Manchmal denke ich mir, ich hätte anstatt Zoologie und Tiermedizin lieber Psychologie studieren sollen. Damit könnte ich bestimmt eine Menge Geld verdienen, denn ständig treffe ich auf irgendwelche Typen, die mir partout die Geschichte ihres verqueren Lebens, ihre abgrundtiefen Ängste, ihrer massiven Komplexe, ihrer unerfüllten Träume und ihrer nicht ausgelebten Begierden aufdrängen wollen. Die meisten langweilen mich. Andere gehen mir echt auf den Keks damit. Bei anderen höre ich mit mehr oder minder gespieltem Interesse zu. Aber dann gibt es ein paar wenige, bei denen ich hellhörig werde und denen ich meine ganze Aufmerksamkeit schenke.
Es ist ein paar Wochen her. Ein goldener Herbsttag. So strahlend schon am frühen Morgen, dass ich mich kaum zwischen Jeans und Mini entscheiden konnte. Ich wählte dann doch die Jeans und war gut beraten, denn als ich den Dobermann an die Leine nahm, um ihm im nahegelegenen Park seinen Auslauf zu bieten, da war das Gras noch nass vom nächtlichen Tau und vom Boden her zog Kälte hoch.
Wir waren ziemlich allein im Park. Es war Sonntagmorgen und die wenigen Besucher waren wie ich mit ihren Hunden unterwegs, um sie Gassi zu führen. Dem Dobermann schien die Kälte nichts auszumachen. Ich hatte ihn von der Leine gelassen und er streifte in immer größer werdenden Runden über die Wiesen und durch das Buschwerk. Als er sich so weit entfernt hatte, dass ich ihn kaum mehr sehen konnte, machte ich an einer Parkbank halt und ließ mich nieder. Zum Glück hatte ich nicht auf den Parka verzichtet und zog jetzt den wattierten Stoff enger um mich. Die ersten Sonnenstrahlen steiften durchs Geäst der Bäume. Sie fielen so schräg, dass sie blendeten, ohne groß Wärme zu spenden.
Den Mann bemerkte ich erst, als er schon vor mir stand. Ein schlanker Schattenriss gegen die aufgehende Sonne, das Gesicht im Dunkeln kaum erkennbar. Er hatte einen Boxerrüden bei sich, der – den Dobermann in der Ferne im Blick – hechelnd an der Leine zog. Der Mann grüßte, fragte höflich, ob er neben mir auf der Bank Platz nehmen dürfe. Ich hob den Kopf, blinzelte gegen die Sonne und beschränkte mich auf ein gemurmeltes „Ja, bitte.“ Zu dieser frühen Stunde, noch vor dem ersten Kaffee, bin ich nicht zu tief schürfender Konversation aufgelegt.
Eine Weile saßen wir schweigen, jeder an seinem Ende der Bank. Der Boxer hatte sich hingesetzt, hatte aber immer noch den streunenden Dobermann im Blick.
„Gehen Sie gerne auf Beerdigungen?“
Erst reagierte ich überhaupt nicht, denn der Mann hatte die Frage so leise gestellt, dass ich sie kaum verstand. Außerdem blickte er unverwandt geradeaus, sodass ich mich nicht angesprochen fühlte. Eine Minute verstrich, dann stellte er die Frage erneut: „Gehen Sie gerne auf Beerdigungen?“
Ich musterte den Mann von der Seite, versuchte zu ergründen, ob sich da ein Verrückter neben mir niedergelassen hatte. Geduldig wartete er auf eine Antwort. Als die nicht kam, setzte er ein drittes Mal nach: „Gehen Sie gerne auf Beerdigungen?“
Ich zuckte nur mit den Achseln. Bisher war ich nur auf zwei Beerdigungen. Einmal als kleines Mädchen beim Tod meines Großvaters. Und dann zum Ende dieses Sommers, als der Vater meiner Freundin Sabine an einem Herzinfarkt gestorben war.
Der Mann räusperte sich. Er blinzelte, denn die Morgensonne schien ihm jetzt direkt ins Gesicht. Ein hageres Gesicht, grauer Dreitagebart. Zwischen 50 und 60 taxierte ich.
