Wie ich Kuhscheiße lieben lernte

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Achtung — Diese Geschichte enthält Schilderungen, die die Befassung mit Tierexkrementen enthalten. Wer also mit Kuhscheiße nichts zu tun haben möchte, der lese doch bitte nicht weiter und bewerte doch bitte diese Geschichte nicht…

Für heute hatte ich mir etwas Besonderes vorgenommen, etwas, was in meinem Kopf schon länger herumspukte, was ich aber in meinem nicht gerade kurzen Leben noch niemals versucht hatte.

Kühe hatten mich schon mein ganzes Leben beeindruckt, als kleiner Junge liebte ich es, auf der Weide Kühe zu beobachten, oft war ich in den Urlauben ein gern gesehener Gast im Kuhstall beim Bauern, wo meine Eltern und ich Pension bezogen hatten. Schon damals war es faszinierend, die Tiere beim Fressen zu sehen, und vor Allem sah ich gerne, wenn sie ihre Schwänze hoben, um zu pissen oder zu scheißen.

Als meine Sexualität erwachte, da waren es zwar zuerst die gleichaltrigen Mädels, die mich zu nächtlichen Spielen unter der Bettdecke verleiteten, aber recht schnell merkte ich, dass mich auch Tiere sexuell anzogen, Hunde, aber vor Allem Kühe verdrängten die Mädels schnell von Platz Eins der beliebtesten Wichsvorlagen.

Natürlich war ich nicht sonderlich erfolgreich dabei, diese großen Tiere ganz nah erleben zu können, und irgendwie hatte ich als Jugendlicher zu wenig Mut, meiner Neigung ihren Lauf zu lassen. Ich verschwand für geraume Zeit in der Normalität des heterosexuellen Mannes, der eine feste Beziehung zu einer Ehefrau pflegte.

Es mussten nahezu 30 Jahre vergehen, bevor mich meine immer vorhandene Neigung zu diesen Tieren wieder auf die Pirsch gehen ließ. Die Ehe war beendet, mein Leben verlief in geordneten Bahnen. Ich fuhr viel durch die Gegend, auch abends, vorgebend, dass man einem unverfänglichen Hobby frönen würde, um in Wirklichkeit Kühe zu beobachten, kaum erwarten könnend, sie den Schwanz heben zu sehen.

Ich wagte zunächst nicht sonderlich viel, ließ mir von Jungtieren das Gesicht lecken, und gut ein Jahr nach dem Ende meiner Ehe merkte ich, dass mich das fast flüssige Stoffwechselprodukt dieser Tiere mehr und mehr anzog. Schon in meiner Jugend hatte ich Fantasien gehabt, dass Kühe mich vollpissen oder auch vollscheißen würden, lange, bevor ich Wörter wie Kaviar oder Natursekt vernommen hatte.

Meine Reisen zu den Kuhweiden der Umgebung wurden nun schnell zu Sammelorgien, während denen ich Kuhfladen für Kuhfladen in Tüten packte und mit mehreren Ikea-Taschen voller Plastikbeutel mich auf einen schmutzigen Tag auf dem gekachelten Küchenboden freuen konnte.

Der Boden war mit stabiler Abdeckfolie versehen, und so konnte ich diese Kuhscheiße einfach auf dem Boden benutzen, und natürlich vor Allem auf mir.

Die gesammelte Menge war schon beachtlich, zwei große blaue Müllsäcke steckten voller kleinerer Tragetüten, prall gefüllt mit den Hinterlassenschaften mehrerer Weiden, die ich besucht hatte.

Bevor ich mich ans ersehnte Auspacken meiner Belohnung machte verschloss ich die Haustüre, legte mehrere feuchte Handtücher vor die Türe, um keine Gerüche nach Außen in den Flur geraten zu lassen.

Endlich konnte ich die geruchsvolle Masse aus ihrem Plastik-Gefängnis befreien, Tüte für Tüte fand zunächst Platz auf dem Boden, während sich meine Hände und Arme schon mit dieser geilen Scheiße bedeckten. Mit beiden Händen füllte ich einen gerade frisch für dieses Event erworbenen großen Putzeimer, die Menge auf dem Boden hätte locker zwei Eimer befüllen können. Aus dem verbliebenen Rest formte ich einen Haufen, vor den ich mich nun legte, meine Nase genoss den Gestank, während ich zaghaft erkundete, wie weit ich mit meinem Spiel gehen konnte. Es blieben jegliche Reaktionen aus, was Ekel und Würgereiz anging, so dass ich meine Nase nun ganz dicht über diesen Berg aus Kuhscheiße fahren lassen konnte, die Nasenspitze berührte schon dann und wann die braun-grüne Masse.

