Man weiß ja nie, oder doch?

Orginal: One Never Knows, Do They? by Tazzydev13

Ich war ein 50-jähriger verheirateter Mann, der 2 Söhne hatte. Der Ältere von beiden war 26 Jahre alt und mit einer hübschen kleinen Lady im gleichen Alter verheiratet.

Jess war eine attraktive Blondine, ein schmaler Körper, keine großen Brüste oder so etwas aber mit sehr ansprechenden Kurven. Jess kam eher prüde und konservativ rüber. Sie sagte immer, dass Sex außerhalb einer sich liebenden Beziehung, für sie falsch sei.

Nachdem sie ungefähr 3 Jahre verheiratet waren kauften sie ein Haus und renovierten es. Da hieß es Wände einreißen, neue Zwischenwände ziehen und vieles mehr. Mein Sohn bat mich um Hilfe und über Monate half ich ihm am Wochenende dabei aus dem Haus ihr eigenes Heim zu machen.

Wir waren gerade dabei das Bad am Wochenende zu machen und kamen nicht so voran wie gewünscht. Es war aber schon Sonntag.

Da beide berufstätig waren, ich aber noch ein paar Überstunden hatte, bot ich an am Montag noch etwas weiterzuarbeiten. Er gab mir daraufhin einen Schlüssel.

Gegen 1 Uhr mittags wollte ich mit der Arbeit im Haus beginnen. Ich war überrascht als ich das Auto von Jess in der Einfahrt stehen sah. Ich dachte mir dann aber nur, dass sie wahrscheinlich einfach zusammen gefahren sind.

Ich habe dann mit dem Schlüssel aufgesperrt und ging mit meinem Werkzeug in Richtung Badezimmer.

Ich hörte Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich war überrascht. „Was geht da vor sich?“ Ich lief ziemlich leise und plötzlich sah ich Jess nackt am Bettrand liegen. Stanley, ihr Schäferhund leckte ihre Spalte. Ihr Kopf und der Körper zeigten von mir weg. Ich sah ihre kleinen Brüste und den Hund zwischen ihren Beinen.

Verdammt, das machte mich sofort an, was sollte ich nur tun? Mich leise wegschleichen und sie einfach machen lassen? Nein das ging nicht. Ich musste ihr zuschauen, das war einfach zu erregend und eine Gelegenheit von der man nur träumen konnte.

Ich positionierte mich so, dass ich sie so beobachten konnte, hoffentlich ohne selbst gesehen zu werden. Stanleys Nase erforschte alles, aber seine Zunge leckte sie hier und da und jedes Mal bebte ihr Körper dabei. Er genoss ihren Duft und leckte jetzt intensiver anstatt nur zu riechen.

Er musste wohl die sensiblen Punkte gefunden haben, da sich Jess Körper vor Lust wand. Ich sah Stanleys Schwanzspitze aus dem Fellsack blitzen. Es dauerte nicht lange und er fing an bei ihr aufreiten zu wollen. In ihrer jetzigen Position konnte sein Schwanz sein Ziel nicht erreichen. Sie hinderte ihn aber auch nicht daran, als er dabei war auf sie aufzuspringen. Jess bewegte sich jetzt. Ich versteckte mich schnell hinter der Ecke um nicht gesehen zu werden. Ich konnte nicht glauben, dass meine Schwiegertochter nackt vor mir lag. Ich hörte wie sie vom Bett auf den Fußboden wechselte.

Ich spitzte um die Ecke, sie stand auf allen Vieren in meine Richtung, ihre Brüste hingen frei nach unten und sie schaute erwartungsvoll zu Stanley.

Ich sah ihn auf ihren Hintern aufspringen, sein Schwanz versuchte in ihre feuchte Pforte einzudringen. Er versuchte den Eingang zu finden und wollte immer intensiver auf sie aufreiten.

Jess griff zwischen ihre Beine und führte den Schwanz von Stanley in sich ein.

Plötzlich sah ich bei ihr eine Reaktion als Stanley sein Ziel gefunden hatte. Ihr Kopf schoss hoch. Stanley fickte sie hart und kräftig.

Ich sah Jess nur von vorne, ihre Haare hingen nach unten während Stanley aufritt. Ihre Brüste wippten dabei im Rhythmus während Stanley sie hart fickte.

Ich konnte nicht mehr, mein Schwanz war hart und pulsierte, ich öffnete meine Jeans und ließ die Hose nach unten gleiten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn während Jess mit dem Hund von meinem Sohn fickte.

Sie war richtig heiß und genoss diesen geilen Fick. Ich konnte Stanleys Schwanz leider nicht in ihr sehen, aber ich wusste ganz genau wie er sie fickte.

Ich dachte mir: „Scheiß drauf“, zog den Rest meiner Kleidung aus und ging direkt in das Zimmer.

Jess sah mich und schrie, aber Stanley fickte sie weiter.

Ich lief hinter sie uns sah wie Stanleys Schwanz in sie hämmerte. – Was für ein Anblick. Ich war so geil. Jess flehte mich an raus zu gehen, ich sagte niemals, ich werde diese Show für nichts auf der Welt verpassen. Sie versuchte von Stanley wegzukommen, aber sein Knoten hinderte sie daran. Ich sagte ihr, dass sie den Ritt genießen soll, so wie ich es gerade tue.

Ihr Orgasmus baute sich gerade auf, ihre Augen wurden glänzend und sie spannte sich an. Stanley war jetzt wirklich hart und wild, Jess stöhnte und ich sah meine Schwiegertochter heftig kommen.

Sehr viel Flüssigkeit lief aus ihr heraus, es musste Stanleys Sperma sein. Wahrscheinlich hatte er auch in ihr abgespritzt. Jess versuchte immer noch von Stanley weg zu kommen, aber sie waren immer noch verbunden. Sie fragte mich was ich hier mache, ich sagte nur ich genieße die beste Show in meinem Leben.

Sie bat mich zu gehen – ich sagte nie im Leben – ich will genau das gleiche bekommen wie Stanley. Andernfalls wird jeder erfahren, dass du doch nicht so prüde und brav bist, wie du dich gibst.

Ein paar Minuten später flutschte Stanley aus Jess und er ging in seine Ecke.

Jess wollte aufstehen, ich drückte sie von hinten zu Boden. Mein Schwanz glitt in sie und ich fickte ihre nasse Muschi.

Es dauerte nicht lange bis ich kam. Ich war schließlich enorm angemacht von der Nummer. Ich spritzte meine Ladung in Jess feuchte heiße Pussy.

Sie schluchzte aber ich versprach ihr, dass niemand erfahren würde, dass sie mit ihrem Hund und Stiefvater gefickt hatte. Ich sagte ihr auch, dass ich mein Wissen nicht noch einmal benutzen würde, um sie erneut in ihre süße Muschi zu nageln.

Oh man, renovieren macht so viel Spaß 🙂

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 12758