Wie ich meine Schwester dazu brachte, mit unserem Hund zu ficken

Original: Got my sister to fuck our dog by k987654
Übersetzt von MastiffGirl

Meine jüngere Schwester und ich lebten mit unserem Vater zusammen, nachdem unsere Mutter mit einem fremden Mann durchgebrannt war. Wir lebten auf einem kleinen Hof am Rande der Stadt. Dort hatten wir zwei Beagle und einen braunen Labrador. Der Labby war nicht kastriert und Vater verdiente sich ab und zu etwas Geld nebenher, in dem mit ihm züchtete. Das machte er schon immer so, auch mit früheren Hunden.

Wir kamen immer am frühen Nachmittag von der Schule nach Hause, während Paps normalerweise nicht vor achtzehn Uhr nach Hause kam. Meine Schwester und ich hatten schon einige Male gesehen, wie sich Hunde paarten. Meistens, wenn Leute ihre Hündinnen brachten, um von dem Labby gedeckt zu werden. In der Schule wurden irgendwann mal Tierpornos auf dem Handy getauscht, die mich echt angemacht haben und ich suchte so etwas oft im Internet. Damit meine Schwester mich dabei nicht störte, habe ich immer die Tür zu meinem Zimmer abgeschlossen.

Eines Tages machte ich es mir wieder zu einem Hundeporno. Es war einer, in dem ein Mädchen von einem braunen Labrador gefickt wurde und plötzlich kam mir die Idee, es meiner Schwester zu zeigen. Ich war nervös deswegen, aber ich öffnete die Tür und sagte scherzhaft: „Hey, komm her, du musst das sehen!“ Ich saß an meinem Schreibtisch in meinem Zimmer und der Porno war groß auf dem Bildschirm. Ich sagte: „Haste so was schon mal gesehen?“, und spielte das Video ab.

Sie sah es und rief: „OH MEIN GOTT! Ich kann nicht glauben, dass du mir so was zeigst!“ Ich erwiderte: „Krass, oder?“

Dann schloss ich das Video und sie sah die Vorschaubilder der ganzen anderen Tierpornos. Sie griff die Maus und fing an zu scrollen. Dann schimpfte sie: „Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, dass die Leute das tun.“ Dann klickte sie ein Video an, sah es und rief noch einmal: „Oh mein Gott!“ Und dann ging sie einfach.

Ich machte den Computer aus und setzte mich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Sie kam wieder herein, setzte sich in den anderen Sessel und sagte nur „Ich kann nicht glauben, dass du dir das anschaust!“ Dann ließ sie es einfach dabei und wir sahen einige Sitcom-Wiederholungen.

Ich war nervös, dass sie unserem Vater etwas sagen würde. Ich konnte deswegen nicht schlafen und dachte die ganze Nacht darüber nach.

Am nächsten Tag, als wir von der Schule zurück waren, ging ich wieder in mein Zimmer, schloss die Tür und fing wieder an, mir Hundepornos abzusehen. Sie klopfte an die Tür und fragte: „Schaust du dir diesen Porno nochmal an?“ Ich zog meine Hose hoch und sagte nein, doch sie öffnete die Tür und natürlich war ein Tierporno auf dem Bildschirm und sie sagte: „Wusste ich es doch!“

Sie kam herüber und setzte sich auf die Bettkante neben dem Computer. „Klick mal eins an…“, sagte sie und dann noch eins und noch eins und so schauten wir uns vier oder fünf Videos an. Dadurch wurde ich so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und sagte ihr, wir müssten aufhören. Sie verließ mein Zimmer und kaum war sie weg, habe ich es mir erst einmal selbst gemacht.

Dann war Wochenende. Wir hatten nicht wieder darüber geredet, aber es war alles woran ich denken konnte und mitten in der Nacht musste ich es mir deswegen machen.

Als wir am Montag nach Hause kamen, ließ ich unseren Labby ins Haus, was nicht ungewöhnlich war, denn er war es gewohnt, draußen im Garten zu sein. Ich ging in mein Zimmer, ließ die Tür offen und fing an, Hundepornos zu sehen. Schon nach ein paar Minuten kam meine Schwester herein und mit ihr zufällig auch der Labby. Sie saß wieder auf der Bettkante und wir fingen wieder an, gemeinsam Tierpornos zu betrachten. Unser Hund fing an, sich zu erregen, weil er wohl witterte, dass sie das anmachte.

Sie tat erschrocken und sagte so was wie: „Oh mein Gott“, und versuchte so zu tun, als sei ihr das peinlich, dass der Hund geil wurde. Wir kicherten, weil er erregt im Kreis ging und er anfing sich seine Eier und seine Penisspitze zu lecken.

