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Original: Guinea Pig, a sequel to „Paying the debts“ von Shygirlnu
Kapitel 2
Alle waren begeistert!
Es war erfolgreich! Beim ersten Mal wurde über alle Erwartungen hinaus es erreicht und zwar sofort!
Ob der Pavian seine natürlichen Triebe beim Weibchen gefeiert hatte das zufällig zur Verfügung stand oder ob er das Verhalten der Menschen kopiert hatte war nicht klar. Aber das war auch weniger wichtig.
Dass das Biest mit der Frau kopuliert hatte war das was zählt! Und dass das Tier es gleich beim ersten Versuch getan hatte, war ein großer Glücksfall. Auch wenn einige der Ärzte dem insgeheim nicht ganz zustimmten. Sie hätten zu gerne ein paar Mal selber mit der Testperson gefickt. Aber sie waren klug genug das nicht laut zu sagen.
Die Tatsache dass Roos vom Pavian gefickt wurde veränderte die Atmosphäre im Institut. Alle waren glücklich und aufgeregt. Das gab der Arbeit einen neuen Elan. Aber für Roos hat sich nichts geändert. Sie hat sich jeden Morgen untersuchen lassen. Danach musste sie eine Stunde lang trainieren und zusammen mit allen anderen Mitarbeitern des Instituts Fitnesstraining machen.
Aber dann hatte sie frei und konnte tun was sie wollte. Tatsächlich war die Zeit wie ein langer Urlaub, den sie am Institut verbrachte.
Es war all die Wochen ein schönes Sommerwetter und nur hin und wieder leichte Schauer. Roos tat nichts anderes als zu schwimmen, sich zu sonnen und ein wenig zu lesen. Doktor Márquez brachte ihr das Segeln bei mit dem kleinen weißen Segelboot das an der Seite des Hauses festgemacht war.
Dann segelten sie zu der kleinen Insel in der Mitte des Sees, die nicht viel mehr als eine große Schilfrohrfläche war, wo das Boot festgemacht wurde. Roos ließ sich dort gerne von Doktor Márquez ficken. Er hatte ihr versprochen, den anderen Ärzten nichts davon zu sagen.
Außerdem gab es jeden Donnerstagnachmittag Tee und Kuchen zu essen, wo die Ärzte wie hungrige Wölfen nach den Tellern griffen und das Gebäck plünderten bevor Roos sie die Möglichkeit hatte sich was auszusuchen. Das für Roos immer nur das letzte Stück übrig blieb überraschte Roos, denn diese Ärzte waren sicherlich gut erzogen worden, aber sobald Kuchen verteilt wurden benahmen sie sich immer wie hungrige Wölfe.
Glücklicherweise war das Gebäck das für sie übrig blieb immer eines, das für sie das leckerste war, so dass es sie nicht störte.
Es dauerte drei Wochen bis Roos wieder dem Affen gegenüberstand. Professor Dr. Henrique Rodriguez de Satander stand während des Tees am Donnerstag von seinem Stuhl auf und bat um die volle und ungeteilte Aufmerksamkeit der Anwesenden. Dann wandte er sich an Roos. „Heute ist die Zeit für die nächste Phase der Experimente, die wir an Ihnen durchführen werden“, sagte er. „Heute werden wir untersuchen ob sich das Versuchstier nach drei Wochen noch daran erinnert, dass es mit ihnen kopuliert hat. Wir werden sehen, ob das Tier wieder mit ihnen kopulieren will. Sie sie bereit für das Experiment?“ „Ja ich bin bereit“, erwiderte Rose.
Und wie sie bereit war.
Das letzte Mal, vor drei Wochen, hatte sie mit dem Pavian einen Orgasmus. Der Sex war wunderbar und dies war eher eine Untertreibung. Seitdem hatte sie nur Sex mit dem geilen eifrigen Arzt Márquez, der viel zu früh kam. Und sonst masturbierte sie, während sie in ihrem Kopf immer wieder einmal vom Affen gefickt wurde. Also ja! Sie war mehr als bereit vom Affen gepoppt zu werden.
„Das ist schön zu hören“, antwortete Professor Rodriguez de Satander. „Dann bitte ich alle mir ins Labor zu folgen.“
Hinter den aufgeregt durcheinander plappernden Ärzten folgte Rose Professor Rodriguez de Satander dem langen Gang zum Labor, wo sich der große Affe im Käfig befand der im Raum stand. „Vielleicht sind Sie so freundlich und ziehen sich aus?“, fragte Professor Rodriguez de Satander Roos. Ohne mit den Wimpern zu zucken begann Roos sich auszuziehen, während machte mit Hilfe eines Diktiergerätes ein Sprachprotokoll von dem ganzen Geschehen.
