Leute, wie sieht das bei euch zuhause aus? Liegt noch Schnee, oder ist das alles wieder weggetaut? Also ich persönlich mag Schnee im Winter! Wenn es mal so richtig kalt ist und schneit! Key war ganz aus dem Häuschen letzte Woche! Da wo er herkommt, da gibt es keinen Schnee. Bei unserem ersten Spaziergang durch die weiße Pracht, da hat er sich aufgeführt wie ein Irrer! Erst war er ganz vorsichtig! Hat die Beine geschüttelt, wenn er rein getreten ist, hat dran lange geschnuppert! Aber dann hat er Schnee wohl als ganz super eingestuft und ist wie der Blizzard los gesemmelt. Ich kam kaum hinterher! Wie der Schneepflug ist er durch die weiße Landschaft gepflügt, hat Kapriolen geschlagen und ist meterhoch gehüpft, wenn ich ihm einen Schneeball geworfen hab! Er hat mich angesteckt mit seiner Freude, und am Ende haben wir uns beide im Schnee gewälzt! Sah vielleicht ein bisschen albern aus und ein paar Leute sind tatsächlich kopfschüttelnd stehen geblieben!
Aber was solls: Key hatte hinterher so strahlend dunkle Augen wie selten zuvor und ich war ganz ausgepowert von der Balgerei, aber irgendwie glücklich und high. So kamen wir dann beide an Erwins Imbissbude an. Das ist eine stabile Holzhütte am Rande des Parks. Erwin macht die besten Currywürste, die ich kenne und ein phänomenales Schaschlik. Und er mag Hunde. Wenn ich Currywurst bestelle, mit extra viel Curry, dann kriegt Key immer eine Wurst extra ab.
Ich klopfte mir den Schnee von den Kleidern, rief: „Hi Erwin!“ in die Bude, „machst du mir bitte ne Currywurst und einen Pott Kaffee?“ Dann stellte ich mich an einen der runden Tische unter dem ausladenden Vordach.
Bei Erwin treffen sich alle: Die Penner, die im Park überwintern, die Nachbarn aus der unmittelbaren Umgebung. Und die Spaziergänger, die es per Zufall in den Park verschlägt. An diesem Morgen aber war ich allein bis auf ein Mädchen, das zwei Tische weiter stand. Normaler Weise bin ich nicht neugierig, aber Key knurrt mit hochgezogenen Lefzen den schwarzen Mastiff an, der bei der Kleinen unter dem Tisch lag, aber sofort aufgesprungen war, als wir uns Erwins Bude näherten.
Ich schätzte die Kleine auf höchstens 19 oder 20 Jahre, obwohl das Make-up sie wesentlich älter erscheinen ließ: Weißes, wie gekalktes Gesicht, in dem die Augen wie rote, glühende Kohlen saßen: Dick umrahmt von schwarzer Schminke, die Augenbrauen zwei harte Striche. Am linken Ohr eine Sammlung Kreuze, die Unterlippe mit einem scharfen Dorn gepierct. Auf ca. 5 cm Länge akribisch geschnittene, schwarz gefärbte Haare, die von Gel strotzten und wie Stacheln senkrecht nach oben standen. Ein weiter, auf Taille geschnittener, langer schwarzer Mantel mit hochgestelltem Kragen und robuste, schwarze Lederstiefel vervollständigten das Bild.
Der Mastiff trug ein schwarzes, mit Stacheln bewehrtes Lederhalsband. Die Leine, die sie um den Fuß des Stehtischs geschlungen hatte, war aus breitem, schwarzem Leder und mit blitzenden Nieten besetzt. Ich rief Key zur Ruhe und er setzte sich folgsam neben mich, ohne aber den Mastiff auf den Augen zu lassen. Ich nickte der schwarzen Lady kurz zu, um friedliche Absichten zu signalisieren, und konzentrierte mich dann auf meine Currywurst, die Erwin mir über die Theke reichte.
Ich liebe Key. Aber manchmal kann er ein echtes Miststück sein! Er kaute so provozierend langsam an der Extra-Wurst, die Erwin ihm zugeworfen hatte, dass dem Mastiff, – der ihn nicht aus den Augen ließ, – der Sabber förmlich aus den Maulwinkeln über die breite Brust lief. Als er es nicht mehr aushielt, und aufsprang, um Key in der Luft zu zerreißen, riss ihn die schwarze Lady mit herrischem Ruck zurück und klemmte den sich windenden Mastiff zwischen ihre Stiefelbeine.