Sie trug ein T-Shirt und Turnhose und er fing an, seine Nase in ihren Schritt zu schieben und schnüffelte dort. Sie bewegte sich zurück und sagte: „Oh mein Gott!“ Sie war weit nach hinten auf das Bett gerutscht, aber er stellte seine Vorderpfoten auf das Bett und versuchte immer wieder, an sie ran zu kommen. Ich schaute unter seinen Bauch und konnte sehen, wie sein Schwanz aus seiner Felltasche hervor kam.

Dann spreizte sie einfach ihre Beine und ließ ihn durch ihre Shorts lecken. Ich schaute auf ihr Gesicht und sie hatte „diesen Blick“ als die den Rüden anstarrte. Sie fing an, wieder vor zur Bettkante zu rutschen und dann zog sie einfach ihre Hose bis zu ihren Knöcheln runter. Ich konnte es nicht glauben.

Ich saß nur einen halben Meter entfernt, lehnte mich einfach zurück und sagte nichts. Ich hatte vorher nur einmal Sex mit einem Mädchen und selbst das war nur fummeln im dunklen. Also das war wie die erste echte Pussy, die ich richtig sehen konnte. Wow, meine Schwester war rasiert.

Sie hielt ihre Beine zuerst zusammen und er versuchte, zwischen ihre Beine zu kommen um sie zu lecken. Sie atmete schwer, dann spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte und zog sie in die Höhe. Mein Schwanz platzte fast in meiner Hose. Sie keuchte und zitterte und sagte immer wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott!“

Sie schaute zu mir rüber. Dann ging sie auf alle Viere auf den Boden und er bestieg sie sofort. Sie quiekte und rief: „Oh Scheiße!“ Dann stieß sie ein paar weitere schrille Schreie aus. Ich war mir nicht sicher, was ich zu diesem Zeitpunkt tun sollte, denn er begann richtig hart zu ficken und sie keuchte immer wieder: „Oh, verdammt, oh, verdammt, oh verdammt.“

Sie wandte sich von mir ab, so dass ich nur den Hintern vom Hund sehen konnte, der auf ihr bockte. Ich konnte nicht anders und zog meinen Schwanz aus der Hose, fing an mich zu wichsen kam in 2 Sekunden. Ich war mir sicher, sie hat das gar nicht mitbekommen.

Nach ein paar Minuten hörte er auf zu rammeln und sie keuchte und stammelte: „Oh mein Gott, oh mein Gott. Was für ein geiler Fick!“

Er steckte einfach in ihr und als sie versuchte aufzustehen, kam sie nicht weg und stöhnte erschrocken: „Oh mein Gott, er steckt in mir fest.“ Ich denke, damit hatte sie nicht gerechnet. Es dauerte noch viele Minuten, bis er von ihr abstieg und aus ihr heraus zog. Ich sah ihre Muschi, die weit offen war weit. Wow, sah das geil aus. Der Hund leckte seinen Schwanz und ich konnte seinen riesigen Knoten sehen.

Sie rannte nur aus dem Zimmer. Ich hörte sie weinen, also ging ich in ihr Zimmer und fragte: „Geht es dir gut?“ Und sie antwortete: „Ich kann nicht glauben, dass ich das gerade getan habe. Sag es niemandem!“

„Ich werde es niemandem erzählen“, sagte ich ihr. Sie sagte, es tat weh und sie würde es nie wieder tun.

Ich brachte den Hund nach draußen, und sie mied danach lange Zeit den Hund. Wir haben nie darüber gesprochen, aber ich dachte immer wieder daran, denn es war einfach zu geil.

Etwa vier Monate später waren wir eines Tages mit dem Labby nach der Schule draußen im Garten. Wir spielten herum und er wurde zudringlich. Sie setzte sich hin und spreizte ihre Beine und er fing an, sie wieder durch die Hose zu lecken. Ich stand dabei und sah, wie sie ihre Hose wieder auszog und ihn ihre nackte, blanke Mösen lecken ließ. Dann ging sie wieder auf alle Viere und er bestieg sie. Diesmal sah sie mich an. Ich holte meinen Schwanz heraus und fing an zu wichsen. Diesmal jammerte sie nicht und sie genoss es sichtlich.

„Oh ja, oh ja“, keuchte sie, während der Hund sie fickte. Ich kam heftig und spritzte meinen Saft vor ihr auf den Boden.

Als der Hund fertig war, stand sie auf und sagte nur: „Erzähl es niemandem“, zog ihre Hose an und ging zurück ins Haus.

Ich wollte sie zu gern auch ficken, aber irgendwann merkte ich, dass der Hund sie jeden Tag fickte. Meine süße Schwester war der Männerwelt verloren gegangen. Zumindest der zweibeinigen Männerwelt…

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