Doktor Hermoso saß hinter dem Schreibtisch und sah zu wie Roos sich auszog, der der Rest der Ärzte stand in einem weiten Kreis um sie herum.
Der große Mantelpavian saß aufrecht auf seinem dicken roten Arsch in seinem Käfig und sah Roos auch beim Ausziehen zu. Er hatte eine Erektion, die hart und rot war und zwischen seinen Hinterbeinen lang und steif nach vorne ragte.
Dr. Hermoso versuchte, den Mantelpavian mit dem verlängerten Treibstock auf die Füße zu bekommen und ihn in eine Ecke seines Käfigs zu treiben, was ziemlich gut gelungen ist. Der Affe packte sogar wieder den Stock und versuchte ihn aus den Händen von Dr. Hermoso zu ziehen. Es genügte jedenfalls um die Aufmerksamkeit des Affen abzulenken, damit Professor Rodriguez de Satander die Tür des Käfigs öffnen konnte und die Ärzte Werner und Márquez die Matratze in den Käfig werfen konnten, auf der Roos vor drei Wochen von allen Ärzten gefickt worden war. Danach nahm Dr. Zukoni Rose am Arm und schob sie in den Käfig, woraufhin er die Tür des Käfigs hinter ihr schloss.
Dass Professor Rodriguez de Satander erwähnte Roos müsse sich auf die Matratze knien war völlig unnötig, denn Roos ging sofort nachdem Dr. Zukoni die Tür des Käfigs hinter sie geschlossen hatte auf der Matratze in die Knie. Sie stützte sich auf ihre Unterarme, so dass ihr Arsch einladend hob. So bot sie dem Pavian ihre Fotze an.
Der kam schon aus der Ecke des Käfigs und beobachtete sehr neugierig wie sich das menschliche Weibchen ihm nun anbot. Rose kniete tatsächlich auf der Matratze und stützte sich auf ihre Unterarme und wandte ihrer Muschi dem Biest zu. Sie steckte ihren Arsch nach hinten und wackelte damit hin und her, um den Affen zu animieren sie zu ficken. Sie sehnte sich einfach danach von dem Viech flach gelegt zu werden. Sie wollte vom Pavian begattet werden. Das war das Einzige was Roos in diesem Moment unbedingt sich ersehnte. Der Rest spielte keine Rolle.
Es schien als würde der Affe sie von allen Seiten betrachten. Das Tier zögerte noch, während Roos nach einem tiefen Atemzug mit angehaltenem Atem weiter hoffte den Affenschwanz in ihrer Pussy gleiten zu fühlen.
Wie sie vermutet hatte, glitt der Schwanz des Tieres sehr leicht in ihre Pussy. Und wie auch erwartet, passte die Latte des Tieres perfekt in ihre Fotze und das Gefühl des Tierschwanzes in ihrer Fotze war sehr, sehr angenehm. Und wie sie erhoffte war es ein wirklich geiles Gefühl, als sich der Schwanz in ihrer Fotze zu bewegen begann, einfach fantastisch! Der Schwanz eines Affen! Es war ein Affe der sie fickte. Ein Pavian!
Der Affe war nur halb so groß wie Rose, aber sein Sexualorgan konnte sich leicht mit dem eines durchschnittlichen Mannes messen. Wobei das Tier besonders was die Länge seines Schwanzes angeht besonders bestückt war.
Sein Rohr bewegte sich in einem blitzschnellen Tempo in ihrer Fotze auf und ab. Es ließ ihre Möse kribbeln und die ersten krampfartigen Zuckungen durchzogen ihre Fotze und zogen dann durch ihren ganzen Unterkörper. Roos spürte wie sich das bekannte warme Glühen tief in ihrem Unterleib entwickelte. Ein Glühen das sich von innen durch ihren ganzen Körper ausbreitete worauf ihre Fotze ruckartig reagierte. Die Möse zog sich immer schneller zusammen und die Zuckungen folgen immer schneller. Sie fühlte dass ihr Körper sich in einem hohen Tempo auf einen Orgasmus vorbereitete. Ein Orgasmus, der dadurch verursacht wurde, dass sie von einem Affen gefickt wurde!
Gerade als Roos sich an das erste Mal daran erinnerte, dass der Pavian sie fickte, hörte das Tier plötzlich wieder auf seinen Schwanz in einem wilden Auf und Ab in ihren Schlitz zu stechen, um ohne jegliche Warnung in sie zu ejakulieren.
Sie fühlte wie ein Strahl nach dem anderen mit Gewalt gegen das Innere ihrer Fotze gespritzt wurde.
