Mein Hengst Diamond

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Hallo, ich bin Susanne und wollte euch die Geschichte von meinem Hengst Diamond erzählen.
Ich bin 24 Jahre alt und habe eigentlich eine ganz gute Figur. So eine Hungerharke wie Paris Hilton oder Kate Moss bin ich jedenfalls nicht. Naja, für die Geschichte ist das allerdings weniger wichtig, ich dachte nur, ich erwähne es, damit ihr euch mich besser vorstellen könnt. Meine Haare sind lang und naturrot, übrigens.

Meinen Diamond habe ich zum 22sten Geburtstag von meiner Mutter bekommen. Ich war schon immer total vernarrt in Pferde und mein sehnlichster Wunsch war es immer, ein eigenes Pferd zu haben. Und damals ging er in Erfüllung.

Wir waren bei dem Pferdezüchter, der Diamond verkaufte. Diamond ist ein schöner Rappe und war glaube ich gar nicht so teuer. Das liegt wohl daran, dass er nicht gut springt, deswegen kann er nicht als Turnierpferd weggehen. Sehr schnell ist er auch nicht.

Und wegen so einer komischen Regelung darf er auch kein Deckhengst werden. Er ist einen Zentimeter zu klein. Das muss man sich mal vorstellen! Wegen eines Zentimeters!

Der Züchter hatte gleich angeboten, ihn sofort kastrieren zu lassen. Weil er dann sanfter wird. Meine Mutter war dafür. Aber ich fand das total gemein. Das ist ja eine echte Verstümmelung!

Nur damit er sanfter wird. Er hatte noch gar nichts getan, niemandem. Warum werden Menschen und Tiere eigentlich immer so unterschiedlich behandelt? Ein Vergewaltiger wird auch nicht zwangskastriert, obwohl er schon ein Verbrechen begangen hat. Aber so ein armes Pferd soll gleich entmannt werden.

Wie auch immer. Ich war dagegen und weil es mein Pferd sein sollte, hörte man auf mich.

War ich glücklich damals! Endlich ein eigenes Pferd. Und er ist so schön, auch wenn er angeblich zu klein sein soll. Ich machte Ausritte in der Umgebung, um uns aneinander zu gewöhnen.

Ich hatte Diamond gerade zwei Wochen, da passierte es. Er wurde plötzlich wild und keilte aus und bockte. Einfach so. Ich wurde abgeworfen und brach mir das linke Handgelenk und zwei Rippen.

Etwas eingegipst war ich zuerst fest entschlossen, ihn nun doch kastrieren zu lassen. Aber damit hätte ich zugegeben, dass meine Mutter recht gehabt hatte. Und das wollte ich nicht wirklich. Außerdem tat er mir auch gleich wieder leid, als ich ihn das erste Mal nach dem Abwurf besuchte. Er schaute mich so traurig an, als wenn er sich bei mir entschuldigen wollte und leckte mir die Hand. Also brachte ich es doch nicht fertig.

Meine beste Freundin und mein Freund Tim besuchten mich und versuchten mich aufzuheitern. Das klappte leider auch. Wer mal versucht hat, mit gebrochenen Rippen zu lachen, weiß was ich meine. Von wem ist eigentlich der Spruch „Lachen ist gesund“? Den Blödmann würde ich gerne mal kennenlernen.

Tim ist mein Freund. Damals war ich richtig verknallt in ihn, er ist so groß und hat lange, dunkle Haare. Inzwischen geht er mir manchmal richtig auf den Geist, vor allem, wenn er… Aber dazu später.

Meine Knochenbrüche heilten recht schnell, ich bin eben nicht ganz so mager, da geht das besser, glaube ich. Und seitdem hat mich Diamond nie wieder enttäuscht oder gar abgeworfen, er war sogar ziemlich sanft. Meine Entscheidung war also richtig.

So, jetzt mal zu dem Teil der Geschichte, weswegen ich eigentlich in diesem Forum schreibe. Es war in diesem Sommer, ich kam gerade von einem Ausritt zurück und hatte Diamond abgetrocknet. Dann striegelte ich ihn, das hat er sehr gerne.

Plötzlich kam Tim in den Stall: „Deine Mutter hat mir gesagt, dass du mal wieder bei dem Zossen bist.“ Ich hasse es, wenn er meinen Diamond so nennt. Aber Tim ist so ein Ignorant, der merkt nicht mal, dass ich ihm das übelnehme.