Ich zog anerkennend die Augenbrauen hoch: Die Kleine hatte ihren Köter echt im Griff!
Bei Erwin bestellte ich einen zweiten Kaffee, den brachte ich der Kleinen dann an den Tisch: „Trinkst du ’nen Kaffee mit mir?“ Aus der Nähe betrachtet, sah sie noch jünger aus, als ich sie eingeschätzt hatte. Die dicke Schicht Reismehl und der schwarze Kajal ließen sie weit älter erscheinen.
Key war mir an den Tisch gefolgt. Vorsichtig näherte er sich dem Mastiff, dann steckten sie die Nasen zusammen und beschnupperten sich. Als der Mastiff sich endlich abwandte und Key sich entspannt neben mir niederfallen ließen, fiel mir ein Stein vom Herzen: Auch wenn sie nicht ein Herz und eine Seele waren, – die Hunde respektierten sich!
Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns über Hunde. Gloria, so hieß die Kleine, hatte ihren Mastiff vor zwei Jahren aus dem Tierheim geholt. Er war damals kaum ein Jahr alt gewesen und stammte aus einem Zwinger, den das Ordnungsamt wegen der katastrophalen Zustände zwangsweise geschlossen hatte. Das völlig verängstigte Tier fasste bald Vertrauen zu seiner neuen Herrin und belohnte ihre Zuneigung bald mit geradezu abgöttischer Liebe. Gloria war nicht sehr gesprächig und es dauerte seine Zeit, bis ich die einzelnen Informationen zu dieser Geschichte aus Ihr herausgelockt hatte.
Der heiße Kaffee und das Gespräch über Hunde hatte uns erwärmt – und erregt! Denn deutlich hatte ich gemerkt, dass- verborgen unter einer Schicht von Konventionen – bei Gloria noch eine zweite Ebene der Gefühle existierte, die ihr wahres Verhältnis zu dem Mastiff definierte. Gloria hatte ihren Mantel aufgeknöpft, um Kühlung zu finden. Da rutschte eine silberne Panzerkette aus ihrem Ausschnitt, an der ein Amulett hing. Auf den ersten Blick sah ich nur eine Folge von Buchstaben, die sich zu einer Art Monogramm verschlungen. Mit einer knappen Bemerkung, an die ich mich heute nicht mehr erinnere, griff ich danach. Als das Amulett auf meiner Handfläche lag, konnte ich die einzelnen Buchstaben eindeutig entziffern: D O G L O V E R…
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Glorias Körper war fast so weiß wie ihr geschminktes Gesicht. Die Haut war dünn und fast durchsichtig. Sie hatte feine, lange Gliedmaßen und spatelförmige Füße und Hände mit langen, schlanken Zehen und Fingern. An ihrem Hals pochte eine Schlagader, als sie sich langsam und bedächtig auszog vor mir. Sie trug schwarze Wäsche, die sie nach und nach ablegte, bis sie völlig nackt war – bis auf die silberne Kette mit dem Talisman, der mir den entscheidenden Hinweis gegeben hatte.
Glorias Körper war schmal, aber nicht dünn: Sie hatte propere Schenkel und einen süßen, runden Hintern. Ihre Achselhöhlen und der komplette Schambereich waren sorgfältig rasiert. Ihre kleinen Brüste waren voll und rund mit Nippel, die wie zwei Nuckel aus Gummi wirkten. Ihr flacher Bauch ging in einen ausgeprägten Venushügel über, der zwischen ihren Schenkeln in einer prallen, längs geschlitzten Pflaume mündete.
Jetzt lag Gloria auf Knien auf dem Satin-Überwurf ihres Betts. Sie präsentierte mir ihren kleinen, knackigen Hintern, dessen Falte sich teilte und den Blick frei gab auf eine enge, rosafarbene Rosette und ihre schmalen Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzte. Zwischen Glorias Beinen lag der Mastiff auf dem Rücken. Gloria hatte an der Wurzel eine Hand um den Penis des Mastiffs geschlossen und drückte ihn zusammen. Das Gewirr der Adern am Penis des Hundes trat dick und dunkelrot hervor. Der Blutstau hatte den Hundepimmel hart anschwellen lassen. Der Knoten war größer als eine Männerfaust, aus der prallen, einseitig abgeflachten Spitze des Penis trat eine Kette von Liebesperlen, die in einem sanften Bogen an Glorias Lippen hingen.
