte das Klicken von Karabinerhaken und als wäre das noch nicht genug, fühlte sie, wie die anwesende Lady ihr rechtes Bein packte, den Schuh abstreifte und ihren Fuß in einen stiefelähnlichen Schlauch presste, diesen fest zuschnürte und ebenso mit ihrem linken verfuhr.
Es war bestimmt ein Fehler gewesen, die neuen Reitstiefel gegen ein Paar bequemere Mokassins einzutauschen, bevor sie den Rundgang durch die Räumlichkeiten begann, schoss es ihr etwas spät durch den Kopf. Diese Spezialstiefel hätten ihr sonst nicht so schnell angezogen werden können!
Jessica war immer noch starr vor Überraschung und Erschrecken, dass sie schon gefesselt und verschnürt war, bevor sie überhaupt an Gegenwehr denken konnte. Jetzt war es dafür natürlich zu spät! Weiter kam sie nicht, denn soeben wurden die diversen Gurte um Jessicas Körper nochmals nachgezogen, die Riemen der Handschuhe von der Stange gelöst und ihre Hände sofort wieder hinter dem Rücken zusammengeschlossen. Sie fühlte sich am Hals vorwärts gezogen und hatte dabei alle Mühe, mit ihren neuen Stiefeln nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Was mochte das für ein Schuhwerk sein, das ihre zierlichen Füße in einer solchen Zwangslage hielt, dass sie trotz des anscheinend fehlenden Absatzes dennoch auf Zehenspitzen balancieren musste, um nicht zu stürzen? Endlich hörte sie die Stimme von Renate wieder: „So, liebe Pferdefreundin, das hättest du wohl nicht gedacht, was? Wir lassen nämlich nur zweckmäßig gekleidete Mädchen zur Zucht in den Stall!”
Jessica rätselte noch über die Bedeutung dieser Worte, als sie vermutlich in den eigentlichen Stall gebracht wurde, denn nun war es deutlich wärmer und eine eigenartige Mischung aus Gummigeruch und Mädchenschweiß lag in der Luft. Die Augenklappe wurde ihr unvermittelt abgenommen, und nach einigem Blinzeln in das grelle Neonlicht des Raumes erstarrte sie: Richtige Pferdeboxen sah sie! Alles, selbst Wände und Decken waren mit rustikalen Hölzern gebaut oder mindestens damit verkleidet! Aber das Sonderbarste: in den Pferdeboxen standen richtige Pferdchen. Nein, das konnte unmöglich sein! Die Boxen waren viel zu schmal für echte Tiere. Atemlos erkannte sie, dass man in jede Box ein Mädchen gestellt hatte, alle waren gleich aufgezäumt! Es fiel Jessica schwer, den Blick loszureißen, aber es war so: Sie sah an sich selbst hinunter und bemerkte, dass sie wie die anderen Mädchen kleine schwarz gelackte Stiefelchen trug, die keinen Absatz hatten, dafür aber im vorderen Teil eine Plateausohle aufwiesen, die einem echten Pferdehuf nachgebildet war! Dadurch auch der pferdeähnliche Gang!
Sie merkte gar nicht, wie sich zwei von den Bediensteten mit einem Gummigebilde näherten. Die Gebisstrense wurde ihr herausgenommen, freuen konnte sie sich darüber allerdings nicht sehr lange, denn sofort fassten kräftige Hände die Gummimaske, und zogen sie ihr über. Jessica befürchtete schon, wieder ihres Sehvermögens beraubt zu werden, als ihr von Renate barsch erklärt wurde: „Das ist eine Spezial-Maske, sie ist einem echten Pferdekopf nachgebildet und hat richtige Nüstern! Diese und eine rückwärtige Öffnung sind die einzigen Löcher der Haube, durch die Luft herein kann. Deine Haare werden zur hinteren Öffnung der Maske wie eine Mähne heraus hängen, deshalb sie zu, dass du deinen Kopf in die richtige Lage bringst, denn die Nüstern stellen die einzige Luftzufuhr für dich dar!”
Erstaunt dachte sie, dass ihr ja noch der Mund blieb, musste aber sofort einsehen, dass dies eine falsche Hoffnung war, denn soeben drang ein nicht zu kleiner Gummiballon bis zu ihren trotzig zusammengebissenen Zähnen vor. „Das Fräulein will doch keine Schwierigkeiten machen?”, spottete Renate, denn obwohl sie sich mit aller Kraft wand und sträubte, war es ein leichtes, ihr die Nüstern zuzuhalten, und beim nächsten verzweifelten Luftholen ihres Mundes saugte sie den ungeliebten Gummiball mit einem hörbaren Plopp selbst an! Hilflos und ergeben spürte sie, wie er sich durch etliche Pumpstöße in ihrem Gaumen ausdehnte und damit nicht mehr aus gestoßen werden konnte. Durch die Plexiglaskuppeln, die die Pferdeaugen darstellen sollten, konnte sie beobachten, dass die Frau, die den Knebel füllte, erst dann zu pumpen aufhörte, als sich Jessicas Wangen deutlich nach außen wölbten und sie mit unterdrücktem, gequälten Gegrunze kundtat, dass ihr gesamter Mundraum jetzt mit Gummi ausgefüllt war! Nun wurde der Druckball abgenommen, und nichts verriet, dass seine Trägerin völlig stumm gemacht worden war.