„Ich gehe gerne auf Beerdigungen, – außer wenn es ein nahe stehender Mensch ist, natürlich. Aber im Allgemeinen schon. Man trifft viele Leute da. Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. So wie neulich.“ Er brach ab und schwieg. Aber so, wie er den letzten Satz betont hatte, wartete ich auf die Fortsetzung der Geschichte.
Der Mann zog an der Leine. Der Boxer wandte ihm den Kopf zu. Dann ließ er sich zwischen die Knie des Mannes ziehen, der ihm gedankenverloren über den Kopf strich.
„Eine Tante“, fuhr er fort, „eine alte Tante, sie war 87 als sie verschied.“ Dann machte er wieder eine Pause und ich wartete geduldig, denn jetzt wurde ich gespannt auf die Geschichte dieser Beerdigung.
„Erst habe ich sie kaum erkannt“, fuhr der Mann fort, „denn es ist mindestens 20 oder 25 Jahre her, dass ich sie zum letzten Mal gesehen habe. Einer meiner Cousinen“, setzte er erklärend hinzu, denn er hatte bemerkt, wie ich fragend die Augenbrauen hochzog.
„Eine meiner Cousinen, – Evelyne. Sie ist zwei Jahre älter als ich.“ Der Mann erzählte, dass Evelyne als 18jährige für ein halbes Jahr im Haus seiner Eltern gewohnt hatte, während sie sich aufs Studium vorbereitete. „Damals war ich ziemlich verknallt ins sie“, erinnerte sich der Mann, „ich bin öfter mal abends heimlich in ihr Zimmer geschlichen. Ich hab mich auf ihre Bettkante gesetzt und wir haben dann stundenlang über alles Mögliche geredet. So lange, bis ich angefangen habe zu frieren und sie mir die Bettdecke aufgehalten hat, damit ich zu ihr ins Warme konnte.“
Der Mann schwieg wieder einen Moment, wohl in Erinnerung an diese heimlichen Gespräche und daran, was unter der Bettdecke passierte.
„Sie ging dann ins Studium, hat geheiratet und Kinder gekriegt“, setzte der Mann seine Erzählung fort. „Ich habe sie nur noch selten gesehen und wir haben nie wieder ein Wort über unsere heimlichen Gespräche und Erlebnisse verloren.“
Er war in einem Stau stecken geblieben und zu spät auf der Beerdigung erschienen. Alle hatten sich schon am Grab versammelt, als er ankam und sich verstohlen zur Gesellschaft der Trauernden gesellt. Die Cousine hatte ihn entdeckt und ihn mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken über die Köpfe der anderen hinweg begrüßt. Er hatte sie erst auf den zweiten Blick erkannt, aber das feine Lächeln auf ihren Lippen trieb ihm die Schamröte ins Gesicht.
„Ich habe sie gesehen, und obwohl seitdem mindestens 40 Jahre vergangen sind, musste ich sofort an jenen Abend im Haus meiner Eltern decken, als sie ihre Bettdecke für mich lüftete!“
Als die Beerdigung zu Ende war, und sich alle entfernten, hatte die Cousine auf ihn gewartet und ihn dann mit gehauchten Küssen auf beide Wangen begrüßt. Während sie beide Höflichkeiten austauschten über Befindlichkeit, Familie und berufliche Situation, hatte sich die Cousine bei ihm untergehakt und sie schlenderten zwischen Taxus-Hecken den Kiesweg entlang, der in Richtung Ausgang führt. Beim Gehen streifte ihr Schenkel die seinen und die vertrauliche Berührung trieb ihm heiße Schauer über den Rücken.
Unvermittelt, und ohne die Unverbindlichkeit ihres Gesprächs zu verlassen, bogen sie auf einen Seitengang ein, der sie schnell abseits in einen ruhigeren Teil des Friedhofs führt. Geschützt von Hecken und Säulenzypressen traten sie in den Schatten einer Platane und in einem wortlosen Einvernehmen wandten sie sich die Gesichter zu und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Scham drückte sich eng an einen seiner Schenkel und er merkte, wie sein Glied zu schwellen begann. Er ließ seine Hand unter ihren Mantel gleiten, sich über den weichen Stoff ihrer schwarzen Chiffonbluse, fühlte, dass sie in ihrem Rücken mit über Kreuz liegenden Bändern gehalten wurde, ließ seine Hand tiefer gleiten bis zum engen Saum ihres Rockes. Während ihre Zungen sich fanden und in ekstatischen Zuckungen die Höhlungen ihrer Münder ergründeten, zog er mit der Hand ihren Rock hoch, bis der Saum über ihren runden Hintern glitt und er den glatten Satin ihres Höschens berührte. Seine Hand glitt in das Höschen, strich sanft über die warmen, fülligen Hinterbacken, drückte sie an sich, bis sein erigierter Penis hart auf ihren Venushügel drückte.
