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Moni war nach dem Fick mit Rocco wirklich glücklich. Es war schön dass sie der Dogge einen so geilen Fick verschaffen konnte. Sicher war das eine absolute Ausnahme und würde nun nicht zur Gewohnheit werden, aber das machte es ja gerade so besonders.
Für ihren Chico wollte sie gern öfter die läufige Hündin sein und freute sich das sie noch etwas von Brankas Sekret hatte um ihm mal wieder einen geile Nacht bescheren zu könnte wenn ihr Mann nicht da war. Wenn der das erfahren würde was sie mit ihrem Chico treibt würde er sie für verrückt erklären.
Aber halt – hatte ihr nicht Michael erzählt, das sie sich schon gemeinsam solche Clips von Frauen mit Hunden im Internet angesehen hatten? Wer weiß ob das so stimmt? Das wäre ihr bei ihrem Mann neu, dass er auf so etwas steht, aber es wäre ja echt toll wenn es so ist. Nun war Wochenende und was ihren Sex mit Chico angeht war Pause. Solange ihr Mann da ist gab es das nicht bei ihr. Auf ihrem Spaziergang zur Hundewiese traf Moni auf Branka und Rocco.
„Oh ich sehe es ist endlich vorbei, wenn du mit beiden Hunden zugleich unterwegs bist.“
„Ja, Gott sei Dank ist endlich wieder Ruhe bei uns eingekehrt. Nochmal vielen Dank das Rocco bei dir sein durfte. Er war viel ruhiger als du ihn am nächsten Tag zu mir gebracht hast. Du hast echt ein Händchen mit Hunden und vor allem bei ihm.“
Rocco ging nun auf Moni zu und ließ sich von ihr streicheln und umarmen. Das tat Moni gerne und ihr Chico war nicht eifersüchtig dabei.
„Dein Chico versteht sich ja auch echt gut mit ihm sehe ich“, sagte Biggi.
„Das ist unter Rüden nicht immer so.“
„Bei meinem Chico habe ich damit kaum Probleme. Der tut keinem was – er ist froh seine Ruhe zu haben. Er ist ja auch schon ein paar Tage älter und ruhiger geworden.“
In dem Moment bellte er kurz und Rocco stand auf und ging etwas zur Seite. Er hatte wohl das Signal verstanden.
„Wenn du mal wieder eine Bleibe für ihn brauchst melde dich einfach – ich nehme ihn dir gerne mal ab. Er ist ja wirklich völlig problemlos und total lieb.“
„Wenn wir mal wegfahren wollen komme ich gerne darauf zurück“, freute sich Biggi.
„Meine Eltern nehmen die Hunde ja auch, aber wenn sie einen Hund bekommen ist das schon genug. Sie sind ja auch nicht mehr so jung. Dann würde ich ihnen die kleinere Branka geben und dir Rocco wenn das okay ist.“
„Klar, habe ich doch gesagt“, bestätigte Moni noch einmal. „Chico hat auch gerne mal etwas Gesellschaft. Ich geh dann mal wieder los damit ich noch für das Wochenende einkaufen kann.“
„Wir sind auch viel unterwegs die nächsten Tage. Wenn wir uns nicht sehen schon einmal schönes Wochenende.“
„Oh fahrt ihr weg?“, kam von hinten eine Stimme.
Moni drehte sich um und sah Michael.
„Nein nur über den Tag sind wir viel unterwegs.“
„Sieht ja so aus als hättest du einen neuen Hausfreund mit Rocco gefunden.“
„Ja ich weiß wir passen gut zusammen“, grinste Moni.
„Ehrlich gesagt steht dir der schwarze Hund wirklich gut. Er ist sehr groß, aber das sieht ja gerade so gut aus.“
„Siehst du, er sagt das auch“, meldete sich Biggi dazu.
„Schluss jetzt ihr Lästermäuler. Wir sehen uns die Tage ja sicher noch.“ Mit diesen Worten zog Moni weiter.