Ich wollte mehr wagen, aber insgeheim hielt mich die Vernunft davon ab, die schon für die Entscheidung, dieses Spiel überhaupt zu starten hatte viele Federn lassen müssen. Meine Zunge führte aber irgendwann ein Eigenleben, die Geilheit obsiegte die Vernunft mehr und mehr, als ich mit der Zunge begann, diese Kacke zu lecken. Der Geschmack überraschte mich, es schmeckte würzig und eigentlich überhaupt nicht ekelhaft. Mehr und mehr leckte ich an diesem stinkenden Berg, der vor mir lag, mein Mund nahm mehr und mehr Scheiße auf, genoss den Geschmack, den Geruch, den Anblick. Ich konnte nicht anders, ich presste mein Gesicht in diesen Pfuhl aus verdautem Gras, wälzte mein Gesicht durch diesen riesigen Scheißhaufen, um möglichst überall im Gesicht davon besudelt zu werden.

Meine Session hier zog sich nun schon eine ganze Zeit, Zeit, in der mein Schwanz hart war, ich japsend und stöhnend vor Geilheit. Ich wusste, meinen Samen konnte ich nicht mehr lange zurückhalten, schon die Aktion mit meinem Gesicht hatte mich dicht an einen Orgasmus gebracht. Mein Gesicht war auch der Ort, wo ich die Scheiße am liebsten haben wollte, und ich hatte ja noch einen bis an die Oberkante gefüllten Eimer dort stehen, dessen Inhalt flüssiger war als das, was mein Gesicht gerade genossen hatte.

Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken, malte mir aus, wie ich den wirklich nicht ganz leichten Eimer problemlos über mir, hauptsächlich über meinem Gesicht ausgießen konnte.

Nicht ohne Mühe hievte ich den schweren Eimer mit beiden Händen über meinen Kopf, der halbflüssige Inhalt schwappte schon ein wenig über, so dass mich kleine Mengen auf meiner Brust trafen. Genau über meinem erwartungsvollen Gesicht hielt ich inne, dachte über die Unvorstellbarkeit dieses Aktes nach, den ich nun starten wollte. Meine Vernunft wollte mich wieder in den Griff bekommen, aber da bekam sie keine Chance, zu sehr war meine Erregung fortgeschritten, zu geil war ich, um hier nun einen Rückzieher zu machen. Mein Mund öffnete sich weit, dann begann ich langsam, den Eimer zu drehen, schickte die erste Ladung des hochviskosen Darminhaltes einer mir unbekannten Kuh auf ihren Weg, um zunächst mein Gesicht um die Augen zu treffen. Ich verlagerte den Eimer etwas und begann so, die gesamte Brühe auf mein Gesicht zu gießen, gut zehn Liter der braun-grünen Gülle, die mich schon immer unterschwellig sexuell erregt hatte, flossen, plumpsten auf mein Gesicht, bildeten eine dicke Schicht,drangen in meinen weit geöffneten Mund. Ich musste die Luft anhalten, denn jegliche Zufuhr von Luft war unterbunden, als mich ein Orgasmus durchströmte, den ich lange ersehnt hatte.

Ich legte meine Nase frei, leerte meinen Mund durchs herunterschlucken der perversen Pracht, und blieb dort besudelt liegen, träumte davon, auf einer Kuhwiese frische Kacke genießen zu dürfen. Den Gedanken an die Reinigung meines besudelten Kopfes wegwischend schlief ich ein.

Nach einiger Zeit wachte ich auf, voll mit Scheiße, die langsam zu trocknen begann. Ich reinigte mich noch dort ein wenig, um auf dem Weg ins Badezimmer nicht zu viel des Bodens zu versauen. Nach einer ausgiebigen Dusche stieg ich ins Auto, um heute noch mehr beschissene Momente erleben zu dürfen. Das Auto war klein, hatte aber eine recht große Bodenfreiheit, so dass ich auf holprigen Wegen keine Angst haben musste, aufzusetzen. Ich hatte einige Reinigungs-Utensilien dabei, Wasser in ausreichender Menge.

Ich hatte im Navi einen weiter entfernten Ort eingegeben, diesen fuhr ich nach ein paar Kilometer auf der Autobahn an, um dann im Navi Autobahnen zu vermeiden.