Es war Zuviel für Roos, da ein unglaublicher Orgasmus tief durch ihren Körper zog. Ein Orgasmus, der sich wieder im Inneren ihrer Fotze explodierte und sie zum Schaudern brachte und sie sich so weit öffnete, dass das in die Fotze gefüllte Affensperma ihre Gebärmutter flutete. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich im Rhythmus der Gebärmutter .
Das ultimative überwältigende Hochgefühl dominierte sie. Auch wenn der Affe seine Hoden in sie leer gespritzt hatte und seinen Schwanz aus ihrer Fotze gezogen hatte, zuckte ihre Muschi und ihre Schamlippen weiter spastisch im Rhythmus der Gebärmutter.
Während der Affe das Interesse an Roos verloren hatte waren die Ärzte begeistert! Auch das zweite Experiment war erfolgreich! Und es war über allen Erwartungen wieder gelungen! Der Mantel-Pavian hatte sich an das menschliche Weibchen erinnert. Er hatte sich das erste Mal an die Paarung vor drei Wochen mit ihr erinnert, als die Frau in den Käfig kam. Und er kopulierte sofort mit der Frau als er sicher war dass sie keine Gefahr für ihn war.
Die Frau war jetzt sechs Wochen hier.
In sechs Wochen hatte sie die experimentelle Medizin jeden Morgen in ihrem Orangensaft getrunken, der ihren Körper und besonders ihre Gebärmutter und besonders die Eier darin anfälliger für unspezifische Spermien machen musste. Mit anderen Worten die Medizin sollte sicherstellen dass ihre Eier durch das Sperma des Affen befruchtet werden können.
Die Frau hatte auch jeden Donnerstag eine experimentelle Medizin mit dem restlichen Gebäck genommen, die den Zweck hatte die Temperatur in ihrer Gebärmutter und Schoß um ein paar Grad zu erhöhen um auch ihre Eizellen anfälliger für die Spermien des Tieres zu machen, da er sein Sperma in ihrer Fotze lassen würde.
Bisher hatte der Affe getan was er tun musste. Wenn die Medikamente und das Mädchen so funktionieren würden wie sie sollten, wäre alles in Ordnung.
Roos selbst war sich dessen nicht bewusst.
Sie saß immer noch auf den Händen und Knien auf der Matratze im Käfig des Affen. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab, und ihr Arsch ging nach oben und zurück. Ihre Fotze zog sich immer wieder spontan zusammen, wodurch kleine Mengen von Affensperma aus ihrer Fotze austraten.
Das Leben war herrlich!
Erst als der letzte Arzt die Labortür hinter sich schloss, erkannte Roos, dass sie im Käfig des Pavians zurückgelassen wurde. Sogar der Mann mit der Beruhigungspistole war aufgestanden und hatte das Labor verlassen.
„Hey! Stopp!“ schrie sie. „Ihr habt vergessen mich hier rauszulassen.“
Aber obwohl Roos sicher wusste, dass sie sie gehört haben müssen kam niemand zurück, um sie zu befreien. Roos betete, dass das Tier das sie ja gefickt hatte ihr nicht mehr schaden würde, aber der Pavian sah immer noch gefährlich aus.
Zum Glück war es im Labor warm genug, um dort nackt zu bleiben und der Affe ließ sie in Ruhe. Auch nachdem Roos sich auf der Matratze sich so in der Fötusstellung gekuschelt hatte, dass sie nicht auf der feuchten Stelle lag, wo das Sperma des Affen aus ihrer Fotze ausgelaufen war.
Der Affe hat ihr in der Tat nichts getan. Aber er ließ sie auch nicht lange allein.
Roos verbrachte noch zwei weitere Tage mit dem Pavian im Käfig. Und obwohl ihr das Tier nichts tat, ging der Affe die ganze Zeit, die sie mit dem Tier im Käfig war, nicht sehr sanft mit Roos um.
Der Affe war nur an Roos interessiert wenn er sie ficken wollte. Das Problem war jedoch, dass er sie fast ständig ficken wollte. Nun, fand Roos dies war nicht wirklich ein Problem. Ihr Verstand hatte schnell akzeptiert, dass das Tier mit einer fast unerschöpflichen Ausdauer und einem herrlichen langen Schwanz gesegnet war, der tief in ihr Inneres eindringen konnte. Wobei er den hinteren Teil ihrer Fotze auf die fantastischste Art und Weise stimulierte, wenn er in sie ejakulierte.