Michael unterhielt sich noch mit Biggi über ihre läufige Hündin und fragte wie lange nun Ruhe ist.
„Normal haben wir nun ca. ein Jahr Ruhe aber keine Angst dein Rex findet schon eine andere Hündin. Hier gibt es ja noch einige, die auch immer wieder mal läufig sind.“
„Das stimmt“, sagte Michael. „Der findet sicher bald wieder mal eine Hündin. Da hat es dein Rocco schon schwerer nehme ich an.“
„Ja, leider bekommt er selten mal die Gelegenheit, aber solange keine Hündin läufig ist, ist es ja auch kein Problem. Vor Branka hat er nun erst mal Ruhe.“
„Ja, habe gesehen dass Moni ihn netterweise zu sich genommen hatte.“
„Ja, für eine Nacht hat sie ihn bei sich gehabt damit er ohne Stress den letzten Tag von Brankas Läufigkeit verbringen konnte. Nächstes Mal gebe ich Dir Branka wenn sie läufig ist, dann kann sie sich mit Rex amüsieren“, scherzte Biggi.
„Kein Problem“, sagte Michael. „Die haben sicher ihren Spaß dabei.“
Die Beiden gingen noch ein Stück gemeinsam und dann verschwanden sie seitlich im Waldweg.
Das Wochenende war ganz gemütlich für alle und sie sahen sich erst zum Anfang der Woche zu den gewohnten Zeiten wieder auf der Hundewiese. Michael sah schon von weitem die langen, blonden Haare von Moni und winkte ihr erfreut zu. Seit ihrem etwas lockeren Gespräch über Sex zwischen Frauen und Hunden suchte er ihre Nähe so oft es ging. Sogar als Moni ihre große Runde drehte ging Michael, der eigentlich eher etwas träge war gerne mit um sich mit ihr zu unterhalten. Immer wieder lenkte er dabei das Gespräch auf seine Frau Sara und die Geschichte als sein Schäferhund versucht hatte sie wie eine Hündin zu besteigen.
„Diese Geschichte mit eurem Schäferhund und Sara scheint dich ja nicht mehr los zu lassen“, fragte Moni ihn dann.
„Du willst doch auch noch etwas Anderes von mir, denn sonst würdest du mir doch nicht immer wieder hinterher rennen.“
„Ich sehe schon, ich kann dir nichts vormachen“, gab Michael zu. „Also gut – ich habe dich beobachtet als du dich von der Dogge hast lecken lassen.“
Rums – das saß. Moni wurde erst blass, dann leicht rot im Gesicht und fragte nach, was er genau gesehen hätte.
„Alles sagte er. Ich habe gesehen wie Rocco mit seiner riesigen Zunge deine Muschi geleckt hat. Dann hast du deine Schenkel weit gespreizt und dich ihm hingegeben. Als ich das gesehen habe wurde ich mächtig geil und konnte nicht anders als meinen Schwanz zu wichsen.“
So nun ist es raus!
„Und hat es dir wenigstens gefallen?“, fragte Moni frech und grinste Michael an.
„Oh ja, sehr sogar“, sagte er. „Du weißt doch wie geil ich es finde wenn eine Frau und ein Hund es miteinander treiben. Machst du das mit deinem Chico auch?“
Moni war leicht schockiert, und fragte nur ob er nun meint sie würde sich von jedem Hund lecken lassen.
„Nein, natürlich nicht“, antwortete er und entschuldigte sich.
„Das erzählst du aber bitte niemand forderte sie ihn energisch auf.“
„Natürlich nicht“, versicherte ihr Michael. „Ich renn ja auch nicht rum und erzähle jedem, dass mein Frau beinahe mal von Rex gedeckt wurde. So etwas geht niemand was an. Ich gebe aber zu das mich das enorm reizte dich so zu sehen. Du hast offensichtlich deinen Spaß dabei gehabt.“
„Das stimmt gebe ich ehrlich zu“, gestand Moni und nun zu wissen, das mich jemand dabei beobachtet hat macht mich sogar zusätzlich geil. Mir war doch an dem Abend schon so als hätte ich was gehört und danach sah ich dich mit Rex weg gehen. Habe mir aber nichts dabei gedacht. Dann hattest du mich also bevor ich dich bemerkt habe schon beobachtet. Nun ist es mal passiert und wir können es nicht rückgängig machen“, sagte Moni.