Abrupt stieß sie ihn von sich. Ihr Blick war verschleiert, Speichel sickerte aus ihrem Mundwinkel, ihr Lippenstift hatte gelitten. Mit geübten Bewegungen strich sie den hochgeschobenen Rock wieder zurück, ordnete ihre Kleider, holte einen kleinen Spiegel aus ihrer Handtasche, kontrollierte das Maß der Verwüstung, zupfte ihre Frisur zurecht und zog dann in weichem Schwung ihre roten Lippen nach. Dann waren sie zurück auf den Hauptweg geschlendert und hatten weiter Details aus den langen Jahren ausgetauscht, in denen sie sich nicht mehr begegnet waren.
Mit nur leichter Verspätung waren sie in der Gaststätte eingetroffen, in der sich in einem Nebenzimmer die Trauergemeinde traf, um Erinnerungen an die Verstorbene und den neuesten Familienklatsch auszutauschen. Bis in den späten Nachmittag hinein saß er der Cousine und ihrem Ehemann gegenüber, der ihm wiederholt zuprostete, während sie nur mäßig an ihrem Weinglas nippte und nach rechts und links artig Konversation betrieb.
Als es zu dämmern begann löste sich die Gesellschaft auf und bei der Verabschiedung stellte der Mann seiner Cousine fest, dass sie alle drei im gleichen Hotel nächtigen würden. Er erbot sich, den Cousin im Auto mitzunehmen.
Im Hotel verabredete man sich zu einem gemeinsamen Abendessen, gleich nachdem die Zimmer bezogen und man sich etwas frisch gemacht hatte. Sie trafen sich wenig später im Restaurant, alle drei noch in den dunklen Kleidern, die sie zur Beerdigung getragen hatten, denn man war mit leichtem Gepäck unterwegs. Der Mann der Cousine hörte kaum auf, von sich und seinen Geschäften zu erzählen, während der Cousin höflich zuhörte und sie die meiste Zeit gedankenverloren schwieg.
Während des Abendessens hatten sie als Aperitif Champagner getrunken, eine Flasche Wein geleert, eine zweite angebrochen. Als diese ebenfalls geleert war, nahmen sie an der Bar noch ein, zwei Drinks, um sich dann für die Nacht zu verabschieden. Es fiel auf, dass der Mann der Cousine zu fortgeschrittener Stunde Mühe hatte sich zu artikulieren und dass er sich im Aufzug schwer auf sie stützte. Die beiden steigen als erste aus, während der Cousin zwei Stockwerke höher hinauf fuhr. Er bewohnte eine geräumige Junior-Suite mit einem kleinen Wohnzimmer, an das der Schlafraum anschloss. Der Zimmerservice hatte gedämpftes Licht eingeschaltet und das Bett für die Nacht aufgedeckt. Der Cousin war gerade dabei, die Krawatte abzulegen und sein Hemd aufzuknöpfen, als er es an der Türe klopfen hörte.