Nein, das Problem war jedoch, dass das Biest nicht zu sanft mit ihr umging, wenn er sie ficken wollte. Dann packte er sie einfach an den Armen, wie er es bei Doktor Zukoni gesehen hatte und schleppte sie auf die Matratze wo er sie buchstäblich zu Boden warf. Und der Griff seiner Krallen war so hart, dass Roos nach diesen zwei Tagen des Fickens mit dem Affen überall an ihren beiden Oberarmen blaue Flecken hatte. Auf der anderen Seite war das Ficken mit dem Pavian einfach wunderbar geil.
Roos genoss die Kraft des Tieres, seine rein instinktiven Art sie dominant zu decken, als wäre sie seine Äffin. Sie genoss seine unwiderstehlich schnellen und harten Stöße seines Schwanzes in ihre prickelnde, zusammenzuckende Fotze, die Orgasmen, die ihr das Tier immer wieder verschaffte, jede Ejakulation in ihre zitternde und kribbelnde Möse ließ sie zusammenzucken und sorgte bei ihr für noch mehr Orgasmen.
Die Ärzte kamen regelmäßig, um zu sehen, wie es ihr geht. Aber Roos wusste auch dass überall am Käfig Kameras hingen die alles aufzeichneten was sich im Käfig abspielte. Ihr war klar, dass irgendwo im Gebäude die anderen Ärzte zusahen, wenn der Pavian sie wieder bestieg.
Sie brachten ihr regelmäßig Essen und Trinken. Immer nachdem der Affe sie durchpoppte und für eine Weile sein Interesse für sie verloren hatte.
Sie rieten ihr ihre Bedürfnisse im Käfig zu erledigen, genau wie der Affe. Was der Affe aber nicht erlaubte und deshalb benutzte Roos die andere Ecke des Käfigs um zu pinkeln und zu kacken.
Nach den wenigen Tagen der endlosen Kopulation mit dem Affen war Roos an diesem Samstag am Ende des Nachmittags schmutzig und ihre Haaren wirr verfilzt. Sie wurde wegen den Prellungen aus dem Käfig des Tieres geholt. Dabei waren alle Ärzte im Labor und jeder beobachtete wie sich der Affe mit seinem steifen Schwanz Roos zum letzten Mal näherte. Sie beeilte sich ihre Fotze dem Pavian erneut anzubieten.
Alle sahen den Affen aufrecht auf seinen Hinterbeinen stehend hinter der nackten Frau. Die Frau erholte sich auf der Matratze und lag auf den Knien und ihren Unterarmen. Nackt und ungeschützt, offen und frei zugänglich, den Arsch nach oben gereckt, ihre glatten geschwollenen Fotzenlippen zuckend zusammenziehend und für jeden deutlich sichtbar und für den Pavian eine Einladung seine harten langen Schwanz, der zwischen seinen Hinterbeinen hing, dazwischen zu stecken.
Jeder beobachtete den Affen, wie er aufrecht auf seinen Hinterbeinen hinter der nackten Frau stand und seinen harten, langen Schwanz in ihre Pussy steckte. Wie der lange rote Affenschwanz zwischen ihren glänzenden geschwollenen Fotzenlappen hindurch rutschte in ihrer geschwollene Fickmöse.
Und jeder sah wie der Affe anfing sie zu poppen. Heftig und hart und mit hohem Tempo. Auf einer wohl bekannten tierischen Art und Weise, die Rose intensiv genoss, wie jeder deutlich sehen konnte.
Und jeder sah wie der Pavian plötzlich aufhörte seinen Affenschwanz in die Fotze zu stoßen und wie er mit seinem Schwanz in ihrem Körper spritzte.
Natürlich sah niemand wirklich den Samen des Affen in der Fotze von Roos abspritzen. Aber die Bewegungen des ungewöhnlichen Paares sprachen Bände.
Nachdem der Affe seine Hoden zum x-ten Mal in der Fotze von Roos entleert hatte, sah jeder wie das Tier seinen roten zwanzig Zentimeter langen und zweieinhalb Zentimeter dicken Schwanz glitzernd mit dem Saft der Fotze und dem Paviansperma aus der Fotze zog. Danach hatte das Biest kein Interesse mehr an Roos.
Die Tür des Käfigs wurde geöffnet und Rose kroch durch die offene Tür hinaus.
Außerhalb des Käfigs stellte sie aufrecht hin, was dazu führte, dass eine große Ladung des wässrigen Affenspermas aus ihrer Fotze tropfte.
Roos war zu erschöpft und roch nach Mist.