Ich war an dem Abend unwahrscheinlich geil und es ist einfach über mich gekommen.“
„Das ist doch toll“, sagte Michael.
„Klar findest du das toll“, fiel Moni ihm ins Wort. „Dass du gerne Frauen mit Hunden beobachtest hast du mir ja schon erzählt. Nun würdest du mich wohl am liebsten noch öfter beobachten stimmt es?“
„Stimmt“, sagte Michael kleinlaut, „aber nur wenn ich darf.“
„Puh, du hast Fragen“, sagte Moni und machte eine lange Pause nach dem Satz. „Damit es klar ist, ich mache solche Sachen auch nicht ständig. Warum bittest du nicht einfach deine Frau Sara darum, dass sie dich zusehen lässt wenn sie mal wieder von Rex geleckt wird?“
„Das macht sie doch nie“, gab Michael zu. „Ach so erwiderte Moni aber ich bin so eine, die das tut glaubst du?“
„Nein, natürlich nicht“, entschuldigte sich Michael. „War eine total blöde Idee von mir. Verzeih mir bitte.“
„Ist schon gut“, beruhigte ihn Moni. „Wenn ich auch mal ehrlich bin muss ich zugeben, dass ich es geil finde, dass mich jemand beobachtet hat.“
„Warum war ich auch so blöde es auf der Hundewiese zu zulassen dass mich Rocco leckt“, lachte sie nun. „Aber du willst doch noch etwas Anderes von mir bohrte Moni weiter nach.“
Michael hatte einen Kloß im Hals und gab zu das er sie bitten wollte ob sie ihm einen riesigen Gefallen tut. Er würde gerne sehen wenn Rex sie einmal lecken dürfte.
Nun war Moni total verlegen und sagte leise, dass sie sich das schon heimlich einmal vorgestellt hatte.
„Okay, wenn du mir versprichst nie jemand davon zu erzählen überlege ich es mir.“
„Das wäre toll“, sagte Michael begeistert. „Meine Frau ist nächste Woche eine Woche auf einem Lehrgang da würde ich dich gerne an einem Abend zu uns einladen.“
„Mann du hast es ja eilig“, sagte Moni. „Ich denk drüber nach. Aber nur lecken – sonst nichts.“
„Klar sonst nichts“, bestätigte Michael und lächelte vor Freude.
Dann waren sie am Ende ihrer Runde angekommen und Moni verabschiedete sich von ihm und Rex.
Ich bin doch wohl total verrückt sagte Moni zu sich selbst nachdem ihr bewusst wurde auf was sie sich da einlassen würde. Der Gedanke daran von jemand beobachtet zu werden reizte sie aber unheimlich und gab ihr einen extra Kick. Also ich lasse mir von Rex meine Muschi lecken und Michael sieht uns dabei zu. Das wird der Wahnsinn, aber was wenn Rex mehr will? Würde ich das dann auch noch zulassen? Ihr Hund merkte wohl dass etwas nicht in Ordnung war und leckte seinem Frauchen die Hand. Dann als Moni sich zu ihm herunter beugte schleckte er ihr weiter den Arm, dann das Bein und arbeitete sich immer weiter zu ihrem Schoß hoch. Dann merkte Moni dass sie immer geiler wurde und eh sie sich versah lag sie mit weit offenen Schenkeln vor ihrem Hund auf dem Boden. Chico was tust du nur mit mir, fragte sie ihn und zog rasch ihren Slip aus. Dann waren auch die letzten Zweifel dahin und ihr war klar sie würde ihrem Nachbarn den Gefallen tun und ihn zusehen lassen wenn sein Hund sie lecken würde.
