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Am nächsten Morgen kam Moni nur schwer aus dem Bett. Ihre Knochen waren müde und sie war ziemlich fertig von der letzten Nacht. Als sie ins Bad ging begegnete sie ihrem Hund, der auch noch nicht so ganz fit war.
„Na Chico du bist ja auch noch kaputt sehe ich. Gut das heute Abend wieder Ruhe ist und wir Branka am Mittag wieder abgeben.“
Die letzten Tage waren wohl doch etwas anstrengend für ihren alten Stafford und sie selbst merkte ihre Knie etwas. Wovon das wohl kam? Fragte sie sich grinsend. Als sie die Treppe herunter kam stand schon Branka an der Tür und wollte raus Gassi gehen. Da Chico so müde war hatte er nicht einmal Lust sie zu beschnuppern. Aber könnte es sein, das sie nicht mehr läufig war?
Das wird sie schnell heraus bekommen wenn sie mit ihr zur Hundewiese kommt.
Moni jedenfalls war wohl heute keine Konkurrentin für sie, denn sie war froh sich nicht zu viel bewegen zu müssen. Nach dem Frühstück zog sie einfach ihren weiten Mini von gestern an und machte sich mit Branka in Richtung Hundewiese auf den Weg um zu sehen ob sie noch läufig war oder nicht. Als die Beiden dort an kamen winkte ihr schon Biggi von weitem zu und freute sich sie zu treffen.
Biggi hatte Rocco an der Leine und der ging sofort zu Branka und beschnupperte sie.
„Du brauchst nichts zu sagen“, rief sie Moni zu. „Ich sehe schon sie ist noch läufig! Gilt denn dein Angebot noch? Das du sie noch bis Morgen bei dir behalten kannst?“
„Kann ich dir heute Mittag sagen, wenn sich mein Mann gemeldet hat. Problem ist nur das sie für meinen Chico langsam zu anstrengend wird. Lass uns einfach mal heute Mittag abwarten – dann wissen wir was wir machen können.
„Da hätte ich eine Idee – Wenn dir Branka zu anstrengend ist gebe ich dir auch gerne Rocco – Solange keine läufige Hündin da ist wäre das mit deinem Chico zusammen der bravste Hund auf der Welt!“
„Oh ja, das habe ich gestern Abend gemerkt, als er mich umgerannt hat.“
„Dann hast du bestimmt vorher mir Branka geschmust und er hat dich für eine läufige Hündin gehalten“, lachte Biggi laut los. „Das ist mir auch mal passiert. Da hätte mich Rocco am Liebsten gleich bestiegen.“
„Klar als Ersatzhündin sozusagen oder wie hat er sich das gedacht?“, fragte Moni nach.
„Bestimmt. – obwohl er ja ein schönes Tier ist wäre er mir glaube ich etwas zu groß“, fügte Moni noch lachend hinzu.
Gut das Biggi keine Gedanken lesen kann, Ich hätte vor Scham im Boden versinken müssen. Die peinliche Nummer mit ihrem Mann gestern war schon krass genug. So mitten im Park von einer Dogge die nackte Möse geschleckt zu bekommen passiert einem ja nicht alle Tage. Obwohl Moni ja nun darin schon etwas Übung hatte, denn Rocco war ja die zweite Dogge, die ihr die Möse geleckt hatte.
„Wir sehen uns ja heute Mittag“, warf Moni ein um das Gespräch von Rocco weg zu bringen bevor sie sich noch verplappert.
Auf dem Heimweg traf Moni noch einen alten Bekannten, Michael mit seinem Schäferhund Rex. Der freute sich natürlich sehr Branka zu sehen und wollte am liebsten direkt aufreiten, was Michael Gott sei Dank verhindern konnte. An dem Schamlippen Schmatzer von Rex kam Moni aber nicht vorbei. Zum Glück konnte sie sich so zur Seite drehen das er nicht alles genau sah, da ihr weiter Rock ihm die Sicht versperrte. Moni zeigte es aber dass sie Rex schon etwas vermisst hat. Ihre Schamlippen waren sofort ganz feucht und sie konnte es Michael verdanken das nicht mehr gelaufen ist da er seinen Hund an die kurze Leine nahm weil er noch Etwas vorhatte.