Doktor Hennis brachte Roos in ihre Wohnung, wo sie sie badete und sich von Kopf bis Fuß wusch. Sie verbrachte viel Zeit und Aufmerksamkeit mit der Pflege ihrer Brüste und ihres schmerzhaften und geschwollenen Schambereichs. Roos fühlte sich trotzdem gut. Der Affe hatte sie mehr als zehnmal innerhalb von fünfzig Stunden hart gefickt und die Intensität ihres Koitus war jedes Mal einfach herrlich gewesen, aber es hatte Roos erschöpft. Besonders ihre Fotze und besonders ihre Schamlippen waren rau und geschwollen. Zur Abwechslung wurden sie jetzt mal von einer Frau zum Orgasmus liebkost, was eine Erleichterung und ein intimer Moment der Lust für Roos war.
Nachdem die Ärztin Roos abgetrocknet hatte, legte sie sie auf das Bett, wo Roos einschlief.
Am nächsten Morgen durfte Rose lange schlafen und sie schlief in den Tag hinein. Erst am Nachmittag stand eine umfangreiche körperliche Untersuchung auf dem Plan, an der alle Ärzte teilnahmen. Dies bedeutete auch, dass alle Ärzte sowohl Männer als auch die Frauen mit einem Spekulum in ihre Vagina schauten. Dann wurden ihr überall Elektroden angeklemmt und sie musste auf einem Heimtrainer radeln.
Da sie während der Untersuchung die ganze Zeit nackt war, bekam Roos einen Bademantel zum Anziehen, als es Teezeit war. Und obwohl es Sonntag war tranken sie zusammen Tee und aßen Kuchen und die Ärzte machten keine Ausnahme als die Kuchen auf den Tisch kamen, wo sie wie immer wie hungrige Wölfe zugriffen. Glücklicherweise war das Gebäck das für Roos übrig blieb wieder eines der Gebäcke, die sie am meisten mochte.
„Es tut mir leid“, sagte der Professor zu Roos, als er jeden sein Gebäck essen ließ. „Aber wir möchten dass Sie sich wieder mit dem Pavian paaren.“ Aber das störte Roos überhaupt nicht.
Die Nachtruhe und der Schlaf hatten ihr gut getan und sie sehnte sich nach etwas oder jemandem, der seinen Schwanz in sie reinrammte. In der Zwischenzeit konnte sie mit dem Affen gut genug umgehen, um so viel Freude wie möglich an dem Zusammensein mit ihm zu haben, ohne dabei verletzt zu werden.
Während Doktor Hermoso den Pavian mit dem Treiberstock in der Ecke seines Käfigs zwang, zog Roos den Bademantel aus und ging nackt in den Käfig des Affen wo sie sich auf den Knien auf die Matratze hockte, sich auf ihre Unterarme abstützte und sich dem Affen zum Ficken anbot. Danach zog Dr. Hermoso den Viehstock zurück und gab dem Pavian die Möglichkeit, zu Roos zu gehen.
Sobald er hinter Roos war, stand das Biest auf um seinen langen roten Schwanz in ihre wartende Pussy zu stecken. Wie sie erwartet hatten, hämmerte der Pavian seinen Schwanz hart und präzise mit einem heftigen Fickstoss zwischen ihre Schamlippen tief in ihren Körper. Sie fühlte wie der Schwanz des Affen sehr leicht in ihre Pussy glitt. Und wie sie auch erwartet hatte, fühlte sich der Schwanz der Bestie in ihrer Möse fantastisch an.
Der Schwanz der Paviane rammelte in rasendem Tempo in ihrer Fotze auf und ab. Ihre Fotze fing an zu prickeln. Die ersten spastischen Kontraktionen zogen durch ihren Unterkörper und sie spürte, wie das vertraute warme Glühen schon tief in ihrem Bauch zu spüren war. Von dort begann es sich durch ihren ganzen Körper zu verbreiten, was dazu führte, dass ihre Fotze sich in immer kürzeren Abständen heftig zusammenzog. Es war wie Wehen, die zu einem Orgasmus führten. Ein Orgasmus, der dadurch verursacht wurde, dass er von einem Affen gefickt wurde! Genau in diesem Moment spritzte der Affe ab. Er zog sofort seinen Schwanz aus ihrer immer noch unglaublich prickelnden, zuckenden Fotze, während Roos ihren Orgasmus intensiv auf dem Gipfel der Lust durchlebte.
Die Wissenschaftler beobachteten alles und sahen, wie die junge Frau kam. Wie sich ihre sich spastisch zusammenziehende Fotze in einem kontinuierlichen Rhythmus öffnete und schloss, der sich nur langsam beruhigte. Obwohl sie alle ein anderes Ziel verfolgten, war die Show, die ihnen angeboten wurde auch für die männlichen und weiblichen Ärzte ein sehr erotisches Erlebnis.
Sie alle warteten, bis die junge Frau die Kontrolle wiedererlangte, bevor sie den Käfig öffnete und ihr aus dem Käfig half.
Die Ärzte waren begeistert!