Tim setzte sich auf einen Strohballen in der Ecke und sah mir ein Weilchen zu.
Auf einmal stand er ganz dicht hinter mir und zog mich an sich. Ich habe mich total erschreckt, weil ich ihn gar nicht gehört habe. „Dein Arsch sieht so geil aus in der Reithose“, flüsterte mir Tim ins Ohr.

Manchmal hat er echt ein total beschissenes Timing. Er konnte doch sehen, dass ich zu tun hatte!

Tim griff mir von hinten an den Busen und knetete meine Brüste, fast schon unangenehm fest. „Lass uns ficken“, flüsterte er. Er schien wieder mal zu glauben, dass ich eine Art Sexmaschine bin, einmal an den Busen fassen und schon werde ich geil oder so was.

„Manno“, erwiderte ich, „du siehst doch, dass ich beschäftigt bin!“ Es ist ja nicht so, dass ich was gegen Sex habe. Aber bitte alles zu seiner Zeit.

Aber er war ja viel größer und stärker als ich. Tim drückte sich nun fester gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. „Bitte, Susi“, jammerte er fast, „du machst mich so geil! Lass uns gleich hier ficken! Ich liebe deine dicken Titten!“

Innerlich seufzte ich. Ich kannte ihn schon seit fünf Jahren, wenn er so erregt war und ich ihn abblitzen ließ, war er total unausstehlich. Also entschied ich mich, schnell mit ihm zu vögeln, um meine Ruhe zu haben. „Also OK“, sagte ich und Tim küsste meinen Nacken.

Diesmal hatte er es wohl besonders eilig. Er warf eine Pferdedecke auf den Heuballen, legte mich rücklings drauf und zog mir die Reithose aus und dann das Unterhöschen. Oben trug ich noch das Shirt und die dünne Jacke, Tim ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation, um mich zu lecken. Wenigstens daran dachte er noch, dass ich erst mal feucht werden musste.

Meine Schamhaare habe ich bis auf einen vertikalen Streifen wegrasiert. Tim nennt das immer meinen „Ralleystreifen“. Jetzt, wo ich euch das so erzähle, fällt mir erst auf, dass er mich schon wieder wie eine Maschine behandelt, als wenn ich ein Auto wäre.

Er machte es kurz, zog sich die Hose runter, ein Kondom über und drang in mich ein. Dann vögelte er mich durch, ich lag auf der Decke und wartete. Nach ein paar Minuten kam ich dann aber doch in Stimmung. Wie gesagt, ich bin ja keine Nonne oder so und kann auch ziemlich geil werden, wenn man mich richtig antörnt. Leider schafft das Tim immer seltener.

Da war es wieder soweit. Er kam, pumpte sein Kondom voll und gab mir einen Kuss: „Danke, Susi!“ Dann verschwand der Mistkerl einfach!

In Momenten wie diesen hasste ich ihn fast. Lässt der mich einfach halbnackt liegen, wo ich gerade geil geworden war!

Jetzt musste ich auch kommen. Das ist bei mir so, wenn ich richtig geil bin, brauche ich das eben. Also spielte ich mir selbst an der Muschi rum, mit der anderen Hand am Busen. Zum Glück kommt um die Zeit nie einer, das wäre total peinlich geworden.

Erlöst stöhnte ich dann später im Orgasmus und blieb noch etwas liegen. Irgendwie finde ich das ein erotisches Gefühl, nach einem Höhepunkt noch breitbeinig liegen zu bleiben. Außerdem kann dann die Muschi etwas abkühlen, jedenfalls habe ich immer das Gefühl, überzukochen.

Dann stand ich auf, um meine Wäsche wieder einzusammeln. Dabei sah ich zu Diamond und bekam einen Schock: Er hatte eine Riesenerektion!

Klar, ich hatte seinen Penis schon gesehen. Vor allem, wenn wir an einer rossigen Stute vorbeikamen. Aber hier war nirgends eine. Oder roch er etwa mich?! Immer noch untenrum nackt kam ich langsam zu ihm und er schnaubte, außerdem trippelte er unruhig hin und her. Ach du meine Güte! Ich hatte meinen Hengst aufgegeilt!

Schnell zog ich mich an und verschwand, ohne ihn zu Ende zu striegeln.