Im Weggehen fragte er aber Moni noch rasch wann sie mal wieder Zeit hätte auf ihren Rex auf zu passen. Wir Telefonieren rief ihm Moni zu und so trennten sich ihre Wege. Wieder zu Hause nahm Moni ihren Chico und ging mit ihm eine kleine Runde weil er ja noch so geschafft war von den letzten Tagen und sie selbst auch nicht so gut zu Fuß war.
Wieder zurück setzte sich Moni an den Computer und suchte was sie im Internet noch über den Knoten beim Hund finden konnte. Sie hatte ja beim Ficken mit Rex und mit Chico gemerkt das dieser Knoten eine recht wichtige Rolle spielt. Wenn sie so darüber nachdachte war der Mann dabei gegenüber dem Hund klar im Nachteil, denn dieser Knoten gab ihr schon ein sehr geiles Gefühl wenn sie merkte dass der Hund so mit ihr fest verbunden war. Ihre geile Fotze sehnte sich schon danach das er sich bildet wenn sie einen Hundeschwanz hatte mit dem sie ficken konnte.
Oh weh Moni du hast dich schon zu einer geilen Hündin entwickelt wenn dir das so wichtig ist. Klar fickte sie auch gerne mit ihrem Mann, der ja natürlich keinen Knoten hatte, aber es gab ihr MIT KNOTEN schon einen extra Kick. Sie erwischte sich nun dabei das sie darüber nach dachte ob sie sich bei der Internetseite noch einmal umsehen sollte wo es diese Lotion gab, die den Duft der läufigen Hündin hatte. Diese Döschen mit denen sie das Sekret von Branka gesammelt hatte waren auf Dauer sicher keine gute Lösung. Man gab so viel Geld für Unsinn aus und Moni fand dass sie sich diese 80 Euro nun einfach mal gönnen wollte. Da stand ja das es in Neutraler Verpackung geliefert und sie konnte es sich ja so bestellen, das es ankam wenn ihr Mann mal nicht da war. Ein Mausklick noch und die Adresse eintippen dann war es beschlossen. Kaum hatte sie die eMail abgeschickt fragte sie sich sofort ob es richtig war was sie da tat. Irgendwie ging sie ja ihrem Mann in gewisser Weise fremd. Dazu kam noch das sie mit den Hunden auch noch ohne Kondom fickte. Sie hatte sich ja schlau gemacht dass sie von einem Hund nicht schwanger werden konnte und es war einfach zu geil dieses Gefühl wenn ihr Chico sie besteigt und zu seiner Hündin macht. Sie tat es ja eigentlich auch hauptsächlich für ihn redete sich Moni selbst ein. Sie wollte ja eigentlich nur wissen wie sie ihm das Ficken wieder beibringen konnte und was eine echte Hündin macht damit der Rüde sie besteigt und sich bei ihm auch der Knoten bildet. Genau so ist es war sich Moni nun ganz sicher. Es war nur komisch das der Gedanke an Rex sie auch so geil machte. Es ist nicht okay das sie sich von diesem Schäferhund weiterhin ficken lässt. Das muss ganz klar aufhören. Das ist nicht richtig. Sie hat es nur mal quasi zu Studienzwecken getan aber das ist nun vorbei. Bei dem Gedanken grinste Moni und musste sich anstrengen nicht lauthals zu lachen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht diese Lotion zu bestellen. – Ist ja nun auch passiert und mal probieren wie und ob sie überhaupt wirkt wollte Moni auf jeden Fall. Da siegte dann die Neugier in ihr über die Vernunft. Ihr Mann hätte sie für total durchgeknallt erklärt wo sie doch so schon zu viel Theater um ihren Hund machte. Es war aber der beste und treueste Partner, den sie außer ihrem Mann hatte. Moni wollte dass es ihm gut geht und ihm was Besonderes gönnen. Ganz nebenbei machte es ihr vielleicht ja auch etwas Spaß.