Gloria hatte erst lange den Hundepenis massiert und gerieben, bis er groß und dick in ihren Fingern lag. Dann hatte sie ihren Mund über diesen roten Pfahl gestülpt und ihn mit zusammengepressten Lippen weiter massiert. Das saugende Geräusch ihrer Lippen und die rhythmischen Bewegungen, mit denen sie den Hundepimmel von der Spitze bis an die Wurzel tief in ihren Mund gleiten ließ, hatten mich genauso stimuliert wie der Blick auf den properen Hintern mit dem zuckenden Rund der Rosette und den schleimenden Schamlippen.
Der Mastiff hatte die Prozedur anfänglich ohne große Regungen über sich ergehen lassen. Er hatte den Kopf weit zurückgelegt, die Augen geschlossen, und schien die Liebkosungen seiner Herrin willenlos zu genießen. Als die Bewegungen ihres Mundes kräftiger und saugender wurden und sie mit der anderen Hand die Bälle seiner prallen Hoden massierte, hatte der Mastiff den Kopf gehoben und angefangen, Gloria mit langen Bewegungen von hinten zwischen den Schenkeln zu lecken. Der Mastiff hatte eine lange, fleischige Zunge, die rau und breit in die Spalte von Glorias Schamlippen fuhr, hinauf in die Falte zwischen den Pobacken, über die Rosette, dann wieder unten ansetzte und wieder über alle Spalten und Hautlappen leckte, bis Gloria sich ihr mit leisem Stöhnen entgegenreckte, um sie so intensiv wie möglich zu spüren und zu fühlen.
Der Mastiff hielt abrupt in dieser gleitenden, leckenden Bewegung inne, versteifte sich, dann sah ich Gloria schlucken und schlucken, und gleichzeitig trat dünnes, schäumendes Sperma in die Winkel ihrer zusammengepressten, saugenden Lippen. Ihre Finger strichen wie melkend über das zuckende Gemächt des Mastiff, und als ich sah, wie sie auch noch den letzten Tropfen aus dem spritzenden Hundepenis saugte, machte mich das so unglaublich geil, dass es mich nicht mehr länger in dem Sessel hielt, denn ich an den Bettkante gerückt hatte, und in dem ich mit gespreizten Beinen lag und mich fingerte.
Ich kniete mich hinter Gloria und leckte jetzt ihre Genitalien und ihre Pofalte wie vorher der Hund. Ich schlürfte den metallisch schmeckenden Schleim ihrer kleinen Möse, drückte Nase und Zunge in die feuchte Rosette, die unter den fordernden Stößen meiner Zunge Zentimeter um Zentimeter nachgab, bis ich sie tief und intensiv lecken konnte.
Gloria stöhnte unter dem Ansturm meiner Zunge und meiner tastenden Finger. Ich fühlte, dass sie sich langsam, aber sicher dem Höhepunkt näherte, und bohrte tiefer und tiefer. Meine Zunge steckt jetzt bis zur Wurzel in ihrem schleimigen Fötzchen und ich versenkte mein Gesicht tief in ihren Spalten. Sie kam auf der Spitze meiner Zunge und ein Schall von milchigem Sekret, untermischt mit scharfem Urin, füllte meine Mundhöhle, bis mir der Saft aus den Mundwinkeln lief.