In der Nacht hatte Moni wilde Träume in denen Rex ihre nasse Spalte leckte und dann drehte sie sich um und kniete vor ihm auf dem Boden. Die ganze Zeit wurde sie von ihrem Nachbarn beobachtet und der feuerte sie auch noch an und forderte sie auf sich doch von Rex decken zu lassen. Das war Zuviel und Moni wachte auf. Das war geil dachte sie und sagte sich nein, das darf nicht sein. Der Gedanke daran machte sie aber echt an. Schon am nächsten Abend war Michael natürlich wieder zur Stelle als Moni mit ihrem Hund zur Hundewiese kam. Rex sah sie mit seinen treuen, braunen Augen an und Moni musste lachen.
„Was ist“, fragte Michael?
„Ich finde es beeindruckend wie treu und brav ihr beiden Männer mich anseht. So als könntet ihr kein Wässerchen trüben und dabei habt ihr es Beide faustdick hinter den Ohren. Ich habe sogar das Gefühl ihr habt beide das gleiche Interesse.“
Moni ging auf Rex zu und kraulte seinen Kopf. Das mochte er sehr gern und legte sich auf den Rücken, damit Moni ihn weiter streicheln konnte.
„Oh nein, mein Freund“, sagte Moni „das soll dein Frauchen machen. Deine Sara macht das sicher gerne.“
„Siehst du Moni“, mischte sich Michael ein, „er weiß was gut ist.“
„Klar und morgen rennt er der nächsten läufigen Hündin nach.“
„Oh dass du läufig bist wusste ich ja gar nicht“, bemerkte Michael spitzfindig.
„Dann frag mal deinen Rex“, sagte Moni nun keck und Michael staunte nur, da er mit einer solchen Antwort nicht gerechnet hatte. Es ermutigte ihn aber wieder von seiner Frau anzufangen, die Rex ja schon versucht hat zu besteigen. Dabei war er kurz davor sie zu ficken.
„Du willst also behaupten, dass euer Rex deine Frau so richtig ficken wollte?“
„Ja, ich bin davon sogar überzeugt, denn sein Schwanz war ja schon ausgefahren und er hatte Sara beinah soweit als sie vor ihm kniete.“
„Du willst mich verarschen“, behauptete Moni nun ganz sicher.
„Nein, glaub mir“, fügte Michael hinzu. „Der wollte sie wirklich wie eine Hündin decken.“
Moni staunte und fragte nach was ihn dabei so sicher machte.
„Nun was ich gesehen habe sah alles fast so aus wie an dem Tag als er Branka gefickt hat. Sara kniete auf dem Boden und er sprang sie von hinten an. Er umklammerte dabei ihre Hüften und begann zu rammeln. Hätte sie kein Höschen angehabt wäre es sicher passiert.“
Michael klang richtig aufgeregt dabei und Moni versuchte ihn noch mehr zu foppen. Damit verfolgte sie einen Plan, den ihr Nachbar aber nicht durchschauen durfte.
„Euer stürmischer Liebhaber hat also deine Sara nur nicht gefickt weil sie ein Höschen angehabt hat.“
„Ja“, sagte Michael nun total überzeugt.
„Das klingt ja wirklich abenteuerlich – da wäre ich sehr gerne dabei gewesen“, sagte Moni.
„Aha du wolltest mit Sara tauschen“, lachte nun Michael und hat natürlich erwartet das Moni kneift. Schön mein Plan scheint ja zu klappen freute sich Moni heimlich. Klar wollte sie ihn nun richtig schocken.
„Ich wollte mich doch schon immer mal von einem Hund decken lassen und dein Rex ist wie ich selbst gesehen habe ja ein wirklich guter und stürmischer Liebhaber.“
„Das lässt sich ja eventuell machen“, sagte Michael nun total ernst und sah Moni erwartungsvoll an.