Ihre Gedanken wurden vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Es war ihr Mann, der seine Rückkehr auf morgen Abend verschob, da er sonst am Anfang der kommenden Woche nochmal dorthin gemusst hätte. Klar war es Moni dann so schon lieb, denn sie hatte ihren Mann lieber daheim als irgendwo unterwegs. Biggi wird sich ja auch freuen das sie Branka dann erst morgen bekommt. Aber ihr Chico braucht auch Ruhe. Das wird sie dann gleich mit Biggi besprechen. Die Idee Branka gegen Rocco zu tauschen war ja nicht so dumm. Voraussetzung ist dabei natürlich dass Rocco auf Moni hört denn sonst kann sie mit ihm ja nicht raus gehen. Wenn der rennt, weht sie ja nur wie ein Fähnchen an der Leine und könnte das riesige Tier niemals halten. Ich bin ganz schön irre sagte Moni zu sich selbst. Eine Dogge zur Pflege zu nehmen – Also für Chico wäre es sicher besser damit er sich erholen kann und ich hätte dadurch ja auch mehr Ruhe da ich ja nicht Branka habe die sich von jedem Hund besteigen lassen will der uns unterwegs begegnet. Soll sich doch Biggi damit rum schlagen. So dann komm du kleine Nymphomanin wir gehen zu deinem Frauchen und sehen uns mal Rocco an ob der auf mich hört oder ob ich dich noch einen Tag an der Backe haben werde.
Moni nahm Branka an die Leine und ging zu Biggi nach Hause. Die Türklingel wurde mit einem tief klingenden Bellen begleitet, das sicher zu Rocco gehörte. Klang ja etwas gefährlich aber das Gebell von Chico klang etwas gleich und damit konnte er Moni nicht erschrecken.
„Hi Moni kommt rein“, begrüßte Biggi die Beiden und direkt kam auch Rocco aus dem Wohnzimmer um zu sehen, wer da zu Besuch gekommen war. Als erstes beschnupperte er Branka und ihren Hintern ganz besonders.
„Oh weh ich sehe es schon es ist noch nicht vorbei“, sagte Biggi, „aber es lässt nach. Rocco hat nicht gleich versucht sie zu bespringen.“
„Hat dein Mann sich gemeldet?“, fragte sie sofort neugierig.
„Ja, hat er und mir gesagt er kommt erst morgen Abend.“ Biggi freute sich sichtlich und wollte nun wissen, ob Moni ihr denn auch Branka noch einen Tag abnehmen konnte oder nicht.
„Wenn es geht würde ich gerne mal versuchen, ob Rocco auf mich hört, denn Chico ist auch nun immer total aus dem Häuschen mit Branka und ich will ihm das nicht länger zumuten, denn er ist ja nicht mehr der Jüngste und braucht wieder etwas Ruhe.“
„Das verstehe ich gut und Rocco ist wirklich ein ganz braver Hund. Wenn er bei meinen Eltern ist. Die sehen ihn ja auch nicht so oft und es klappt dort immer ohne Probleme.“
„Dann würde ich gerne mal mit ihm eine Runde gehen, ob das funktioniert. Er muss ja auf mich hören ohne das er versucht mir weg zu laufen und das ohne das du dabei bist, obwohl wir uns auch gerne treffen können wenn wir mit den Hunden gehen. Erst geh ich jetzt aber wenn es okay ist mit ihm alleine eine kleine Runde um den Block.“
„Klar probiere es und du wirst sehen, dass er bei Fuß geht und nicht weg rennt. Das haben wir ihm als aller erstes beigebracht, denn anders geht es nicht. Nur mein Mann geht manchmal mit ihm ohne das Kommando bei Fuß los und dann kommt so etwas dabei raus dass er dich umrennt, weil er sich freut dich zu sehen. Du hast ja gesehen gerade war er ganz ruhig weil ich ihm gesagt habe ,bei Fuß‘ als es an der Tür geklingelt hat und dann ist er lammfromm. Wenn euch andere Hunde begegnen nimmst du ihn ja sicher auch, wie deinen Chico an die kurze Leine. Das tue ich auch und immer mit dem Kommando bei Fuß, damit ich ihn nochmal daran erinnere.“
„Das klingt ja ganz einfach“, sagt Moni und zieht mit Rocco los.