Er öffnete und wich überrascht zurück, als sich seine Cousine an ihm vorbei ins Zimmer drückte. Sie lächelte ihn herausfordernd an. „Er trinkt in letzter Zeit immer viel zu viel und es bekommt ihm nicht. Er konnte sich kaum noch richtig ausziehen und ist dann im Bett sofort eingeschlafen. Vor morgen früh kann ihn nichts mehr wecken, – da habe ich Erfahrung drin!“
Noch ehe er so richtig begriff, was ihm geschah, drückte sich die Cousine an ihn, schloss die Augen und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Sein Penis reagierte sofort. Sie spürte es und quittierte es mit einem kehligen Gurren, während sie ihm ihre Zunge zwischen die Zähne schob und begann, an seiner Zunge zu saugen. Er spürte an seiner Brust die harten Schalen ihres BHs und löste die Bänder ihrer Chiffonbluse. Als er so wie auf dem Friedhof ihren Rock hochschob, stellte er mit Überraschung fest, dass sie diesmal kein Höschen trug, sondern seine Finger sofort über ihre blanken Hinterbacken glitten. Er fühlte den Strapsgürtel, der auf ihrer Hüfte saß und die Bänder, die links und rechts ihre Nylons hielten. Sie half ihm, Knöpfe und Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen, bis dieser über Schenkel zu Boden glitt. Dann öffnete sie mit schnellen Fingern seinen Gürtel und seine Hose. Noch während er sich mühte, die Hose abzustreifen, griff ihre Hand in seinen Slip und schloss sich um seine prallen Hoden und den steifen Penis.
Er hob seine Cousine hoch und trug sie aufs Bett. Noch während sie zurücksank und die Schenkel öffnete, glitt er über sie und drang in sie ein. Ihre Vagina war überraschend eng, aber feucht und umschloss seinen Penis mit einem saugenden Geräusch. Der Mann dachte in diesem Moment an jene Nacht vor 40 Jahren zurück, und es erging im wie damals: Schon nach einigen kurzen Stößen in dieser engen, triefenden Höhle konnte er sich nicht mehr beherrschen und sein Sperma schoss in einem pulsierenden Strahl tief zwischen ihre Schenkel.
Die Cousine lag weit auf das Bett zurückgeworfen, ihre Lippen saugten an seiner Zunge, während ihre Vagina seinen Penis gefangen hielt und ihn mit fordernden Bewegungen immer tiefer in die saugende Grotte zog und sein Sperma bis zum letzten Tropfen molk. Als er schon befürchtete, dass der saugende Schlund in vollkommen verschlucken würde, bäumte sich die Cousine keuchend unter ihm auf, geschüttelt von einem kaum enden wollenden Orgasmus.
Der Mann neben mir auf der Parkbank schwieg eine Weile, dann fuhr er fort zu erzählen: „Wir haben dann weiter gefickt, und als ich die Fotze meiner Cousine so weit mit Sperma gefüllt hatte, dass es begann herauszulaufen, da drehte sie sich auf die Knie und bot mir ihre geile Rosette an. Ich knetete ihren prachtvollen Arsch so lange mit den Händen, bis er rot wurde. Dann leckte ich mit der Zunge durch den Spalt und genoss den Geschmack von Sperma, Mösensaft und Spaltenschweiß. Ich ließ meine Zunge um die Rosette wandern, machte sie ganz spitz und hart und stieß sie dann in dieses geile Loch, das sie mir immer fordernder entgegenreckte. Dann stieg ich über sie, thronte über ihrem hoch aufgerichteten Arsch, drückte die Eichel hart gegen ihre hintere Pforte, sah wie sie sich teilte und ließ dann Eichel und Schwanz hineingleiten, bis er in voller Länge in ihrem Darm verschwunden war. Erst langsam und sanft, dann mit immer schneller und härter werdenden Stößen fickte ich ihren Arsch. Das klatschend Geräusch und ihr Stöhnen feuerten mich an, bis ich erneut mein Sperma entlud.“
So als ob sie die vergangenen 40 Jahre in einer Nacht nachholen müssten, fickten die beiden die ganz Nacht hindurch. Sie ließen keines ihrer Löcher unberührt, denn während er immer und immer wieder in sie eindrang, bohrte sie ihm erst einen, dann zwei, dann drei Finger tief in seinen After, was ihn geil stimulierte und zu immer neuen Höhepunkten trieb. Erst als es draußen vor den Vorhängen grau zu werden begann, raffte die Cousine ihre Kleider zusammen, presste unter dem übergeworfenen Mantel Rock und Bluse auf ihre schleimende Vagina, um auf dem Flur keine Sperma-Spuren zu hinterlassen und verschwand über die Feuertreppe nach unten. Der Cousin kroch unter die Dusche und drehte das Wasser so heiß auf, wie er es ertragen konnte. Während er in der Duschwanne saß, lag sein Penis lang, schlaff und heiß gerötet auf seinem Schenkel. Die Harnröhre brannte und die Hoden sandten schmerzhafte Stiche in seine Lenden aus. Er hatte das Gefühl, mit dem Unterleib in einen Schraubstock geraten und ihm nur im letzten Moment entronnen zu sein, ehe seine Hoden platzten.