„Ich besorge dir Kondome das er dich nicht wirklich ficken kann, wenn du es versuchen willst. Das wäre doch echt der Hammer!“
„Hey nun komm mal wieder runter“, sagte Moni ganz ruhig. „Das macht dich ja total geil, oder meine ich das nur?“
„Macht dich so eine Vorstellung nicht an? Stell dir vor das du mit Rex. Als Rocco dich auf der Wiese geleckt hat warst du doch auch total geil darauf. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen und auch gehört.
Jetzt hatte Moni noch die Gelegenheit alles in eine andere Richtung zu bringen, aber es sah so aus als wollte sie das nicht. Sie merkte dass sie bei dem Gespräch ein total nasses Höschen bekam und richtig geil geworden war. Klar musste sie zum Schein auf das Kondom bestehen.
„Du sag mal meinst du nicht sich lecken zu lassen und gefickt zu werden sind zwei total verschiedene Dinge“, warf Moni ein.
„Findest du?“, fragte Michael unschuldig.
„Oh ja das finde ich aber ich bin mir sicher dass du nie Ruhe gibst bevor du einmal eine Frau live dabei beobachten kannst“
„Stimmt glaube ich auch“, gab ihr Nachbar zu.
„Wenn mich die Idee nicht selbst etwas anmachen würde hätte ich schon lange unsere Unterhaltung beendet.“
„Du machst es also?
Jetzt oder nie sagte sich Moni und nickte nur stumm.
Damit war klar nun wird ihr Nachbar nicht mehr ruhig schlafen können bis zum Tag X an dem sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung geht. So richtig glauben konnte er es noch nicht und fragte vorsichtig nach ob Moni ihn auch nicht verarschen will.
„Womit soll ich es dir denn beweisen“, fragte sie. „Warte es doch ab was passiert.“
Gleich am nächsten Tag ging Michael los und kaufte Kondome in XXL, damit er sie auch über den dicken Knoten von seinem Hund ziehen konnte. Er hatte Angst, das Moni sonst nicht Wort hält wenn er den Schwanz von Rex nicht in einem Kondom verpackt damit sie ihn in sich hinein lässt.
Am nächsten Abend redete er nicht so viel, denn er hatte Angst dass sich Moni das Ganze doch noch anders überlegen könnte. Moni hatte jedoch nie vor das wieder zu stoppen denn nun hatte sie einmal den Mut aufgebracht und nun wollte sie es auch durchziehen. Einen Tag bevor es passieren sollte fragte Moni ihren Nachbarn ob er ihr bitte genau beschreiben kann was zwischen Sara und Rex war. Sie wollte ja wissen ob Rex schon etwas mit einer Frau hatte. Klar wusste sie es besser aber Michael konnte ihr nur das beschreiben was sie auch schon selbst gesehen hatte.
So verging der letzte Abend bevor es losgehen sollte und Moni merkte dass sie unheimlich nervös war. Dann kam der Dienstag an dem sie sich von Rex lecken lassen sollte und dann sogar noch besteigen. Als Michael die Tür öffnete und da wirklich seine hübsche, blonde Nachbarin stand hatte er Freudentränen in den Augen.
„Toll dass du gekommen bist“, sagte er zur Begrüßung.
„Ich habe es dir doch versprochen“, sagte Moni, „auch wenn ich mich immer noch frage ob das richtig ist, aber kneifen gilt nicht.“
„Genau – aber du möchtest es doch auch mal probieren oder nicht?“
„Ja, die Neugier in mir ist riesengroß und ich kann es kaum abwarten.“
Dann kam Rex in den Raum und Moni sah, dass Michael ihm Socken über die Vorderpfoten gezogen hatte.
„Das habe ich mal in einem Clip gesehen, damit er dich nicht kratzt mit seinen Krallen.“
„Das ist nett von dir“, sagte Moni. „Du gibst dir ja richtig Mühe.“ Dann hob Moni den Rock und zeigte Rex ihre Muschi.
Natürlich hatte sie diese mit dem Sekret eingerieben, das sie von Branka hatte als diese läufig war. Rex kam sofort zu ihr und begann ihre Muschi zu schlecken. Moni stöhnte leise als er sie immer wilder leckte.