Auch das zweite Experiment war wieder erfolgreich!
Der Pavian hatte sich an die menschliche Schlampe erinnert. Er hatte sich an die Paarung vor drei Wochen erinnert, als die Frau wieder in den Käfig kam und er hatte sich sofort mit der Frau vergnügt, sobald er sicher war, dass sie keine Gefahr für ihn darstellte.
Für Roos hat sich das Leben im Institut nach dieser zweiten Konfrontation mit dem Affen stark verändert. Auch wenn sich ihr Leben die meiste Zeit wieder normalisiert hatte, soweit man ihr Leben im Institut als normal bezeichnen konnte.
Wie immer wurde Roos jeden Morgen untersucht. Sie wurde gewogen und ihr Blutdruck gemessen. Und ihr wurde etwas Blut abgenommen.
Alle Ärzte nahmen an der körperlichen Untersuchung von Roos teil oder waren zumindest bei der Untersuchung anwesend. Und sie schauten alle jeden Morgen in ihre mit einem Spekulum geöffnete Fotze. Roos fragte sich, ob das im Interesse der Untersuchung war, oder ob die Ärzte sich einfach nur aufgeilten, wenn sie in ihre Fut sahen. Das war die ganze körperliche Untersuchung.
Nach der körperlichen Untersuchung trainierte Roos eine Stunde zusammen mit mehreren Ärzten. Dr. Zukoni ging immer noch jeden Mittwoch mit ihr nach Lyon zum Einkaufen. Und immer noch jeden Donnerstagnachmittag tranken sie zusammen Tee und es wurden Kuchen gegessen, wobei die Ärzte noch immer wie die hungrigen Wölfe zugriffen, was Roos stets aufs Neue überraschte.
Eigentlich war die Zeit die Roos im Institut verbrachte, für sie weiterhin wie ein langer Urlaub. Was sich für Roos geändert hatte, war was von nun an vor der körperlichen Untersuchung geschah.
Wie immer wurde Roos um acht Uhr geweckt. Danach stieg sie aus dem Bett und wurde in ihren Bademantel gepackt und ins Labor gebracht.
Dr. Hermoso sorgte dafür dass der Pavian in der Ecke seines Käfigs blieb, während Roos den Bademantel auszog, um ohne Angst in den Käfig des Affen zu klettern. Sie hatte sogar stets einen gewisses Verlangen nach Sex. Nachdem zwei der Ärzte die Matratze in den Käfig geworfen hatten fiel sofort Roos auf die Knie. Danach beugte sie sich nach vorne und stützte sich auf ihre Unterarme, um sich vom Affen ficken zu lassen. Genauso, wie die Ärzte es sehen wollten und wie der Pavian es wollte.
Sobald Dr. Hermoso den Viehtreiberstock zurückgezogen hatte, sprang das Tier zu Rose. Er stand aufrecht hinter ihr um seinen langen roten Schwanz sofort in ihre wartenden Spalte zu stecken und sie in rasendem Tempo zu ficken.
In weniger als einer Minute presste er heftig seinen Affenschwanz in ihre Fotze, ohne dass Roos es kommen sah und nach kurzer Zeit ejakulierte er in ihr.
Der erste Tag, an dem sie vor der körperlichen Untersuchung von dem Affen gepimpert wurde, fühlte sie wie ein Strahl des Affenspermas nach dem anderen mit Gewalt gegen das Innere ihrer Möse geschossen wurde, was Roos vollauf genügte um einen unvergleichlichen Orgasmus zu bekommen der sich mit einem intensiven Wohlgefühl durch ihren Körper zog. Er besorgte ihr einen Höhepunkt, der sich wieder in das Innere ihrer Fotze ausbreitete, ihre Gebärmutter zucken ließ der dafür sorgte, dass sich ihre mit Affensperma gefüllte Pflaume öffnete und schloss. Die Schamlippen öffneten und schlossen sich immer wieder im gleichen Rhythmus wie ihre Gebärmutter.
Das ultimative überwältigende Glücksgefühl bestimmten weiterhin ihre Sinne. Auch nachdem der Pavian seine Hoden in ihr entleert hatte und seinen Affen-Penis aus ihrer Vulva gezogen hatte, zuckte sie weiterhin ruckartig. Wobei sich ihre Schamlippen immer wieder öffneten, so dass die Ärzte direkt in ihre zusammenziehende Fotze schauen konnten wo ihre weit geöffnete Gebärmutter immer wieder aufzuckte, um sich die scheinbar unbegrenzte Menge an Affensperma einzuverleiben, um sich mit dem Sperma des Pavians zu füllen.
