Ich sitze mal ganz allein wieder vorm Fernseher und langweile mich zu Tode. „Na ja“, denke ich mir, „wenn heute kein Besuch kommt, kann ich wenigstens an mir herumspielen.“ Gedacht, getan mache ich mich auf den Weg in die Küche. Im Gemüsefach müsste doch noch eine Gurke liegen. Ah ja, da ist sie ja. Hm, die ist aber noch zu kalt. Da fällt mein Blick auf die Fensterbank. Und richtig, da liegt ja noch eine Banane. Vorsichtig wasche ich sie mit heißem Wasser ab.
Bewaffnet mit Banane und Gurke begebe ich mich wieder in das Wohnzimmer. So, schnell aus den Jeans geschlüpft, dann kann es losgehen. Langsam spreize ich meine Schenkel und bewege die Banane an meinen schon geschwollenen Schamlippen auf und ab. Gerade will ich sie mir einführen, da klingelt es an der Tür. „Muss das jetzt sein“, denke ich zieh mir schnell einen Morgenmantel an und mache die Tür auf.
Etwas Pelziges kommt plötzlich hervor geschossen. „Ist ja gut, mein lieber Apollo“, sage ich zu dem stattlichen Hund, während ich dir, meinem Schatz die Hand gebe. Du schaust schon sehnsüchtig auf meine, von der Kälte im Hausflur, aufgerichteten Brustwarzen. Ich bemerke deine Blicke und ziehe dich schnell in die Wohnung. „Willst du was trinken“, frage ich dich, du lächelst nur und ziehst mir mit einem Ruck den Mantel herunter. Hinter mir steht Apollo, schwanzwedelnd schaut er zu dir dann wieder zu mir. „Setz dich auf den Sessel“, sagst du und fährst mit deinen Fingerspitzen sachte über meine Nippel, die vor Erregung schon fast platzen.
Ich setze mich hin und spreize meine Beine so, dass ich sie auf die Armlehnen des Sessels ablege. Ich schließe die Augen und spüre auch schon, wie mir etwas Nasses und Warmes meine Fotze leckt.
Ich mach meine Schenkel noch ein Stück auseinander, dann öffne ich meine Augen und sehe, dass du hinter Apollo kniest, der mir, wie ich mir schon gedacht, habe seine Schnauze tief in meine feuchte Scheide steckt.
Ich winde mich vor Wollust. So tief habe ich noch keine Zunge in mir gehabt. Wie ein kleiner Dildo geht sie rein und raus. Schon komme ich. Mein ganzer Fotzensaft landet auf Apollos Schnauze. Er guckt mich fragend an und leckt sich mit seiner Zunge, die eben noch tief in mir steckte, die restlichen Tropfen von seiner feuchten schwarzen Nasenspitze.
Du sagst zu mir: „Hocke dich auf deine Knie!“
Ich dreh mich um und strecke dir meinen Arsch entgegen. Mir läuft immer noch mein Saft an den Schenkeln hinab. Ich fühle wie sich deine Finger an meiner weit geöffneten Fotze zu schaffen machen. „Ja, stoß mir deine Faust rein“, sage ich. Du aber cremst deine Hände mit meinem restlichen Saft ein. Dann ahne ich was du willst. Schon sind deine Finger, an meinem vor Erregung pulsierendem Arschloch. Langsam führst du deine Finger ein. Jetzt umschließt meine Rosette dein Handgelenk.
„Oh, hm, stoße noch tiefer hinein!“
Gleichzeitig reibt deine andere Hand meinen angeschwollenen Kitzler. Eine heiße Welle nach der anderen jagt durch meinen schweißnassen Körper. Deine Zunge leckt mir meine vor Schweiß glänzenden Arschbacken. So heftig wie bei dir, bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich laufe förmlich aus. Erschöpft und leicht benommen sinke ich auf den Sessel. Mein Unterleib zuckt immer noch und als du deine Faust aus meinem, vor Nässe triefenden Arschloch ziehst, entfaltet sich noch einmal eine Wärme dort unten die mich vor Lust aufschreien lässt. Du hältst deine verschmierte Hand Apollo vor die Schnauze, die er gierig abschleckt.
Ich stehe mit wackligen Beinen auf und gehe ins Bad, um mich abzuduschen. Als ich wieder ins Zimmer zurückkomme, sehe ich wie Apollo über dir steht und du ihn zwischen seinen Hinterpfoten streichelst. Schnell lass ich mich hinter ihm auf die Knie fallen und stecke dir seinen wirklich großen, harten Schwanz in deine schon gedehnte Fotze. „Ja!“ , schreist du wie von Sinnen und reibst dir dabei wie wild deinen Kitzler. Jetzt fängt Apollo an dir mit schnellen, kräftigen Stößen, sein riesiges Glied in die vor Lust tropfende Fotze zu stopfen. Mit meinen Händen massiere ich ihm dabei seine großen festen Hoden. Immer schneller wird sein Hecheln und aus seiner Schnauze tropft der klebrige, heiße Speichel auf deinen rhythmisch zuckenden Bauch. Da kommt er auch schon. Ich presse meinen Unterleib eng an sein Hinterteil, wobei seine wedelnde Rute zwischen meinen Schenkeln mich erneut erregt. Ich kann es fast spüren, wie Apollo sich in dir entlädt. Aber wie Männer nun mal so sind, kaum ist er fertig, geht er in die Ecke und putzt sich erst einmal ausgiebig.
Du liegst immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Boden. „Na, diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen“, denke ich und hocke mich sofort über dein Gesicht. Du öffnest die Augen und sagst: „Lass es laufen, mach mich nass!“
Ein Glück, ich kann es kaum noch halten. Schon kommt der heiße Strahl herausgeschossen. Weit machst du deinen Mund auf, da du nicht alles zu schlucken vermagst, rutsche ich ein Stück höher und ergieße mich auf deinem weichen Bauch. Wie in Sturzbächen läuft dir mein Urin an der Seite und zwischen den Lenden herab. Ich beuge mich vor und schmecke zwischen deinen heißen Schenkeln, ein Gemisch aus deinem Fotzensaft, Apollos Sperma und meinem eigenen Natursekt.
Du leckst währenddessen die letzten Tropfen Urin von meiner feuchten Fotze. Immer tiefer stecke ich meine Zunge in dich. Mein Daumen reibt deine prallen Schamlippen während die restlichen Finger sich in dein enges Poloch zwängen. Nun nehme ich beide Hände und ziehe deine Schamlippen weit auseinander, so dass ich dein rosa Fleisch sehen kann. Meine flinke Zunge kreist erneut in deiner auslaufenden Fotze. Ja, ich kann deinen Orgasmus sehen und schmecken.
Er schmeckt einfach fabelhaft. Hmmmmm!
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