Nachdem Jessicas Zunge den gewaltigen Ball ertastet hatte, versuchte sie, ihn zusammenzudrücken, musste jedoch bald einsehen, dass dies völlig unmöglich war. „Ein Rückschlagventil“, schoss es ihr durch den Kopf. Die stramm anliegende Maske hatte auch richtige Pferdeohren, die seitlich an ihrem Gummikopf nach oben standen.
Als nächstes bekam Scheuklappen sie jetzt übergezogen, dadurch war sie zwar nicht blind, ihr Sehfeld wurde aber eingeschränkt! Dann stolperte Jessica, von der Kette an ihrem Hals gezogen, zu der letzten noch freien Pferdebox.
Während sie noch überlegte, warum sie in die Box geführt wurde, spürte sie, wie ihre Hände von zwei ganz in schwarzes Gummi gekleideten Stallmägden hinter ihrem Rücken gelöst und nach vorne an die Box dirigiert wurden. Dort befestigte man sie wie vorher, um eine dort verankerte Haltestange, die jedoch nur etwa dreißig Zentimeter über dem strohbedeckten Boxenboden verlief. Die dadurch erreichte Zwangsstellung (Oberkörper waagerecht, Arme und Beine senkrecht) versuchte sie instinktiv zu kompensieren, indem sie leicht in die Knie ging. Augenblicklich jedoch streckte sie ihren blanken Hintern aufjaulend wieder in die Höhe, als klatschen ein paar Hiebe mit der Reitgerte auf ihren schutzlos dargebotenen Allerwertesten niederfielen. Um sie in dieser Stellung zu halten, klinkten die Mägde zuerst einen Karabiner auf der Vorderseite ihres engen Taillengurtes ein, zogen hernach ein Seil zwischen ihren beiden Schenkeln durch, zupften mit ihren Gummifingern vorsichtig die beiden Schamlippen des Mädchens zur Seite und legten das Seil so mitten durch ihr schon heißes und erregtes Fleisch! Oben, knapp unter der Decke des Stalles wurde es gut verknotet, so dass trotz Jessicas durchgestreckten Beinen immer ein leichter Zug im Seil bestand! Zum einen war sie so gezwungen, immer in der aufreizend geilen Stellung zu stehen, zum anderen rieb das Seil, das durch ihren Schritt gezogen war, ständig an ihrem Kitzler und löste dort einen wohligen Schauer nach dem anderen aus. Ihr Atem ging deshalb schneller, was aber nur durch täuschend echtes Schnauben zum Ausdruck kam, denn in den Luftkanälen, zu den Nüstern im Pferdekopf, mussten sich irgendwelche Ventile befinden, die dieses Geräusch hervorbrachten. Selbst überrascht stellte sie fest, dass ihr diese bisherige Behandlung gar nicht unangenehm war! Erinnerungen an die Spiele, die sie mit einem verflossenen Freund erlebt hatte, wurden wach…
Jessica wusste immer noch nicht warum sie in der Box angebunden war, langsam dämmerte es ihr jedoch, als sie wieder die Stimme von Renate hörte: „So, liebe Gäste, Freunde der Zucht, Mägde und Knechte. Nachdem wir die letzte Stute nun in der Box haben, kann die Vorführung jetzt beginnen!” Jessica in ihrer Box drehte bei diesen Worten ihren Gummikopf zur Seite, wie es eben die enge Anschirrung zuließ, um einen schnellen Blick zu erhaschen, auf die illustre Schar von extravagant bis bizarr gekleideten Personen, die sie erst jetzt hinter sich bemerkte. Ungerührt fuhr Renate fort: „Wie sie sehen, haben wir wieder fünf Stuten zu Zucht vorbereitet. Jede von ihnen ist in ihrer Box sicher angebunden, ihre Besamungsöffnung steht ihnen gebrauchsfertig zur Verfügung und lautes Wiehern ist auch nicht zu befürchten, da sich in den Mäulern der Stuten prall aufgepumpte Gummiknebel befinden! Und damit sich keiner der Hengste im Loch irrt, werden wir das zur Zucht nicht erforderliche fachgerecht verschließen”, fügte sie lachend hinzu. Das Blut schoss Jessica in den Kopf! Sie wollte schreien, doch der eben erwähnte Gummiknebel degradierte ihr hysterisches Gezeter zu einem lächerlichen Schnauben.