„Ist das geil das zu sehen“, sagte Michael total begeistert. „Meine Frau wäre sicher schon geflüchtet.“
„Warum sollte ich das tun“, fragte Moni „ich mag es doch auch und ich bin mir sicher das würde Sara auch gefallen. Sie traut sich nur nicht.“
„Das glaube ich nicht, aber das soll unser Vorhaben ja heute nicht stören. Wenn du magst zeige ich dir gerne mal so einen Clip aus dem Web wenn eine Frau mit einem Hund.“
„Das wäre eine gute Idee“, sagte Moni und tat völlig ahnungslos.
„Dass dein Rex schon deine Frau geleckt hat merke ich ja denn er weiß genau was er machen muss.“
In den Clips sah Moni dann wie es Frauen mit Hunden trieben. Die Clips waren nur kurz und so war es rasch vorbei. Die Frauen nahmen aber immer den Schwanz des Hundes in den Mund und Moni fragte ob sie das nicht auch tun sollte, damit der Schwanz von Rex hart würde, denn er war noch klein und nicht sehr hart.
„Wow“, fragte Michael erstaunt, „würdest du das wirklich tun?“
„Warum nicht“, schockte Moni ihn mit ihrer Antwort. „Ich streife ihm das Kondom über das du besorgt hast und dann ist es ja wie mit einem Dildo spielen“ lachte sie.
Dadurch entspannte sich auch die Situation etwas und Michael gab ihr die Kondome.
„Oh die waren aber nicht billig“, scherzte Moni.
„Für dich war mir nichts zu teuer“, sagte Michael, „denn wir haben ja nicht die Routine damit.“
„Das stimmt – also ich jedenfalls habe noch nie versucht einem Hund ein Kondom über seinen Penis zu ziehen.“
Das stimmte sogar, denn sie hat ja nie eins benutzt, aber das konnte ja Michael nicht ahnen.
„Ich helfe dir dabei sagte er, denn ich habe es vorsichtshalber gestern schon einmal versucht.“
Das war auch gelogen, denn ihr Nachbar hatte bereits 4 Versuche bis es ihm gelungen war. Gemeinsam haben sie es dann geschafft und bei der Massage des Hundeschwanzes wurde der auch fester und größer. Der Knoten wuchs aber nur langsam. Das war auch gut so, denn Moni wusste ja, dass sie sich beeilen musste damit Rex sie besteigt, bevor der Knoten zu groß wurde. Sie fragte nun also ihren Nachbarn wie das war bei seiner Frau und erfuhr, dass Rex sie von hinten genommen hatte.
„Okay“, sagte Moni dann versuchen wir es mal so. „Kannst du mir bitte noch ein Glas Wasser geben?“
Das Kondom war nicht so lecker.
„Oh ja klar bin schon unterwegs“, sagte Michael. Moni nutzte die Abwesenheit um rasch den Schwanz in den Mund zu nehmen, dann saugte sie das Kondom in den Mund und als sie merkte dass sie eine Luftblase im Mund hatte biss sie die Spitze mit den Zähnen ab.
„So komm Rex nun aufreiten“, sagte sie und beugte sich vor um ihm zu zeigen das seine Hündin bereit ist. Das kannte Rex ja und Sprang von hinten auf.
„Oh ja“, stöhnte Moni laut damit ihr Nachbar wusste es passiert etwas. Sofort war er mit dem Wasser da doch Moni kniete bereits vor Rex und der sprang gerade vom hinten auf. Moni griff zwischen ihre Schenkel und steuerte die Schwanzspitze direkt in ihre nasse Fotze. Als Rex spürte dass er am Ziel war begann er zu rammeln um tiefer einzudringen.
„Oh das ist geil“, rief Moni. „Er will mich wirklich ficken.“
„Das habe ich dir doch gesagt“, rief Michael stolz. „Der Schwanz ist nun ja auch richtig dick und hart glaube ich.“
„Oh ja“, sagte Moni, „der ist echt riesengroß.“
„Das ist ja der Wahnsinn. Gut das er das Kondom an hat“, bemerkte Michael. „Der steckt ja echt in deiner Pussy!!“
„Ja das merke ich. Der ist richtig heiß geworden.“
„Der Knoten ist aber draußen, keine Angst“, sagte Michael um sie zu beruhigen.