Wenn der riesige Hund neben ihr steht fühlt sich das für Moni schon ungewohnt an. Der ist ja doch nochmal deutlich größer als ihr Stafford. Biggi ist zwar auch klein aber kräftiger gebaut als Moni. Wenn die zierlich gebaute Moni die Dogge an der Leine hat sieht das schon etwas verwegen aus. Wenn Rocco dichter zu ihr ran kommt nimmt Moni ihn in den Arm und schmust etwas mit ihm. Das scheint Rocco zu gefallen und er leckt an ihrer Hand, die sie ihm reicht. Klar würde Moni die Zunge von Rocco auch gern an der Innenseite ihrer Schenkel spüren, aber nicht wenn sie mit ihm hier auf der Hundewiese ist. Rocco hört sehr gut auf die Kommandos, die Moni ihm gibt und er hat sie immer im Blick und irgendwie scheint sie ihm zu gefallen, denn er geht oft zu ihr und beschnuppert sie. Nach etwa 15 Minuten geht Moni mit Rocco wieder nach Hause zu Biggi und berichtet ihr stolz, dass sie mit Rocco gut klar kommt.
„Das wusste ich sofort“, sagte Biggi „und ich vermute dass Rocco dich sehr mag. Er ist immer dicht bei dir und es sieht so aus als wolle er dich beschützen.“
„Quatsch“, sagt Moni „das ist normal dass der Hund sein Herrchen oder Frauchen immer beschützen will. Das hat nichts mit mir zu tun.“
Noch während Moni alles in der Richtung herunter spielte machte es ihr ins geheim aber Freude das von Biggi zu Hören. Auf die Frage von Biggi ob sie denn nun Rocco mit zu sich nehmen wird hatte Moni ja nun auch keine echte Ausrede warum sie das nicht tun sollte. Dass sich Chico mit Rocco gut versteht wusste sie ja von ihren Treffen auf der Hundewiese. Rocco ging mit ihr los wie ein Schoßhündchen. Biggi sah ihnen nach und meinte nur das die beiden gut zusammen passen würden. Von der Größe her fühlte sich Moni extrem klein gegenüber der Dogge, aber es machte ihr absolut kein Problem den Hund zu führen und ihm Kommandos zu geben, denen er auch sofort folgte.
Zu Hause angekommen zog sich Moni um und natürlich fiel ihre Wahl auf den weiten Minirock, den sie bei ihrem letzten Treffen mit Rocco anhatte bei dem er sie so stürmisch begrüßte. Sie ging dann noch einmal mit Rocco zur Hundewiese. Da traf sie Michael, der sofort neugierig fragte ob sie nun Dogsitterin wird.
„Nein bestimmt nicht“, lachte Moni.
„Die Dogge steht dir aber wirklich gut. Deine blonden Haare und dann der große pechschwarze Hund.“
„Ich tue nur Biggi bis morgen den Gefallen und nehme Rocco zu mir, damit sie nicht ihre läufige Hündin und ihre Dogge zugleich in der Wohnung hat. Das ist sonst echt Stress für Rocco und auch für Biggi. Immer wieder versucht der Rüde die Hündin ohne Erfolg zu besteigen und wird dabei nicht besonders gut gelaunt. Für Rocco ist es echt immer hart wenn Branka läufig wird. Er hat ja wirklich kaum mal die Chance auf eine Hündin, weil er so riesig ist.“
„Da hat dein Rex ja mehr Glück in seiner Größe findet er öfter was“, grinste Moni frech und die beiden mussten lachen.
„Ja das stimmt wohl“, bestätigte Michael. „Aber das ist ihm wohl nicht immer genug. Er hat ja sogar mal versucht meine Frau zu bespringen.“
„Das glaub ich nicht“, sagte Moni total erstaunt.
Dann wurde Moni leicht rot im Gesicht und fragte schüchtern nach ob denn was passiert ist.
„Nein, aber Rex war schon kurz davor und meine Frau war echt sauer auf ihn.“
„Das hätte ich zu gerne gesehen“, lachte Moni laut.
„Also im Internet hab ich schon kurze Clips gesehen“, sagte Michael „aber das ist sicher eher die Ausnahme. Meine Frau hat sich jedenfalls tierisch erschrocken denn unser Rex bekam dabei einen echt riesigen Ständer. Den hast du ja selbst schon live erleben dürfen.“
„Sorry ich meinte natürlich schon live sehen dürfen“, fügte Michael noch entschuldigend hinzu.