Unter uns wand sich der Mastiff. Gloria hatte jetzt den Griff um seinen Penis gelöst und er kam frei. Mit der Kraft einer Lokomotive kam er von hinten über mich. Ich stieß einen Schrei aus, als er ohne Rücksicht zu nehmen in mich eindrang. Ich fühlte seinen schweren Körper auf meinem Rücken, sein Hecheln klang atemlos an meinem Ohr. Mit der Gewalt einer Dampframme trieb er seinen dicken, langen, stark geäderten Penis zwischen meine Schamlippen und tief in meine Vagina. Die Krallen seiner schlagenden Läufe hinterließen tiefe Schrunden auf meinen Schenkeln, aber ich spürte den Schmerz nicht, den sie verursachten: Alle meine Sinne wurden gefangen von dem rammenden, reibenden, stoßenden Hundepenis, der mich weitete und dann mit einem Schwall heißem, geilen Sperma füllte, das in Bächen aus meiner Vagina und über meine Schenkel lief…
Vor mir schwankte der pralle Hintern von Gloria, die bei jedem Rammstoß des Hundes meine Zunge tiefer in sich gefühlt hatte. Jetzt, nach dem ich sie zurückgezogen hatte, stieß sie kurze, spitze, fordernde Schreie aus, unartikuliert, aber ich wusste, was sie sich jetzt sehnlich wünschte: Den langen, dicken Schwanz eines Hundes zu spüren, der sie mit animalischer Kraft bestieg und zum Höhepunkt ritt!
Bisher hatte ich Key zurückgehalten. Mit fiebrig glänzenden Augen stand er in einer Ecke des Zimmers, hatte jede Einzelheit verfolgt, war immer unruhiger geworden und hatte am Ende vor gespannter Erregung und mit steifem Penis leise zu Winseln begonnen. Key war darauf trainiert, sich zurückzuhalten und erst loszulegen, wenn der befreiende Pfiff ertönte. Dann allerdings gab es für ihn kein Halten mehr: Schon lange hatte er Glorias hochgestellten Hintern fixiert und kein Auge von der klaffenden, schleimenden Spalte zwischen ihren Schenkeln gelassen. Diese verheißungsvolle Grotte mit den geröteten, geschwollenen Wülsten ihrer Schamlippen erschien ihm einladender, als jede Vagina einer läufigen Hündin, der er im Park begegnen konnte!
Mit einem Satz war Key auf dem Bett und fiel über Gloria her. Fast wäre sie unter dem Ansturm des Rüden zusammengebrochen, der sich vehement auf ihren Rücken schob und dann ohne einen Moment des Zögerns seinen heißen, harten Penis in ihre vor geiler Erwartung zuckende Vagina trieb. Hart und ausdauernd rammt Key seinen Schwanz in die enge Röhre zwischen Schamlippen und Gebärmuttermund. Die Spitze seines Penis schob sich in die schmale Öffnung, weitete sie und weitete sie, bis sie bereit war, seinen Samen zu empfangen, der sich wie von einer Pumpe ausgespuckt in harten Stößen bis in die letzten Winkel ihrer Vagina ergoss…
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Die beiden Hunde lagen zufrieden wie zwei dicke Freunde nebeneinander in einer Ecke des Schlafzimmers. Ihre Hoden hingen entleert und schlaff und ihre Läufe zitterten, so sehr hatten sie sich ausgepumpt. Nach der Attacke der Hunde hatte ich mich auf Gloria gelegt und meinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben, um Keys Sperma aus ihrer wunden Möse zu lecken und zu lutschen. Dabei drückte ich meine brennende Vagina auf Glorias Gesicht, die mit langer, lutschender Zunge das mit meinen Säften vermischte Sperma des Mastiff in sich aufsaugte.
Und während ich Glorias süßes Fötzchen leckte, stellte ich mir vor wie es sein musste, wenn sich Keys dicker, langer Penis in ihre kleine Rosette bohrte, um ihren Darm mit Sperma zu füllen… Die Vorstellung war so geil, dass meine Vagina sofort wieder zu schleimen begann und ich sie Gloria noch fester ins Gesicht drückte, die sofort reagierte und ihre Beine weiter spreizte, damit ich ihre Pobacken mit den Händen massieren und meine Zunge noch tiefer in ihre lustvoll geweitete Spalte versenken konnte… Dabei kam mir Lilly in den Sinn!
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Lilly habe ich im Spätherbst beim Joggen kennen gelernt. Ich war mit Key alleine raus gefahren zum Baggersee, weil Sabine gerade ihre Tage und keine Lust auf sportliche Aktivitäten hatte. Ich stelle das Auto auf dem Parkplatz an der Straße ab und lief los. So früh am Morgen und so spät im Jahr war man ziemlich alleine am Baggersee. Als ich das Auto abgestellt hatte, war der Parkplatz leer gewesen bis auf einen roten Mini mit schwarzem Dach. Ich genoss das Laufen auf dem weichen Boden der Waldwege, die rund um den See führten. Die frische, reine Luft tat meinen Lungen gut und ich fühlte mich unbeschwert und frei. Key lief hinter mir, überholte mich, lief ein Stück vor, ließ sich wieder weit zurückfallen, um ausgiebig an irgendeiner Spur am Wegrand zu schnüffeln, und überholte mich dann wieder in einem ausgelassenen Spurt.