Irgendwann gelangte ich in eine Gegend, die ländlicher wirkte, hier begann ich nun, die Straßen zu erkunden, fuhr in Sackgassen und Anliegerstraßen, um die Weiden dieser Gegend abzuchecken.

Es dauerte schon ein wenig, dann hatte ich eine Weide entdeckt, die nur ganz kurz für mich sichtbar wurde, sie lag neben einem Wald, war gut abgeschottet, was den Blick von der angrenzenden Gemeinde anging. Ich fand einen Weg, der zu einem Windrad führte, von dort ging ein kleiner Feldweg hin zu diesem Wald, von dort konnte ich zu der Weide gelangen und wäre von Häusern aus nur mit einem Feldstecher erkennbar gewesen.

Im Wald errichtete ich ein Lager, um mich dort später wieder säubern zu können, zog mich komplett aus und betrat die Wiese.

Die Kühe dort waren jung, aber hatten schon erkennbare Euter, deshalb waren sie auch nicht so neugierig wie die Jungtiere, von denen ich mich früher immer mal wieder im Gesicht hatte lecken lassen. Aber mir ging es heute auch nicht so sehr um den Kontakt zu ihnen, ich wollte einfach meinen Spaß mit ihren frischen Hinterlassenschaften haben.

Natürlich legte ich damit nicht sofort los, ich ließ mich zunächst einmal zwischen ihnen nieder und gab ihnen so die Möglichkeit, sich an meine Anwesenheit zu gewöhnen. Die Tiere hatten mich schnell als Mitbewohner akzeptiert, schnupperten manchmal an mir, kleine Leck-Versuche von dem Einen oder Anderen Tier.

Ich machte es mir auf der Wiese bequem und ließ die Tiere das tun, was sie den ganzen Tag so trieben, fressen, saufen, ruhen. Und dann war ich natürlich immer ganz erpicht darauf, wenn sie nach der Ruhephase ihre Blasen und Därme entleerten.

Zunächst schaute ich nur, aber dann wurde so dicht neben mir geschissen, das mich der Geruch unruhig werden ließ. Ich robbte zu diesem Fladen aus dampfender Kuhscheiße und genoss es, wie der Geruch sich verstärkte. Die Scheiße war recht flüssig, auf der Oberseite waren kleine Seen aus grünem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins, als ich mich mit meinem Gesicht diesem geilen Stück Scheiße näherte und endlich diesen Gestank in voller Stärke riechen durfte. Für mich war das ein Anmacher, meine Nase konnte gar nicht genug davon kriegen, meine Augen genossen den Anblick. Es war vielfach besser als diese gesammelte Scheiße zu Hause, und meine Zunge konnte gar nicht anders, als eine Furche in diesen stinkenden Fladen zu ziehen, in dem ich meinen Mund damit füllte, nicht viel, aber mehr, als ich mir Anfangs zugetraut hätte.

Wieder sah ich, wie ein anderes Tier direkt vor mir den Schwanz hob. Die viskose Masse schoss aus ihrem Arschloch und traf direkt vor meinen Augen platschend den Boden, um dort einen richtig großen Fladen zu bilden, größer als der gerade Inspizierte. Ich konnte nicht anders, ich robbte dahin, robbte durch den gerade gekosteten Scheißhaufen, spürte sie Wärme auf meiner Haut, wo sie die Kacke berührte. Dann war ich vor dem Scheißhaufen, wie ich ihn mir nicht erregender hätte vorstellen können. Ich genoss auch dessen Geruch, leckte auch hier die warme Kacke, dann presste ich mein Gesicht in diesen nachgiebigen Hügel, während meine Arme links und rechts die Scheiße daran hinderten, zu weit in die Breite zu fließen. Ich genoss das Gefühl, mein Gesicht in etwas zu pressen, was aus dem Darm einer Kuh erst eine Minute dorthin entlassen worden war, rollte meinen Kopf von links nach rechts, um auch wirklich überall mit diesem unsäglichen Verdauungsprodukt bedeckt zu werden. Meine Arme taten das Ihrige, um die Scheiße auch meinen Hinterkopf besudeln zu lassen, dann wälzte ich meinen Körper darin herum, wollte überall voll mit dieser Scheiße sein. Mein Schwanz explodierte in einem gigantischen Orgasmus, was war das geil, wie war ich froh, diese geile Sache mit dem Kuhdung für mich gefunden zu haben…

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