Mann, habe ich schlecht geschlafen in der Nacht danach. Offenbar war ich nicht mehr nur sein Frauchen für ihn, sondern ein sexuelles Wesen geworden. Naja, und er für mich auch. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag bat ich eine Freundin vom Reiterhof, sich um Diamond zu kümmern. Ich gab vor, krank zu sein. Denn ich wollte ihm erst einmal Zeit geben, alles zu vergessen. Mir natürlich auch.

Zumindest bei mir klappte es nicht. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie Diamond mit seiner gut 60 cm Erektion im Stall stand.

Nach einer Woche musste ich wieder zu ihm. Ich konnte nicht ewig krank spielen. Also ging ich in den Stall, frisch geduscht und versuchte, an irgendetwas Unverfängliches zu denken, damit ich ja nicht feucht wurde und ihn so erregte.

Am Anfang klappte das ja vielleicht. Aber dann ritt ich eine Runde und beim Reiten… Naja, wenn man so auf dem Sattel rumrutscht und dann an einen riesigen Pferdepenis denkt.

Ich kam wieder zurück und beim Abtrocknen bemerkte ich, dass er schon wieder eine Erektion hatte. „Ach mein Lieber“, sagte ich leise, „das wird doch nichts, quäl dich doch nicht so!“ Diesmal beendete ich die Pflege, aber die ganze Zeit hatte er ein Rohr.

Ich hoffte eigentlich, dass sich das Problem von selber lösen würde. Leider nicht, denn er hatte wohl ein sehr gutes Gedächtnis. Und ich konnte mich selber auch nicht zurückhalten, jedenfalls in Gedanken. Manchmal wurde ich schon feucht, wenn ich nur zu ihm hinging.

Er tat mir so leid. Ich hatte ja schon erzählt, wie sehr ich einen Orgasmus brauche, wenn ich richtig geil bin. Und hier stand Diamond und war ganz offensichtlich auch heiß. Es fiel schon manchen der anderen Mädchen auf, die ich beim Reiten traf und sie machten anzügliche Bemerkungen, dass er sein Fahrgestell ausgefahren hätte oder so.

Diamond war ja zu klein als Deckhengst. So bekam er keine Chance, sich abzureagieren. Nach zwei Wochen etwa fasste ich den Entschluss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das ist durchaus wörtlich gemeint.

Ich brachte meinen Rappen in eine Box, die auch von innen abschließbar war und in die man nicht reinsehen konnte. Zum Glück hatten wir da so was. Ich band ihn also an und hatte mir fest vorgenommen, ihn zu befriedigen. Also mit den Händen.

Kondome für Pferde gibt es ja wohl nicht. Mir war klar, dass er eine ganze Menge Sperma versprühen würde. Also zog ich mich nackt aus, um meine Sachen nicht einzusauen und hing sie sorgfältig auf.

Dann ging ich zu Diamond, der an mir schnupperte und leise schnaubte. Sein Kopf wanderte verdächtig oft zwischen meine Beine, scheinbar war ich selbst auch wieder etwas spitz dabei geworden, obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich versuchte die Sache gedanklich als Liebesdienst und medizinische Fürsorge abzubuchen.

Die Zeit war gekommen, nackt kniete ich mich neben seinen Bauch und griff nach seinem Penis. Gott, was für ein Schwanz! Er war schon ziemlich hart und sonderte eine dünne Flüssigkeit ab. Mit beiden Händen fuhr ich den langen Schaft rauf und runter. Er war so dick, dass ich kaum herumgreifen konnte, ich habe ziemlich kleine Hände.

Diamond blieb ganz ruhig. Er wollte mir nicht wehtun, wenn ich so klein und hilflos unter ihm knie. Der liebe Schatz! Etwas mutiger masturbierte ich den langen Penis kräftiger und hockte jetzt unter seinem Bauch.

Obwohl ich es selbst anfangs nicht zugeben wollte, wurde ich immer erregter. Ich klemmte die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Brüsten ein und rieb mit den Händen weiter den Schaft.

So machte ich eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit wurde ich nervös. Es kam zwar Flüssigkeit aus dem fingerdicken Loch, aber das war definitiv kein Sperma. Mehr diese Vorflüssigkeit, sehr dünn. Ich hatte schon mehrmals gesehen, wie ein Hengst eine Stute bestiegen hat, beziehungsweise dieses Ersatzgestell. Jedes Mal war er dann nach höchstens fünf Minuten fertig gewesen, meist eher. Aber ich arbeitete schon viel länger an dem Ding!