Nach einer knappen Stunde war ich nass geschwitzt und wurde langsamer. Nicht, dass ich schon völlig am Ende gewesen wäre, aber man soll es nicht übertreiben! Ich hatte vor, jetzt zum See hinunter zu laufen, mich dort ins kalte Wasser zu werfen, ein paar Runden zu schwimmen und mich dann trocken zu rubbeln, wieder anzuziehen, um nach Hause zu fahren. Wenn ich Glück hatte, wartete Sabine mit einem Frühstück auf mich.
Unten am See war eine Frau im Jogging-Outfit dabei, im Sand Sit ups zu machen. Ich schätzte sie auf Ende 40, halb langes, braunes Haar und proper gebaut. Die Schweißflecken in ihren Kleidern zeigten, dass sie auch schon eine Weile gelaufen war. Ich rief einen kurzen Gruß, ließ mich aber weiter nicht stören, sondern schlüpfte aus meinen Kleider und rannte ins Wasser. Der Strand verläuft eine Weile ganz flach, bis das Wasser knietief wird, dann kommt die Abbruchkante und du fällst unvermittelt ins tiefe, blaugrüne Nichts…
Key kam sofort hinter mir her, denn für eine Balgerei im Wasser ist er jederzeit zu haben. Als die Kälte des Wassers auf meiner Haut heiß zu prickeln begann, schwammen wir ans Ufer zurück. Die Frau saß noch im Sand und beobachtete uns. An ihrer Seite saß jetzt ein Golden Retriver, den ich zuvor nicht bemerkt hatte.
Als ich aus dem Wasser stieg und mir die Tropfen aus dem Haar schüttelte, sprach die Frau mich an: „Ganz schön mutig, zu der Jahreszeit noch ins Wasser zu gehen! Brrrr – wenn ich mir vorstelle, wie kalt das ist!“
Ich lachte und sagte ihr, dass mir die Kälte nichts ausmacht und es für mich nichts Schöneres gibt, als die Jogging-Runde mit einem Bad im See zu beschließen. Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zum Parkplatz zurück.
Ich hab dann Lilly noch ein paar Mal morgens am Baggersee beim Joggen getroffen und jedes Mal kamen wir mehr miteinander ins Gespräch. Eines Tages – wir waren gerade auf dem Parkplatz angekommen, um in unsere Autos zu steigen – meinte sie: „Lust mich mal zu besuchen? Wenn du magst, gleich jetzt. Ich hab heute den ganzen Tag frei, da können wir ganz gemütlich Kaffee trinken und quatschen…“
Lilly und ihr Golden Retriver waren mir sympathisch, deshalb sagte ich gerne zu. Ich fuhr hinter Lilly her, die in einem gepflegten Apartment-Haus am Stadtrand wohnte. Ihre Wohnung war nicht sehr groß – drei Zimmer, Küche, Bad – aber schnuckelig eingerichtet. Lilly hatte mir erzählt, dass Sie nach 12jähriger Ehe seit ungefähr 5 Jahren geschieden war und seitdem alleine lebte. Weil sie sich irgendwann einsam fühlte, hatte sie sich den Golden Retriver aus dem Tierheim geholt: „Wir passen gut zusammen“, meinte sie, „er passt auf mich auf und ist so lieb und aufmerksam, wie es auch ein Lover nicht besser sein könnte!“ Lilly lachte verlegen, so als würde ihr jetzt erst die Zweideutigkeit ihrer Bemerkung bewusst. „Ja“, antwortete ich ihr in der gleichen Zweideutigkeit: „Hunde können für Frauen schon echte Freunde sein! – In jeder Lebenslage…“
Lilly nickte bestätigend und dann begann sie, „Rübes“ Vorzüge zu schildern. Er sei wesensstark, ungewöhnlich einfühlsam und könne ihr nahezu jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie hätte sich ja auch nur so einen kleinen „Punzenlecker“ anschaffen können, aber ein kräftiger Deckrüde sei ihr da schon lieber… Lilly spielte perfekt das kleine Dummchen, dem eine ungehörige Bemerkung entschlüpft war. Sie schaut mich mit ihren großen, braunen Augen unschuldig an, zog die Augenbrauen hoch und hielt sich verlegen kichernd die Hand vor den Mund.