„Ja, ich erinnere mich vor ein paar Tagen hat dein Rex Branka ziemlich hart gefickt als wir dabei standen und das hatte so etwa 20 Minuten gedauert.“
„Genau – aber diese kleinen Clips im Web sind immer nur sehr kurz. Interessiert dich das etwa?“, fragte Michael neugierig. „Meine Frau hat sich mal ein paar davon angesehen und fand es nur verrückt auf was für Ideen Leute kommen.“
„Das stimmt bestätigte Moni und es sind nicht wenig habe ich mal gelesen. Es gibt wohl recht viele Frauen, die es mit ihren Hunden treiben – kaum vorstellbar.“
Michael war etwas verwundert über ihre Offenheit, aber Moni grinste ihn nur frech an. Ihre Verlegenheit war dahin und sie fragte ihn vorsichtig, ob er sich oft solche Clips ansieht und was er dazu meint.
„Nein, nicht oft log er aber ich finde es irgendwie geil und es ist ja nicht schlimm wenn es alle freiwillig tun und die Frau nicht dazu gezwungen wird. Soll doch jeder machen was er mag sagte Michael solange sie andere Personen dabei raus halten! Eine Frau mit einem Hund finde ich echt geil zu sehen, fügte er noch begeistert hinzu.“
„Na dann überrede doch deine Frau dazu wenn du so gerne dabei zusiehst“, sagte Moni zickig.
„Da wird sicher nichts draus“, lachte Michael. „Die ist dazu nicht offen genug.“
Das kommentierte sie aber lieber nicht.
„Aha fragte Moni weiter nach, das seht ihr Männer euch also an wenn ihr stundenlang zusammen am Computer hockt.“
„Ab und an schon“, antwortete Michael verlegen und Moni bekam große Augen was sie über ihre Männer so nebenbei hörte.
„Aber verpetz mich nicht“, sagte Michael sofort zu ihr, „das ich dir das erzählt habe.“
„Keine Angst“, sagte Moni „das bleibt unser Geheimnis und du sagst auch nichts von unserem Gespräch.“ – ließ sie sich noch bestätigen.
„Klar das bleibt unter uns“, sagte Michael und sagte dass er nun los müsse.
Dann gingen sie jeder ihren Weg. Michael sah Moni nach als sie mit Rocco weiter zur Hundewiese ging.
Auf der Wiese traf sie wieder Biggi mit ihrer Branka und war froh dass sie Rocco an der kurzen Leine hatte, denn der wollte klar los laufen zu ihr.
„Na siehst du das klappt ja prima. Er macht dir doch keine Mühe oder?“
„Nein, er ist ganz brav und hört aufs Wort. Ich muss aber leider direkt weiter und wenigstens noch eine kleine Runde mit Chico gehen sonst wird er ungeduldig. Ist jetzt eigentlich so seine Zeit. Später geh ich dann nochmal mit Rocco – so gegen halb zehn dachte ich.“
„Als Moni daheim zur Tür herein kam lag ihr Hund noch faul in seinem Korb. Sie brachte Rocco in den Garten und marschierte dann mit Chico los. Der war noch immer sehr faul und müde. So ging es rasch und die Beiden waren nach 10 Minuten wieder zu Hause. Moni gab den Hunden Wasser und etwas zu Fressen. Dabei schnupperte Rocco unter ihrem Rock aber tat sonst nichts. Moni war etwas enttäuscht aber dann fiel ihr ein sie hatte ja noch das Sekret von Branka. Sollte sie mal probieren, ob es auch bei Rocco noch wirkt? Mal sehen, etwas später wenn ihr Hund sich hingelegt hatte wollte sie es vielleicht mal testen.
Klar dauerte es nur eine halbe Stunde und schon pennte ihr müder Krieger friedlich in seiner Ecke. Sie schlich sich mit Rocco rauf ins Schlafzimmer und schon auf der Treppe schnupperte er wieder unter ihrem Mini. Oben angekommen holte Moni dann das kleine Fläschchen aus dem Versteck und rieb ein wenig der Flüssigkeit auf und in ihre heiße Pussy, die dabei immer nasser wurde. Moni steckte noch zwei Finger tief in ihre wartende Möse bevor sie sich Rocco zuwendete. Die Dogge stand schon dicht hinter ihr als sie sich umdrehte. Dann kam er mit der Schnauze sofort unter ihren Rock und schon schleckte er mit seiner riesigen Zunge, die wie ein Waschlappen war über ihre wartende Möse.