Wie Schuppen fiel es ihr nun von den Augen! Sie sollte die Stute sein, die gummiverpackten Herren, stellten die Hengste dar! Und was Hengste mit Stuten machen, war ihr als Pferdekennerin nur zu vertraut! Kaum wurde ihr das bewusst, als das eben Gehörte schon in die Tat umgesetzt wurde: Glitschige Finger machten sich an ihrem Hintern zu schaffen und cremten ihren Schließmuskel ein. Kühle breitete sich auf der behandelten Haut aus. „Bis jetzt noch ganz angenehm”, dachte Jessica gerade, um in gleichen Augenblick einen Druck an ihrem Darm zu spüren und festzustellen, dass ihr ein Gummischwanz in ihren Anus geschoben wurde. Unaufhaltsam glitt er in sie hinein, unfähig auch nur den kleinsten Einwand vorzubringen, musste sie dies geschehen lassen. Mit Riemen wurde der Dildo an Schnallen auf der Rückseite ihres Taillengurtes befestigt. Zwei dünne Lederschnüre legten sich rechts und links von ihren Geschlechtslippen durch den Schritt und wurden stramm an der Vorderseite ihres Gurtes festgezurrt. Unterdrücktes Stöhnen war durch die Maske zu hören, sonst gab es keine Äußerung über diese Maßnahme. Durch die geile Zwangshaltung wurde ihre Möse jetzt zwischen ihren Schenkeln herausgedrückt, und die noch freie Öffnung in ihrem Leib bot sich den gierigen Blicken der Gäste aufreizend dar. Das, was Jessica bisher als ihr höchstes zu bewahrendes Gut betrachtet hatte, war nun völlig schutzlos den bizarren Handlungen der Gummigesellschaft ausgeliefert! Erneut bot sie alle Kräfte auf, um der Box zu entfliehen. Die vorhandene Fessel hielt nicht nur ausgezeichnet, sondern wurde noch um breite Ledermanschetten ergänzt, die flinke Hände schnell um ihre Fußgelenke schnallten und mit Karabinern an starken Ösen befestigten. Nach und nach erlahmte ihr Widerstand und tief aus ihrem Gummipferdekopf schnaubend ergab sie sich in ihre Lage. Deshalb hatte sie sonst niemand auf dem Gestüt bemerkt.
Alles war gut vorbereitet worden, ihr Kommen genau erwartet, um sie bewusst mit den anderen Mädchen zusammen im Zuchtstall präsentieren zu können! Als ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, streifte eine Gummihand über ihren Hintern, schob das Seil zur Seite, und fast gleichzeitig zog eine andere ihre zweite Hinterhälfte auseinander, und jetzt – Jessica erstarrte – bohrte sich ein berstend praller Hengstschwanz in ihre längst schon nasse Vagina! Langsam drückte der riesige Eindringling ihre Schamlippen zur Seite und unaufhaltsam drängte sich der heiße Pfahl bis in ihr Innerstes vor! Jessica stöhnte hemmungslos in ihren Knebel, als der Gummimann seinen Schwanz wieder zurückzog und erneut zustieß, dass sein Gummianzug auf ihren schweißnassen Hintern klatschte. „So muss es Stuten ergehen“, dachte sie noch, „die werden vor der Besamung auch nicht gefragt, von welchem Hengst sie gedeckt werden wollen!“ Auch in den anderen Boxen wurden die Stuten besamt, die Geräusche verrieten es. Das ängstlich hechelnde Schnauben vermischte sich mit dem Gestöhne und Geächze, dazwischen fiepte und klatschte es, wenn sich die Hengste in ihrem Gummizeug bewegten, oder auf die Hinterbacken der Stuten knallten. Immer schneller fuhr nun der heiße Kolben in Jessicas Lustkanal ein und aus.
Plötzlich fühlte sie Gummifinger an ihrem Kitzler, die sie dort kreisend massierten. Lange schon hatte sie ihren aussichtslosen Kampf gegen diesen Fleischzapfen aufgesteckt und gab sich ganz der Wollust hin, die ihr der heiße Hengstschwanz bereitete. „So läuft also eine Zucht von Fohlen ab”, dachte sie bei sich, als ihr der Hengst endlich seinen heißen Samen in ihren Stutenschlitz pumpte. „Jetzt muss ich nur noch trächtig werden, dann ist der Zucht-Erfolg garantiert.“ Nur schwer brachte sie diese Folgerung bei ihrer schon stark durch die Erregung getrübten Wahrnehmung zusammen, als sie von einem irren Superorgasmus geschüttelt, fast ohnmächtig in ihre Fesseln sank.
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 23983
Ich beneide die Stuten und würde auch als Mann gerne so behandelt werden.Man müßte bei mir ja keine Öffnung verschließen.
Da kann ich dem Jürgen nur zustimmen. Ich wäre auch gerne mal eine richtig geile versaute kleine Fickstute.
Wie geht die Geschichte denn Weiter????
So eine geile Geschichte. Lasst euch mal von einem echten Hengst decken. Ihr wollt nie mehr etwas anderes. Wenn dieser Riesige heiße Prügel in deine Fotze einfährt dich dehnt dich ausfüll und dich mit brutal harten Stößen zum Orgasmus treibt und dich mit seinem heißen Samen abfüllt. Du weißt nicht ob du vor Schmerz oder Geilheit schreist wenn er deine Gebärmutter aufstößt. Es gibt nichts geileres. Mädels, wenn ihr jemals die Gelegenheit habt, lasst euch vom Hengst ficken.
Hammer beschrieben….hätte ich gerne mit gemacht….würde ich gerne mal probieren.
Hey ich hatte gerne mal eine kleine geile stute