Der Boxer zwischen den Knien des Mannes jaulte leise, denn unwillkürlich hatte der Mann seine Knie zusammengedrückt und den Körper des Hundes in den Schraubstock genommen.
Ich merkte, dass der Mann mit seiner Erzählung noch nicht zu Ende war und wartete geduldig, bis er wieder aus seinen Erinnerungen in die Gegenwart zurückfand.
„Wir haben uns am nächsten Tag nicht mehr gesehen, denn ich schlief fast bis Mittag durch, und als ich auscheckte, waren meine Cousine und ihr Mann schon abgereist. Tage später klingelt mein Handy. Es war meine Cousine, die ankündigte, dass sie zwei Tage später in meiner Stadt zu tun und im Anschluss an ein Geschäftsessen am Abend die ganze Nacht Zeit habe. Sie wollte sich mit mir in ihrem Hotel verabreden, aber ich schlug ihr vor, dass sie die Nacht in meiner Wohnung verbringen können.
Ich hatte Champagner kalt gestellt, als sie kurz vor Mitternacht zu mir nach Hause kam. Sie wirkte müde und abgespannt und streifte die Pumps ab, kaum dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte. Ich schlug ihr vor erst einmal ein heißes Bad zu nehmen, und sich zu entspannen. Sie nahm mein Angebot dankbar an. Ich ließ die Wanne voll laufen, während sie sich entkleidete. Während sie dann in der Wanne lag und sich entspannte, ab und zu von ihrem Champagner nippte, saß ich auf dem Wannenrand und musterte ihren nackten Körper. Sie hatte glatte, nur mäßig gebräunte Haut. Sie war nicht gerade schlank, aber gut proportioniert. Ihre Brüste waren fest und schwer mit langen Nippeln, die wie kleine Zylinder leicht nach oben ragten. Ihr Bauch wölbte sich leicht nach vorn, war aber straff. Der Nabel verschwand in einer kleinen, wulstigen Kuhle und der Venushügel, – rasiert wie ihre ganze Vagina, – setzte zwischen ihren festen Schenkeln einen dominierenden Akzent. Die wulstigen, starken Schamlippen und ihr pralles, herzförmiges Gesäß hatte ich schon aus anderer Perspektive bewundern können!“
„Und gefällt dir, was du siehst?“, fragte meine Cousine mit anzüglichem Lächeln. Und als ich so tat, als sei ich mir unschlüssig, da spritzte sie mir Badewasser ins Gesicht. Während sie ihr Bad nahm und ich auf dem Wannenrand saß, hatte Rolf die Badezimmertüre aufgedrückt, war hereingekommen und hatte sich neben der Wanne niedergelassen.“ Da der Mann bei dieser Erwähnung den Kopf des Boxers tätschelte und dieser bei der Erwähnung des Namens zu ihm aufblickte, wusste ich, dass mit Rolf der Boxer gemeint war, der immer noch zwischen den Beinen des Mannes eingeklemmt saß.
„Meine Cousine wandte sich jetzt an den Hund. Mit gespielter Entrüstung sagte sie: „Dein Herrchen ist ein Banause. Ich bin mir sicher, dass du meine Reize besser beurteilen kannst!“ Sie war, triefend vor Nässe, aus der Wanne gestiegen und drehte sich jetzt vor dem Hund hin und her, der sie aufmerksam beobachtete. Evelyne nahm sich ein Handtuch und rieb sich trocken. Dabei tänzelte sie leichtfüßig vor dem Hund hin und her, der jede ihrer Bewegungen mit hängender Zunge fasziniert verfolgte. Als Evelyne trocken war, warf sie mir das nasse Handtuch zu, dann lockte sie Rolf hinter sich her aus dem Bad. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und folgte den beiden. Evelyne durchquerte den Flur und trat in mein Schlafzimmer, Rolf folgte ihr auf dem Fuß.