Roos wurde mit dem Affen zusammengebracht und in der Folgezeit wurde sie jeden Morgen vor der körperlichen Untersuchung gefickt. Und jeden Morgen waren alle Ärzte anwesend, um zu sehen wie der Pavian sie tierisch gevögelt hat.
Sie sahen aufgeregt zu und sprachen genauso aufgeregt als sie sahen wie die nackte junge Frau von der wilden, ungezähmten Bestie gepoppt wurde.
Auch am Donnerstagnachmittag wurde darüber gesprochen, aber es klang so wissenschaftlich, dass Roos sich nicht einmal die Mühe machte dem Gespräch zu folgen. Roos war es auch egal warum sie wollten,dass der Affe sie durchfickt. Für sie war alles in Ordnung, Hauptsache sie bekam einen anständigen Fick, denn außer dem Affen gab es niemanden der sie bestieg. Und Roos kam zu der Erkenntnis, dass sie es einfach brauchte gebumst zu werden.
Was Roos, anders als das Team, nicht wusste war, dass sie unmittelbar nach der Paarung mit dem Affen in ihrer ersten fruchtbaren Periode schwanger geworden war. Das war als sie zum zweiten Mal mit dem Affen im Käfig eingesperrt wurde.
Es war zu einer heftigen Diskussion geworden, ob Roos wie ursprünglich geplant weiterhin jeden Tag vom Affen kopulieren sollte, oder ob sie mit dem Ficken aufhören müsse damit sie ihre Schwangerschaft nicht riskierte. Roos wusste wirklich nichts über ihre Schwangerschaft. Ihrer Meinung nach war es absolut unmöglich als Frau von einem Tier geschwängert zu werde. Von keinem Tier. Das war einfach unmöglich. Deshalb hat sie auch nicht daran gedacht. Und deshalb dachte sie, als sie nach ein paar Wochen trotz ihrer täglichen Übungen anfing einen Bauch zu bekommen, dass der wöchentliche Kuchen dafür verantwortlich war.
Zwei Wochen vergingen.
Die erste Woche war Roos jeden Morgen fünf Tage hintereinander in den Käfig gesteckt worden, wo der Pavian sie sofort fickte. Nach dem Geschlechtsverkehr mit dem Affen wurde Roos aus dem Käfig genommen und untersucht. Danach trainierten sie alle zusammen, bevor sie auch gemeinsam frühstückten, wonach Roos noch einmal körperlich untersucht wurde.
Am Samstag, an dem Roos nicht mit dem Affen schlief, konnte sie so lange im Bett bleiben wie sie wollte. Genau wie am folgenden Sonntag. Und die Tage danach. Zuerst mochte Roos das. Sie musste gar nichts tun. Sie bekam jeden Tag ihr Essen und ihre Getränke. Sie könnte segeln oder schwimmen. Oder sie tat einfach nichts. Aber jetzt, da sie nicht mehr vom Affen gestoßen wurde, hatte sie niemand mehr fickte. Und sie fing an, das Gefühl eines Schwanzes in ihrer Vagina zu vermissen.
In der vermeintlichen Privatsphäre ihrer Wohnung begann sie zu masturbieren. Beobachtet von den Ärzten, die auf den Monitoren in einem zweiten Labor beobachteten wie Roos sich selbst zum Orgasmus brachte. Es wurde von allen Ärzten gesehen die im Labor waren.
Nachdem Roos nicht mehr vom Affen gefickt wurde, besorgte sie es sich zunächst nur jeden Morgen vor dem Aufstehen im Bett. Aber als das Bedürfnis nach einem Schwanz in ihrer Fotze schlimmer wurde masturbierte sie öfter. Auch tagsüber. Und auch im Wohnzimmer, auf dem Sofa sitzend oder vor dem Kamin liegend. Oder wo auch immer.
Es war eine angenehme Überraschung für Roos, dass Dr. Hermoso statt Dr. Zukoni in dieser Woche mit ihr in Lyon einkaufen ging. Für Roos war es viel angenehmer mit Dr. Amanda Hermoso einzukaufen als mit Dr. Zukoni.
Wenn Roos mit dem Arzt Zukoni die Kleidergeschäfte durchkämmte, um Dies und Dass anzuprobieren, ohne etwas zu kaufen, stand der Mann immer da, als ob Roos seine Zeit vergeude. Aber Amanda Hermoso hatte aber viel Freude am Shoppen, wodurch auch Roos noch mehr Spaß hatte. Und sie machte den Eindruck, als wenn sie mehr als genug Zeit zum Einkaufen hätten. Sie tranken einen Kaffee, nachdem sie im Einkaufszentrum angekommen waren und zwischen den Einkäufen aßen sie Kuchen und tranken Tee.