„Ja das ist geil“, rief Moni und erinnerte sich daran wie er sie mal auf der Hundewiese kurz geleckt hatte.
Nun brauchte sie sich aber nicht verschämt zur Seite weg drehen, sondern konnte es genießen seine raue Zunge an ihren Schamlippen zu spüren. Eilig griff sie zwischen ihre Beine und schob den Slip zur Seite. So mein kleiner jetzt kommst du besser dran sagte Moni. Und Rocco leckte sie immer wilder bis es ihr das erste Mal kam. Nun lag Moni mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Rocco war über ihr. Im Augenwinkel sah Moni seine rote Schwanzspitze, die nun langsam aus der Felltasche kam. Das sieht ja geil aus dachte sie und staunte wie schnell er immer größer wurde. Jetzt kniete sie sich auf den Boden neben Rocco und sah sich den Riesenschwanz genauer an. Ob ich ihn anfassen kann? Fragte sich Moni, aber schon war ihre Hand auch auf dem Weg und griff nach dem Schwanz der Dogge, der schon größer war als ALLES was sie in ihrem Leben an Schwänzen je in Natura gesehen hatte.
Rocco das ist ja viel zu riesig sagte Moni und fragte sich wo denn nur der Knoten ist. Oh Gott – der wächst ja jetzt erst spürte sie als sie den Hundeschwanz in der Hand hielt. Jetzt wollte sie ihn auch unbedingt einmal lecken.Ihre Angst war wie weg geblasen und das tat sie nun auch – Moni nahm den riesigen Schwanz der Dogge in ihren süßen Mund und öffnete ihn soweit sie konnte um den Schaft tief in sich zu spüren. Dabei blieb ihr fast die Luft weg, aber sie wollte ihn endlich in sich haben. Dieser Megaschwanz sollte tief in ihrem Rachen verschwinden. Moni würgte leicht als die Schwanzspitze in ihrem Rachen anstieß. Dann spürte sie einige kleine Spritzer und dann nahm sie ihn noch etwas tiefer hinein. Oh weh dachte Moni was mache ich nur wenn er spritzt?
Mittlerweile hatte sie seinen Schwanz fest in ihren kleinen Händen und fühlte den mächtigen Knoten, der sich schob gebildet hatte. Sie hätte ihn gerne ganz gesehen, aber auf der anderen Seite wollte sie ihn nicht mehr aus ihrem Rachen heraus lassen. Sie fühlte sich unendlich geil und wollte dass Rocco endlich einmal richtig geil abspritzen konnte. Jetzt spürte sie wie es im Knoten pochte und noch eh sie überlegen konnte was sie nun tut schoss die erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen. Moni musste würgen und das Sperma spritzte mit Macht aus ihrem nun offenen Mund. Trotzdem ließ Moni den Hundeschwanz nicht aus den Händen und schlang ihn soweit sie konnte in sich hinein. Zusätzlich massierte sie nun den mächtigen Knoten und Rocco pumpte immer mehr Hundesperma in Monis weit offenen Mund, das sie dann liebend gerne herunter schluckte. Als hätte sie tagelang nichts zu Trinken bekommen saugte sie alles in sich hinein. Als er nicht mehr spritzte sah Moni sich nun den Hundeschwanz in voller Pracht an. Klar dass Rocco damit keine normale Hündin ficken kann dachte sich Moni als sie das mächtige Glied in der Hand hielt. Mit dem Knoten ist der ja mindestens 40 cm Lang und der Knoten hat so ca. fette 9 cm im Durchmesser. Das ist der Wahnsinn.
Stolz merkte Moni wie ruhig Rocco nun wurde und sah sich zufrieden an wie viel er abgespritzt hatte. Das Bett musste sie neu beziehen, denn es war klatschnass und voller Hundesperma. Sie selbst war reif für die Dusche, aber für Rocco war es sicher sehr geil, denn der leckte ihr lang übers Gesicht. Langsam wurde auch der Knoten wieder kleiner und Moni erinnerte sich an die Abmessungen, die der Schwanz noch vor ein paar Minuten hatte. Wen soll der arme Rocco denn damit ficken dachte sie sich? Da muss ein Dogge Weibchen her war ihr sofort klar! Das wäre das Beste. Jetzt hatte er aber erst einmal einen geilen Orgasmus gehabt und auch sie selbst war dabei einige Male gekommen.