Als ich das Schlafzimmer erreichte, blieb ich im Türrahmen stehen. Evelyne hatte sich auf die Bettkante gesetzt, hielt die Beine gespreizt und Rolf saß vor ihr wie ein aufmerksamer, gelehriger Schüler vor seiner Klassenlehrerin. Meine Cousine begann mit dem Hund zu schäkern und zu schmusen, rieb ihm die Ohren, streichelte seine Flanke, küsste ihn auf seine feuchte Schnauze. Dabei beschwerte sie sich über mich und wie gescheit, lieb und aufmerksam doch Rolf dagegen sei. Rolf war ganz Ohr, winselte und wurde sichtlich nervöser.
„Steh nicht so rum“, forderte Evelyne mich auf, „setz dich da hinten in den Sessel und störe uns nicht!“ Sie sagte das in so scharfen, befehlenden Ton, dass ich ihrer Anweisung ohne Widerstreben Folge leistete. Ich trug nur ein Shirt und eine leichte Jogginghose, aber was ich jetzt zu sehen bekam, trieb mir den Schweiß auf die Stirn und den Schwanz in die Höhe: Evelyne ging jetzt vor dem Hund in die Hocke und begann sich mit ihm spielerisch zu balgen. Mal lag sie auf dem Rücken, mal warf sie Rolf um, der spielerisch nach ihr schnappte und knurrte. Geschickt dirigierte Evelyne dabei Rolfs Schnauze immer wieder zwischen ihre Schenkel, sodass er immer stärker Witterung von ihren Säften bekam, die – da bin ich mir sicher – während der lasziven Balgerei in ihrer Vagina zu fließen begannen. Evelyne bewegte sich jetzt vor allem auf Händen und Knien und präsentierte im Spiel dem Rüden immer wieder ihren Hintern. Rolf hechelte und stieß jaulend jedes Mal seine Schnauze zwischen ihre feuchten Schenkel.
Ich bemerkte fasziniert, wie Rolfs Penis anfing, sich aus dem Fellfutteral zwischen seinen Hinterläufen zu schieben. Erst sah man nur eine rote Spitze, dann ragte sein Hundepimmel schwankend immer weiter nach vorn. Evelyne steigerte das Tempo ihres Spiels und reizte den Hund immer mehr. Rolf versuchte nun, seine Vorderpfoten auf ihren Hintern zu legen, rutschte aber immer wieder ab, wenn Evelyne sich schnell wegdrehte. Rolfs Hunderute war jetzt zur vollen Länge ausgefahren und er tanzte tollpatschig hinter Evelyne her.
Plötzlich blieb sie so abrupt vor ihm stehen, dass er im Schwung der Bewegung seine Schnauze tief in ihre Pofalte und dann zwischen ihre Schenkel rammte. Als seine Schnauze wieder auftauchte, tropfte Schleim von der platten Hundenase. Evelyne hielt jetzt still. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gelegt und reckte ihren Arsch hoch dem Hund entgegen. Rolf winselte und schnüffelte. Dann tapsten seine Vorderpfoten über die Rundung ihres Hinterns und glitten rechts und links über ihre Schenkel – Rolf bestieg Evelyne!
Mein Schwanz war so hart und steif, dass er meine Jogginghose wie ein Zelt ausbeulte. Mit einer schnellen Bewegung streifte ich die Hose ab, blieb aber im Sessel sitzen, so wie Evelyne es mir befohlen hatte. Während ich beobachtete, wie Rolf sich langsam auf Evelynes hochgereckten Hintern schob, begann ich, mich langsam zu wichsen. Evelyne streckte Rolf ihren Hintern entgegen und lockte ihn. Ich sah, wie er sich immer weiter auf ihren Rücken schob, wie sein steifer Schwanz an ihre Schenkel stieß.