Warum kam er nicht? Meine Hände hatten nicht genug Reibung oder so. Verzweifelt, denn ich wollte ihn doch endlich befriedigen und nicht noch weiter quälen, versuchte ich noch die Spitze in den Mund zu nehmen. Ich leckte und saugte, was ich bei Tim nie gemacht habe.

Aber verdammt, er kam einfach nicht. Ich konnte ihn nicht befriedigen. Mir war schon fast der Kiefer ausgerenkt, aber ich konnte ihn nicht ejakulieren lassen.

Mit Tränen in den Augen stand ich auf und umarmte seinen Hals, dabei schluchzte ich: „Diamond, es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!“ Er schnaubte leise und ich weinte, an seinen großen Kopf gepresst.

Zuhause, nach einer Dusche, hatte ich mich wieder beruhigt. Welche Optionen hatte ich, ihn endlich kommen zu lassen? Denn das er nach dieser Behandlung heute die Sache vergessen würde, war noch unwahrscheinlicher. Ich könnte ihn verkaufen, damit er mich nie wieder sehen muss. Aber das brachte ich nicht fertig.

Kurz überlegte ich, Tim um Hilfe zu bitten. Er hat größere Hände und zu zweit schaffen wir es vielleicht. Nein, zwecklos. Er würde den Vorschlag sofort als „schwul“ ablehnen, einen Penis anzufassen. Obwohl er ja eigentlich Schuld an der ganzen Sache hatte.

Konnte ich ihm eine künstliche Vagina bauen? Mit einem Staubsauger und einem dicken Schlauch, der ihm einen bläst? Leider bin ich handwerklich ungeschickt, vielleicht würde ich ihm wehtun.

Nein, es blieb nur eins. Ich musste ihm eine richtige Vagina anbieten.

Meine.

Ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Aber was sollte ich machen? Ich liebte dieses Pferd und konnte ihn nicht leiden lassen. Auch auf die Gefahr hin, dabei verletzt zu werden.

Natürlich musste ich mich vorbereiten. Vor allem meine Muschi. Also machte ich Dehnungstraining mit den Fingern, solange, bis ich meine Faust reinbekam.

Das dauerte schon ein paar Tage. Allerdings reichte ja nicht die Spitze. Wenn er kommen sollte, musste ich schon mehr in mich lassen. Einen großen Dildo zu kaufen, war mir zu peinlich. Also nahm ich dicke Kerzen. Ich kaufte extra eine besonders lange und übte damit. Es ist unheimlich schwer, sich so was Dickes tief reinzudrücken. Schon wegen der Körperhaltung. Wenn man die Hände nach unten nimmt, beugt man sich ja und schon geht es nicht richtig tief. Also versuchte ich verschiedene Stellungen.

Naja, ihr versteht schon. Ich will nicht zu sehr in die (manchmal schmerzhaften) anatomischen Details gehen. Jedenfalls fühlte ich mich nach gut zwei Wochen Training bereit für Diamond. Hoffentlich konnte ich ihn nun endlich zum verdienten, von uns beiden ersehnten, Orgasmus bringen.

Als ich mit ihm in der Box stand, zitterte ich total. Vor Angst, vor Aufregung und ja, auch vor Geilheit. Zuerst schloss ich wieder von innen ab, dann zog ich mich aus. Leise flüsterte ich ihm Sauereien ins Ohr und streichelte ihn. Also das war dann wohl eher für mich zum Antörnen, aber egal. Er schnüffelte wieder an meiner Muschi, also war ich bereit.

Ich liebkoste seinen üppigen Penis ängstlich, erwartungsvoll und gespannt. Ich war total nervös. Dann brachte ich einen Heuballen, der genau die richtige Höhe hatte, legte ihn unter seinen Bauch und packte eine Decke drauf. Oh Mann, jetzt wurde es bald ernst. Meine kleine Muschi lief schon aus, das war gut. Ich vertraute Diamond zwar, mich nicht aufzuspießen, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also band ich ihn mit einigen Stricken fest, damit er keine wilden Bewegungen machen konnte. Außerdem warf ich ein breites Band über seinen Rücken, mit zwei Handgriffen, an denen ich mich nachher festhalten konnte.