Jetzt aber zuerst unter die Dusche und das Bett wieder frisch beziehen. Rocco ließ Moni vorher raus in den Garten und er leckte sich sofort gründlich sauber. Als Moni das sah wurde sie wieder geil und dachte nur dass dies ja eigentlich die Aufgabe einer läufigen Hündin sei.
Unter der Dusche wurde Moni dann bewusst was sie da gerade getan hatte. Nun ich habe ein gutes Werk getan war sie sich sicher, denn Rocco sah viel zufriedener aus als vorher. Schließlich sollte er ja auch mal zum Zug kommen sagte sie sich zufrieden und grinste. Irgendwie erinnerte es sie daran wie es eigentlich soweit gekommen war. Sie wollte ihrem Hund etwas Gutes tun. Das hier ist aber nicht ihr Hund und warum tat sie das? Nun weil es sie geil machte und so eine Dogge ist ja eine Klasse für sich. Jetzt hatte sie Rocco also dazu verholfen mal ab zu spritzen – so wie sie es für ihren Chico getan hatte. Aber halt da war ein Unterschied – Chico durfte in Ihr abspritzen und sie hatte seinen Knoten in sich, was sie zusätzlich geil machte.
Rocco war aber einfach zu riesig. Das hatte sie ja gesehen als er Branka ficken wollte. Andererseits war sie ja größer als Branka wenn auch nicht so groß wie eine Dogge. Moni war nun hin und her gerissen zwischen dem Gedanken es zu versuchen und es nicht zu lassen, da es ja nicht ihr Hund war. Nach dem Duschen wurde sie dann aber wieder ruhiger und machte in Ruhe ihre Hausarbeit. Immer wieder schwirrten ihr dabei aber Bilder im Kopf umher von Frauen, die mit Hunden fickten. Manchmal glaubte sie sich selbst dabei zu erkennen und es waren immer große Hunde, die es da mit den Frauen trieben. Das ist alles Quatsch dachte sie dann. Ich bin ja viel zu klein für eine Dogge und es würde nicht funktionieren. Danach würde Rocco wieder traurig sein, weil er keine Hündin hat, die er ficken kann.
Moni wollte aber im Internet nachsehen, ob sie Bilder fand von einer Frau mit einer Dogge. Tatsächlich fand sie ein paar Fotos, aber immer lagen die Frauen auf der Seite und wurden nicht von dem Hund bestiegen. Also lasse ich es wie es ist. Die Versuchung ist zwar groß, aber es ist unmöglich. Gegen halb zehn zog Moni mit Chico zur Hundewiese und traf dort Biggi.
„Na wie geht es“, fragte sie. „Ist deine Branka endlich nicht mehr läufig?“
„Leider nicht, aber morgen sollte Schluss sein.“
„Das ist gut, denn ich glaube dein Rocco ist schon ruhiger geworden da er sie nicht gesehen hat. So in ca. 15 Minuten geh ich mit ihm nochmal raus und dann ist der Tag gelaufen.“
„Okay, dann bleib ich daheim“, grinste Biggi „damit er heute ruhig schlafen kann.“
„Tu das“, sagte Moni „wir sehen uns dann morgen gegen 10 Uhr.“
„Alles klar“, sagte Biggi und war weg.
Moni ging nach Hause um die Hunde zu wechseln und zog sich nochmal um. Sie wollte Rocco zum Abend nochmal ihre geile Möse schlecken lassen und rieb sich dazu auch nochmal mit dem Sekret von Branka ein. Heute darf er mich nochmal verwöhnen freute sich Moni als sie die Treppe herunter kam. So komm Rocco wir gehen zur Hundewiese, da ist ja nun kaum noch jemand.
Der String, den sie angezogen hatte war extrem winzig und ließ ihre nackte Pussy praktisch unbedeckt bis auf den schmalen Ritz in der Mitte. So raus zu gehen machte sie zusätzlich noch mehr an. Auf der Hundewiese war nun wirklich niemand mehr und Moni ließ Rocco unter ihren Rock schnuppern.