Als Moni das hörte wusste sie gleich wird es soweit sein. Rex rammelte immer wilder und die Stöße wurden fester. Sie spürte nun wie Rex sie fest umklammerte, etwas weiter zurück zog und dann mit all seiner Kraft seinen Schwanz samt Knoten in Moni hinein stieß.
„Oh Gott was war das?“, fragte Michael beunruhigt.
„Ich weiß es nicht“, sagte Moni rasch. „Ich spüre nur dass er ganz tief in mir drin ist und dieser dicke Knoten auch in mir drin ist.“ Nun wurde Rex ruhiger und lag praktisch fast regungslos auf ihrem Rücken.
„Hat er dir denn wehgetan?“, fragte Michael besorgt.
„Nein er ist nur so unheimlich tief drin und der Knoten fühlt sich an als würde er noch wachsen. Ich habe das mal gelesen, aber dass er so unheimlich wächst konnte ich ja nicht wissen. Ich befürchte auch er hat das Kondom bei dem letzten Stoß kaputt gemacht. Ich glaube ich spüre nun seinen Schwanz direkt in meiner Möse.“
„Oh hoffentlich nimmst du die Pille“, fragte ihr Nachbar beunruhigt.
„Keine Angst“, beruhigte Moni ihn. „Eine Frau kann von einem Hund nicht schwanger werden.“ Und lachte ihn an oder aus, das konnte man so genau nicht sagen. Jedenfalls war das heute ja wohl ein echter Volltreffer.
„Gut das ich deinem Rex schon einmal mit Branka zusehen durfte. Sonst hätte ich mich richtig erschrocken. So konnte ich ja vermuten was passiert. Ich muss aber sagen es ist wirklich richtig geil und ich bin froh, dass ich es versucht habe. Gestern hatte ich noch kurz überlegt ob ich absage, aber nun bin ich froh dass ich es nicht gemacht habe. Hey jetzt pulsiert sein Schwanz und er wird unruhig. Der wird doch nicht in mich rein spritzen wollen – Das Kondom ist doch kaputt und jetzt. Verdammt er spritzt mich wirklich voll mit seinem Hundesperma.“
„Ist das geil“, rief Michael!
„Ja klar für dich als Zuschauer vielleicht.“
Michael ging nun hinter das ungleiche Paar und sah zu wie sein Hund Moni richtig aufpumpte. Moni stöhnte immer lauter und konnte nun nicht mehr verbergen, dass sie einen Orgasmus hatte. Als der Knoten dann kleiner wurde stieg Rex ab und sein Sperma lief aus Monis Fotze heraus. Der Hundeschwanz hatte aber noch immer eine beeindruckende Größe.
„Oh weh, der war in mir drin?“, fragte Moni erstaunt.
„Das hätte ich nie geglaubt wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre.“
„Deine Sarah hat ja keine Ahnung was sie verpasst.“
Michael war total begeistert was er da gerade miterleben durfte und nahm Moni dankbar in den Arm. Nachdem sie sich etwas erholt hatte zog sich Moni an und fuhr nach Hause, wo schon ihr Chico auf sie wartete. Komm mein Kleiner wir gehen noch rasch um den Block und dann will ich noch in die Wanne. Auf der Hundewiese sahen sie dann noch Rex und Michael, der Moni bis über beide Backen anhimmelte. Als er sicher war das es keiner hören konnte bedankte er sich zum bestimmt 20. Mal bei Moni.
„Du sag mal darf ich dir denn Rex trotzdem noch bringen, wenn wir mal was unternehmen wollen?“
„Natürlich darfst du das und besorg mal bessere Kondome“, lachte Moni. „Deine Frau hätte dich bei so einer Pleite garantiert erhängt!“
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