Es war soweit. Ich legte mich auf den Heuballen, den großen Penis auf meinem Bauch. Etwas zurückgerutscht zur Hinterhand und die Spitze lag zwischen meinen großen, festen Brüsten. War das geil! Da konnte Tim nicht mithalten, so ein Riesenteil!

Für den heutigen Tag hatte ich mir die Muschi total rasiert. Schnell glitt ich auf der Decke wieder zur Vorderhand und hielt mir die Penisspitze an die Schamlippen. Diamond stand ganz still, der Gute. Aber er schnaubte aufgeregt, denn er konnte wohl mein heißes, feuchtes Fleisch fühlen. Mein Puls raste. Langsam drückte ich mich gegen seinen Penis und fühlte die Schamlippen sich spreizen. Zum Glück hatte ich geübt. Er war etwa so dick wie meine Faust und rutschte in meine Tropfsteinhöhle. Jedenfalls war ich jetzt so feucht wie eine. Schwer atmend rutschte ich weiter vor und nahm immer mehr von ihm auf. Ich fühlte mich unglaublich voll.

Dann schaute ich zwischen meine Beine und sah noch sehr viel Schwanz. Das reichte noch lange nicht. Weiter ging es. Ich drückte den Hintern hoch und wippte vor und zurück, jedes Mal etwas mehr von seinem Glied in mir verschlingend.

Plötzlich gab es einen Widerstand. Das kannte ich schon von der Kerze, also Zähne zusammenbeißen und mit Schwung… AU!

Sobald er erst mal weiter drin war, war es weniger unangenehm. Ich rutschte wieder ein Stück weiter und noch eins und noch eins.

Jetzt war Schluss. Mehr ging nicht, jedenfalls nicht, ohne mich zu verletzen. Ein Blick zwischen die Beine und JA! Mehr als die Hälfte! Alleine der Anblick meiner Muschi mit dem riesigen Pfahl dazwischen ließ mich fast kommen. Ich hatte meinen geliebten Diamond in mir!

Nun aber losgelegt. Er sollte in mir kommen. Das war das Ziel der Übung. Ich griff nach den Handgriffen an dem Band und mit erhobenem Hintern bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Ein „Schaukelfick“, so würde Tim das nennen. Also ehrlich gesagt: Rein körperlich ist das gar nicht so toll, mit so einem Riesending. Aber das größte Sexualorgan ist das Gehirn, heißt es. Und da wurde ich unglaublich geil deswegen. Ich begann ihn immer wilder zu ficken, denn das war es, was ich da machte. Nicht mehr Liebesdienst oder medizinische Fürsorge. Nein, ich war total geil und wollte von diesem Riesenschwanz gefickt und vor allem besamt werden.

Wild stöhnend fickte ich weiter und dann hörte ich Diamond laut schnauben und an seinen Stricken zerren. Auch er war so erregt, dass er mich nicht mehr schonen wollte. Zum Glück waren die Fesseln stabil genug. Schwitzend gab ich mein Letztes, kurz vor einem Höhepunkt und dann wieherte er und ich fühlte sein heißes Sperma tief in meiner Muschi. Es flutete mich! – So viel! Ich bekam einen ungeheuren Orgasmus, so heftig wie nie zuvor und brüllte fast vor Wonne. War ich glücklich, endlich war er gekommen, und zwar in mir, mit mir gemeinsam!

„Oh Diamond“, säuselte ich verliebt, „das war so schön! Du bist der Beste und Größte! Ich will nur noch mit dir ficken, das verspreche ich!“ Mit zitternden Knien rutschte ich zurück, mit einem lauten Plopp verließ mich sein Penis und Sperma tropfte aus meinem geweiteten Loch. Eilig ging ich in die Knie und küsste seinen geilen Schwanz, der sich langsam zurückzog. Sein Sperma kam mir in dem Moment vor, wie köstlicher Honig.

Tja, so war mein erster Sex mit Diamond. Von Tim habe ich mich inzwischen getrennt und mit Diamond habe ich regelmäßig sehr befriedigenden Sex.

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7 Kommentare

  1. Hanne

    Das ließt sich ganz nett, wirklich.. nur dass sie sich wegen ihrem Hengst von ihrem Freund getrennt hat, ist ja traurig. Naja,womöglich kommen sie noch mal zusammen.:-)

    Antworten

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