Ich nahm ihr das kleine Theater nicht übel. Wenn du selber auf Tiersex stehst, kriegst du langsam einen Blick für Gleichgesinnte. Trotzdem ist es ein heikles Thema und keiner outet sich gerne, bevor er nicht einigermaßen sicher ist. Ich lockte Rübe zu mir, der mit Key zusammen dösend unter dem Tisch gelegen hatte. Er legte mir den Kopf zwischen die Beine und ich streichelte ihn. Meine durchgeschwitzte Jogginghose war wieder trocken, aber ich bin sicher, dass seine empfindliche Nase zwischen meinen Schenkeln noch genügend erregende Düfte witterte. Ich stellte die Beine etwas breiter, damit er mit seiner Nase gegen meine Pussy unter dem weichen Stoff der Hose stoßen konnte. Rübe schaute mich mit unergründlichen Augen an, dann begann er, mich zwischen den Beinen zu lecken. Lilly rückte näher, legte einen Arm um mich, und streichelte mit der anderen Hand Rübes Kopf. Ich legte meine Hand auf die ihre und drückte sie auf Rübes Kopf, der sofort sein Lecken intensivierte.
„Wenn du magst, kannst du die Hose auch ausziehen…“, flüsterte mir Lilly ins Ohr und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich streifte die Jogginghose hinunter bis über meine Knie und bot dem Retriver jetzt meine blanke Muschi. Lilly hatte aufgehört ihn zu streicheln, streichelte jetzt mit sanften Fingern über meinen Venushügel. Ihr Zeigefinger suchte und fand meine Klit. Bei dieser Berührung lief es mir wie ein elektrischer Schlag über den Rücken. Lilly küsste jetzt mein Gesicht und meinen Mund und unsere Zungen fanden sich, während sie weiter mit ihrem Finger meine Klit rieb und zwirbelte. Dann spreizte sie mit geübtem Griff meine Schamis, damit der Hund mit seiner rauen Zunge tiefer in meine Grotte lecken konnte, die sich langsam mit Sekret und Schleim füllte. Jedes Mal, wenn die raue Zunge durch die Spalte leckte und dann über die immer stärker hervortretende Klit fuhr, erhielt ich einen Stromschlag, der mich schüttelte.
Ich war jetzt auf dem Stuhl, auf dem ich saß, bis nach vorn an die Kante gerutscht und hatte dabei die Beine weit gespreizt. Meine Vagina klaffte weit auf und sonderte erste Schleimfäden ab, die der Hund begierig aufleckte. Ich konnte sehen, dass er jetzt immer unruhiger wurde und auch Lilly merkte es. Sie fasste Rübe am Halsband und zog daran. Der Rüde parierte sofort. Mit einem Satz kam er hoch und stellte seine Vorderpfoten auf die breite Stuhllehne hinter mir. Jetzt stand er zwischen meinen Schenkeln dicht vor meiner Pussy und ich konnte seinen ausgefahrenen Penis sehen, aus dessen Spitze die ersten Liebestropfen fielen. Lilly griff nach dem baumelnden Hundepenis und gab ihm die richtige Richtung.
Sofort begann Rübe zu ficken! Sein zirka 20 Zentimeter langer und in der Mitte bestimmt 6 Zentimeter dicker Schwanz stieß mit der Spitze zwischen meine Schamlippen und verschwand darin. Ich legte meine Arme um den Körper des Hundes, um ihn ganz zwischen meine Schenkel zu drücken! Lilly hatte nicht übertrieben: Rübe war ein wirklich ein kraftvoller, einfühlsamer Deckrüde! Er rammelte nicht einfach nur ziellos drauf los, sondern setzte seine Stöße gefühlvoll und gezielt. Ich ließ mich zurücksinken und gab mich ganz dem stoßenden, zuckenden Hundeschwanz in meiner Grotte hin. Noch immer lag Lillys Hand auf meinem Venushügel und unterstützte den stoßenden Rüden, indem sie mit ihrem Finger in kreisenden Bewegungen meine Klit massierte. Ich bekam meinen Orgasmus in dem Moment, als ich Rübe abspritzen fühlte: Sein heißes Sperma schoss in einem pulsierenden Strahl in meine Vagina, füllte sie und vermischte sich mit meinen Säften. Er hörte nicht auf zu ficken, sondern intensivierte seine Stöße so lange, bis er den letzten Strahl Sperma in meine Möse gespritzt hatte.