Evelyne griff nach hinten. Ihre Finger umschlossen den roten, geäderten Hundepenis und dirigierten ihn in die richtige Richtung. Rolf hatte jetzt den höchsten Punkt erreicht, seine Hinterläufe berührten kaum mehr den Boden. Ich sah, wie sich sein Rücken krümmte, dann stieß er in schneller Folge zu, immer und immer wieder! Erst verfehlte sein Penis das Ziel, dann endlich fand er Evelynes geil geöffnete, schleimtriefende Spalte. Als sich die heißen Schamlippen um seinen erregten Stamm schlossen, steigerte Rolf das Tempo! Und jetzt war es Evelyne, die zu hecheln, zu keuchen und zu stöhnen anfing, denn Rolfs Schwanz war zu einer beachtlichen Länge und Dicke angeschwollen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Er dehnte Evelynes Vagina immer weiter, bis der Hundeschwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in der geilen Grotte verschwand. Dann hatte Rolf seinen ganzen langen Schwanz in Evelynes Möse versenkt, die sich ihm fordernd entgegenreckte. Sein Schwanz saß so tief, dass jetzt sein anschwellender Knoten, – dick wie zwei Männerfäuste, – sich zwischen Evelynes Schamlippen verkeilte und sie schmerzhaft auseinander dehnte. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob das Jaulen von Rolf oder von Evelyne kam. – Rolf steckte jetzt fest in ihr, konnte weder vor noch zurück – und pumpte sein Sperma in Evelynes Möse. Von hinten gesehen, endeten Evelynes gedehnte Schamlippen unten in einem kurzen spitzen Hautlappen. Erst drang das Hundesperma in Tropfen zwischen Knoten und Schamlippen hervor, die sich an dem Hautlappen sammelten und dann zu Boden fielen. So wie sich Evelyne oder der Hund bewegten, lief das Sperma stärker: Aus den Tropfen wurde ein Rinnsal, das am Ende wie eine Quelle plätscherte und links und rechts an Evelynes Schenkeln hinunterlief.
Jetzt konnte ich nicht mehr länger an mir halten. Mein Schwanz war steif und meine prallen Hoden schmerzten. Evelyne lag noch immer auf dem Boden, gefangen von dem Hundeschwanz, der tief in ihr steckte. „Du geile Hundefotze“, keuchte ich, „hier, nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will dass du ihn leckst und lutschst!“ Ich kniete mich vor Evelyne, meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie hatte die Augen verdreht und den Mund leicht geöffnet. Ich setzt die Eichel dort an und rammte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie öffnete die Lippen und begann zu saugen und zu lutschen. Ich hatte ihren Kopf gefasst und drückte ihn gegen meinen Unterleib, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer geilen Mundfotze verschwand.
Evelyne musste würgen, so tief hatte sie meinen Schwanz im Rachen, aber sie hörte nicht auf zu saugen und zu lutschen, ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in diesen geilen, saugenden Schlund und entlud mich dann: Mein Sperma schoss in heißen Strahlen tief in Evelynes Kehle und sie hatte Mühe, alles zu schlucken, um nicht an meinem Saft zu ersticken! Im gleichen Moment war Rolfs Knoten soweit abgeschwollen, dass er seinen Schwanz aus Evelynes zuckender Möse befreien konnte und von ihrem Rücken rutschte. Befreit vom Gewicht des Hundes, aber in zwei ihrer Löcher mit Sperma gefüllt, brach meine Cousine erschöpft zusammen. Ich hob sie hoch und trug sie aufs Bett. Ihr nackter Körper war weich und warm, und es machte mich geil, ihn anzusehen! Evelyne war sofort eingeschlafen und ich gönnte ihr mir und Rolf die Ruhepause – denn die Nacht hatte eben erst angefangen und war noch lang.“
Der Mann neben mir auf der Parkbank schwieg jetzt wieder. Rolf zwischen seinen Knien winselte leise. Ein Stück weit weg konnte ich meinen Dobermann beobachten, der eine Frau mit einer Schäferhündin verfolgte. Offenbar war die Hündin läufig, denn er schnüffelte an ihrer Kehrseite und versuchte sie zu besteigen.
„Eine wirklich schöne Geschichte“, sagte ich zu dem Mann, „danke, dass Sie sie mir erzählt haben! Bei Gelegenheit können Sie mir ja berichten, wie es dann weiterging mit Ihnen und Evelyne.“ Dann stand ich auf, um meinen Dobermann an die Leine zu nehmen. Es war spät geworden und zuhause hatte Sabine sicher schon Frühstück gemacht.
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