Klar blieb es nicht beim Schnuppern und als sie seine raue Zunge spürte war es um sie geschehen. Sie stand nun breitbeinig mit dem Rücken am Baum und Rocco leckte ihre nasse Muschi. Ja das ist der Wahnsinn sagte Moni und vergaß die Welt um sich herum.
Plötzlich war da ein Geräusch und als sie die Augen öffnete sah sie in der Ferne Rex und Michael. Gut das ich die gehört habe, dachte Moni und ging rasch in die andere Richtung.
Das war knapp und bevor mir so etwas nochmal passiert rasch nach Hause! Rocco rannte nun hinter ihr und versuchte peinlicherweise immer unter ihren Rock zu kommen. Klar dass er dabei ihre nackte Muschi zum Vorschein brachte. Mit Mühe war Moni dann zu Hause aber ihre Spalte war natürlich nass und sie war unheimlich geil.
Schon im Hausflur hatte Rocco sie mit seinen Vorderpfoten umklammert und schob sie sich in Position um sie zu Bespringen. Sein Schwanz ragte steil nach oben und Moni sah was sie getan hatte. Sie hatte den armen Rocco wieder geil gemacht wie es eine läufige Hündin tat. Nun hatte sie Angst, dass er sie beispringt aber das tat er auch. Klar konnte sie sich bei seiner Kraft und seinem Gewicht nicht entziehen und schon merkte sie auf ihrer Muschi die Spritzer, die aus seiner Schwanzspitze kamen. Oh Gott, dachte Moni. Mit seinem Monsterschwanz reißt er meine Fotze glatt in zwei Teile. Jetzt gab es aber kein Zurück für sie und Moni versuchte sich zu entspannen. Seine Schwanzspitze drang in sie ein und sie hielt still so gut es ging. Jetzt stößt er zu dachte Moni, weil sie da so von Rex und Chico kannte.
Auch Rocco stieß zu aber da Rocco so hoch war spürte sie zwar seinen Schwanz tief in sich, aber der Knoten drang nicht mit ein. Glück gehabt sagte Moni zu sich und wieder einmal Pech für Rocco Der arme Hund. Er rammelte seine Hündin wie wild ,aber sein Knoten drang nicht ganz ein und Moni war erleichtert. Sie genoss es von Rocco gefickt zu werden und streckte sich ihm entgegen. Dieses wilde Tier über ihr rammelte immer fester aber es gelang ihm nicht weit genug einzudringen. Moni fand es nun fast schade das es ihm nicht gelungen war, denn sie wäre ihm gerne eine gute Hündin gewesen. Rocco stieg nun von ihr herunter und legte sich auf die Seite. Ja mein Kleiner das ist gut so sagte Moni. Sie legte sich dicht an ihn, griff seinen Schwanz und schob ihn sich tief in die geile Fotze. Als er weit genug drin war stieß sie zu, aber der Knoten ging nicht hinein. Sie fickte ihn aber bis sie das Zucken in seinem Schwanz spürte. Dann hielt sie ihn fest am Knoten und er spritzte sein Sperma tief in sie hinein. Moni kam und stöhnte dabei wie wild. So etwas Geiles hatte sie noch nie gemacht. Einen so großen Schwanz zu reiten war absolut geil für Moni. Dieses Erlebnis wollte sie auf keinen Fall missen und sie war glücklich, das sie es getan hatte. Wer weiß wenn sich ihr nochmal die Chance bietet auf Rocco aufzupassen hat sie vielleicht eine Lösung gefunden, dass er sie von hinten fickt und ihr seinen mächtigen Knoten mit rein rammen kann. Das wäre ein Traum stellte sich Moni vor.
Die Nacht war dann ohne weitere Vorkommnisse und am nächsten Tag brachte Moni einen glücklichen Rocco zu seinem Frauchen.
Als sie dann nach Hause kam sprang Chico auf sie und rammte ihr gleich seinen Knoten mit hinein. Was war passiert? Nun ganz einfach Moni hatte ihren Slip der noch nass war von ihrem Fotzensaft ausgezogen und Chico hat ihn entdeckt. So war er total aufgegeilt als sein Frauchen heim kam.
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