Dann sprang er ab und überließ Lilly den Platz zwischen meinen Schenkeln. Sie hatte sich ihr Shirt über den Kopf gestreift und kniete mit nackten Brüsten vor mir. Ich fing ihren verschleierten Blick auf, bevor sie ihr Gesicht zwischen meine verschmierten Schenkel versenkte. Saugend und schmatzend stülpte sie ihre Lippen über meine Pussy, dann drang sie mit ihrer Zunge leckend und stoßend tief in meine Vagina ein, um die geile Mischung aus Hundesperma und Mösensekreten zu schlürfen… Ich drückte ihren Kopf fest und hart zwischen meine Schenkel, als ich auf ihrer saugenden Zunge meinen zweiten Orgasmus empfing!
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Aus einem Koffer unter ihrem Bett hatte Lilly zwei Gegenstände geholt: Einen eng anliegenden Jeansoverall, der am Po und zwischen den Beinen zerschlissen und zerrissen war und einen langen Gummischwanz in der Form eines Hundepenis. Während Lilly den Overall über ihren nackten Körper streifte, erzählte sie mir kurz die Bewandtnis: Sie hatte den Overall früher manchmal auf ihren Spaziergängen getragen. Als er abgewetzt und unansehnlich geworden war, hatte sie ihn nur noch zuhause zur Hausarbeit getragen. Kurz nachdem sie Rübe aus dem Tierheim geholt hatte, war sie im Wohnzimmer dabei, den Boden zu wischen.
Um bis in den letzten Winkel zu kommen, habe sie sich hin gekniet. Rübe schien das missverstanden zu haben und war plötzlich von hinten auf geritten. Sie sei so überrascht gewesen, dass sie den Hund nicht abschütteln konnte. Dann habe sie festgestellt, dass der Hund auf ihrem Rücken und seine fickenden Bewegungen sie antörnte. Plötzlich sei dann am Po der abgewetzte Stoff des Overalls gerissen und sie habe zwischen ihren nackten Hinterbacken die feuchte Spitze des Hundeschwanzes gefühlt. Weil der Riss in der Hose es nicht anders gestattete, habe der Hund sie dann mit Kraft und ausdauernd in den Po gefickt. Als er dann tief in ihrem Darm abspritzte und ihn mit Mengen heißen Spermas füllte, habe sie den ersten analen Orgasmus ihres Lebens erlebt.
Der Riss im Overall sei von Mal zu Mal größer geworden, aber das Kleidungsstück sei seitdem zu ihrem Fetisch geworden, der sie ungemein errege und stimuliere, sobald sie ihn über ihren nackten Körper anzieht!
Ich kenne Leute, die sich ganz in schwarzes Latex hüllen und eine ehemalige Mitstudentin ließ sich am liebsten im Katzenkostüm vögeln. Ich bin auf solche Hilfsmittel nicht angewiesen, fand es zugegeben aber als einen ausnehmend geilen Anblick, als Lilly sich jetzt in dem Jeansoverall auf den Boden kniete: Der Stoff spannte sich eng über ihre breiten, prallen Hinterbacken, durch das zerrissene Gewebe lugten ihr After und die Wülste der faustgroßen Möse.
Nachdem Rübe mich genommen hatte, hatte Lilly begehrliche Blicke auf Key geworfen und als ich zustimmend nickte, war sie sofort ins Schlafzimmer gegangen, um ihr Outfit zu holen. Key ist auf hochgestellte Ärsche trainiert und ich musste ihm seine Aufgabe nicht groß erklären. Es genügte, ihn mit leisem Pfiff ins Schlafzimmer zu holen: Ein kurzes Schnüffeln an Lillys Kehrseite, an dem zerfetzten Stoff der Hose, ihrer Pofalte, in der noch der Schweiß vom Joggen klebte, an ihrer heiß erregten Möse, die vor Feuchtigkeit glänzte… Keys Penis wuchs zusehends aus dem schützenden Futteral zwischen seinen Hinterbeinen, seine Hoden waren prall und wurden hart unter meinen Griffen.