Doktor Hermoso hatte mit nicht nur Kleidung anprobiert die ihr gefiel, sie hatte auch die Sachen gekauft, die sie und Roos mochten. Es war für Roos nach dem Tee eine gewaltige Überraschung, als Dr. Hermoso mit ihr in einen Sexshop ging, wo sie Roos aufforderte, so viele Stimulationsgeräte wie möglich zu kaufen. Nicht nur Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen, sondern auch kleine vibrierende Schmetterlinge die sie mit Gummibändern auf ihre Fotze binden konnte, wo das Ding besonders gegen Klitoris vibrierte.
Dr. Hermoso bezahlte alle Spielsachen und verpackte sie in einer großen Plastiktüte mit dem Logo einer Supermarktkette, genau wie die fünf Plastiktüten mit Kleidung die sie gekauft hatten.
Beim Auspacken in ihrem Zimmer Roos stellte sich heraus, dass Doktor Hermoso die längsten Dildos und Vibratoren aus der Tasche entfernt hatte. Roos fragte sich warum sie das getan hatte und sie wollte die Ärztin danach fragen, aber das konnte sie auch später tun. Roos wollte zuerst den vibrierenden Schmetterling an ihrem Kitzler ausprobieren, der so schön an den Fingerspitzen im Sexshop vibriert hatte.
Nachdem sich Roos in ihrer Wohnung ausgezogen hatte, schnallte sie den Plastikschmetterling mit zwei Riemen um ihre Oberschenkel und einem Riemen um ihr Gesäß der die Silikonkissen auf ihrer Pussy fest hielt. Dann schaltete sie das Ding mit der Fernbedienung ein, so dass es leise zu vibrieren begann. Sie schob den Schmetterling bis er in der Mitte gegen ihre Klitoris drückte und legte sie sich mit gespreizten Beinen nach hinten nackt auf das Bett, direkt unter der versteckten Kamera, von der Roos nichts wusste.
Es war sensationell! Das Kribbeln das das Gerät in ihrer Klitoris verursachte war unbeschreiblich! So etwas hatte Roos noch nie erlebt! Mit der Fernbedienung konnte sie die Schwingung des Dings hochdrehen, bis es sie nicht mehr ertragen konnte und dann wieder zurückbringen bis das Ding nur noch ein wenig zitterte, um die Vibrationen wieder zu verstärken, wenn sie sich etwas beruhigt hat.
Es war herrlich!
Sie konnte sich selbst einen Orgasmus verschaffen und dann den Schmetterling sehr leicht vibrieren lassen, so dass das Nachglühen ihres Orgasmus sie vollständig durchdringen konnte. Danach konnte sie sich so lange wie möglich das süße Kribbeln hoch halten, was das Nachglühen in ihrem ganzen Körper auslöste.
Dann benutzen sie die Fernbedienung um die Vibrationen langsam wieder zu verstärken, so dass ihr Kitzler wieder enorm stimuliert wurde, bis sie wieder einen Höhepunkt bekam, warauf sie die Bedienung wieder etwas herunter regelte, damit sich der Orgasmus zu einem unendliche weichen, zarten Nachglühen abgeschwächte, wodurch sie sich lustvoll und faul recken konnte, bis sie wieder das Bedürfnis nach mehr Vibrationen auf ihrem Kitzler verspürte. Und dieses Bedürfnis konnte sie dank der Fernbedienung einfach erfüllen.
Es war so herrlich, dass Roos sich nicht überwinden konnte das Ding auszumachen und sie immer wieder auf dem Bett keuchte, stöhnte und zappelte.
„Das war eine ausgezeichnete Idee“, lobte Professor Dr. Henrique Rodriguez de Satander die Ärztin Dr. Hermoso während, er mit seinen Mitarbeitern auf den Monitoren verfolgte, wie sich Roos seufzend und krümmend einen Orgasmus nach dem anderen lieferte.
Nicht alle Ärzte waren damit einverstanden. Zumindest die männlichen Ärzte nicht. Und auch die lesbische Ärztin Ingeborg Hennis kannte andere Wege den sexuellen Appetit der Testperson zu stillen. Aber sie alle hüteten sich, das dem Professor zu sagen.
Außerdem mussten sie zugeben dass es ein besonders erregender Anblick war, die junge Frau mit ihrem nackten Körper zu sehen, der sich drehte und ihre Beine öffnete und sie schloss, um ihr Kommen zu sehen, obwohl ihr Schoß von einem Plastikschmetterling bedeckt war. Zu sehen, wie ihr Körper bebte und ihr Körper zuckte, ihre jungen Brüste im Orgasmus zitterten wie Wackelpudding war die erotischste Sache die diese Ärzte je gesehen hatten.
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