„Bitte lass ihn erst eine Weile in meine Möse“, hatte Lilly mich angewiesen, „wenn er Schwanz dann schleimig und glitschig ist, dann dirigier ihn in meine Rosette!“ Sie war rot dabei geworden und ein bisschen verlegen: Sie habe den größten Lustgewinn, wenn sie anal bedient und gleichzeitig mit dem Hundedildo in die Möse gefickt werde!
Es genügte, Lilly einmal kurz auf ihren prächtigen Hintern zu klatschen, da ritt Key auf und stieß ihr seinen harten Penis durch das zerrissene Gewebe direkt in die zuckende, empfängnisbereite Möse! Keys muskulöse, durchtrainierte Läufe stießen federnd seinen zunehmend dicker werdenden Schwanz tiefer und tiefer in die klaffende, schleimgefüllte Höhle. Ich ließ ihn eine Weile rammeln, während Lilly unter seinen Stößen wankte und stöhnte. Dann passte ich einen Moment ab, an dem Key seinen Rücken spannte und seinen Penis zurückzog. Meine Faust umklammerte den Hundeschwanz an der Wurzel hinter dem geschwollenen Knoten, ich veränderte den Winkel seiner Richtung, und als Key den Rücken krümmte um wieder zuzustoßen, drang der gewaltige Hundeschwanz wie durch Butter in Lillys noch enge Rosette! Lilly stieß einen Schmerzensschrei aus, ging kurz in die Knie, stellte dann aber ihr Gesäß dem geilen Rammbock entgegen, der sie kraftvoll und in kurzen Abständen penetrierte.
Langsam weitete sich Lillys Rosette und sie konnte Keys Penis ganz in sich aufnehmen. Während Key rammelte und rammelte, hatte ich zwischen seinen Hinterbeinen hindurch den wie einen Hundepenis geformten Gummipimmel in Lillys schleimige Möse gedrückt. Es gelang mir, sie im gleichen Takt zu ficken wie der Hund auf ihrem Rücken: Gleichzeitig fuhren die Schwänze in Lillys willig dargebotene Löcher und drangen tief in ihre Eingeweide.
Ich bin sicher, dass sich dort irgendwo in den heißen, dampfenden Grotten die Spitzen des Hundeschwanzes und des Gummipimmel berührten: Denn jedes Mal, wenn beide den tiefsten Punkt in Lillys Körper erreichten, lief ein Zucken durch ihre Schenkel, das immer stärker wurde und einen gewaltigen Orgasmus signalisierte: Key hatte sich soweit auf Lillys hochgestellten Hintern geschoben, dass er mit den Hinterläufen gerade noch den Boden berührte.
Er legte noch einmal alle Kraft in einen letzten Stoß, der auch noch einen Teil seines faustdicken Knotens in Lillys Rosette presste, – dann hielt er kurz inne und jagte mit zuckenden Stößen sein Sperma in die tiefe Höhle! Ich fickte sie dabei schneller und schneller mit dem Gummipimmel und dann erlebte Lilly, – kurze, animalische Schreie ausstoßend, – ihren Orgi, der sie wie einen im Gewitter vom Blitz getroffenen Baum ächzen ließ und durchschüttelte!
Hundesperma lief in Strömen aus Lillys After, als Key sich zurückzog. Und fast in gleicher Menge lief mit Pisse untermischtes Sekret aus ihrer Möse. Der zerrissene Overall wurde am Gesäß und zwischen den Beinen dunkel und klebrig vor schleimiger Nässe. Noch immer lag Lilly mit hoch gerecktem, breiten Hintern auf ihren Ellenbogen. Rübe drängte jetzt Key zur Seite, um mit frischen, harten, lang ausgefahrenen Penis seinen Platz auf Lillys Rücken einzunehmen…
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Einen zartfühlenden Köter hatte ich noch nie im Arsch. Meine Stecher kannten bis jetzt nur eine Devise und zwar Vollgas. Ansonsten, nett geschrieben.